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Forum "Lineare Algebra - Matrizen" - vollständige Induktion Matrix
vollständige Induktion Matrix < Matrizen < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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vollständige Induktion Matrix: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:47 Mo 10.11.2008
Autor: Erdbeermond96

Aufgabe
a ) Sei A = [mm] \pmat{ 1 & 1 & 0 \\ 0 & 1 & 1 \\ 0 & 0 & 1 } [/mm]  .  Beweisen Sie mit vollständiger Induktion: Für n [mm] \in \IN [/mm] gilt: [mm] A^n [/mm] = [mm] \pmat{ 1 & n & (n²-n) / 2 \\ 0 & 1 & n \\ 0 & 0 & 1 } [/mm]

b) für n [mm] \in \IN [/mm] sei die reelle n x n - Matrix N = [mm] n_{ij} [/mm] definiert durch [mm] n_{ij} =\begin{cases} 1, & \mbox{für } j-i \mbox{ = 1} \\ 0, & \mbox{für } sonst \mbox{ } \end{cases}. [/mm] Bestimmen Sie [mm] N^k [/mm] für k [mm] \in \IN [/mm]

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

a) Für n = 1 erhalte ich A = [mm] \pmat{ 1 & 1 & 0 \\ 0 & 1 & 1 \\ 0 & 0 & 1 }. [/mm]    
Stimmt!

Für n + 1 erhalte ich A = [mm] \pmat{ 1 & n+1 & ((n+1)²-(n+1)) / 2 \\ 0 & 1 & n+1 \\ 0 & 0 & 1 } [/mm] .

Allerdings weiß ich an dieser Stelle dann nicht mehr weiter.

zu b) Zu dieser Aufgabe fehlt mir bereits der Anfang. Ich weiß nicht so recht wie ich beginnen soll.


        
Bezug
vollständige Induktion Matrix: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:19 Mo 10.11.2008
Autor: reverend

Kontrolliere bitte noch einmal die Aufgabe a. So ist es nämlich keine...

Zur Veranschaulichung von b ein Beispiel. Sei n=5.

Dann ist [mm] A_{(5)}=\pmat{ 0 & 1 & 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 1 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 } [/mm]

[mm] A*A=\pmat{ 0 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 1 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 } [/mm]

[mm] A*A*A=\pmat{ 0 & 0 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 1 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 } [/mm]

Nun kannst Du schon vorausahnen, was [mm] A^5 [/mm] ist, jedenfalls für dieses Beispiel n=5.

[winken]

Bezug
                
Bezug
vollständige Induktion Matrix: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:34 Mo 10.11.2008
Autor: Erdbeermond96

a) Sei A = 1 1 0
                0 1 1
                0 0 1


Beweisen Sie mit vollständiger Induktion: Für n e N gilt:

An =  1 n (n²−n)/2)
         0 1 n
         0 0 1

So lautet die Aufgabenstellung. Was genau meinst du?

Bezug
                        
Bezug
vollständige Induktion Matrix: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:55 Mo 10.11.2008
Autor: reverend

Da ist keine Aufgabe, kein Zusammenhang. Netterweise ergibt sich das gegebene A immerhin für n=1. Sonst ist keine Aussage zu treffen.

Es fehlt wahrscheinlich eine Darstellung von [mm] A_n [/mm] als Funktion aller oder zumindestens einer vorhergehenden Matrix der Folge, z.B. [mm] A_n=f(A_{n-1}) [/mm]

So, wie die Aufgabe dasteht, hat sie keinen Gehalt. Vergleichbar wäre:
Sei x=5
Zeige mittels der Kristallkugel, dass [mm] x_n=14231875-9637n^2-2798191n+\bruch{5}{n} [/mm]

Auch diese Gleichung ist für n=1 erfüllt (sofern überhaupt gilt [mm] x=x_1), [/mm] aber es gibt keinen Anlass sie zu beweisen. Erst wenn eine dritte Beziehung hinzuträte, könnte und müsste vielleicht gezeigt werden, dass sie die beiden Gleichungen sinnvoll miteinander verbindet.

Deine "Aufgabe" tut das nicht, ihr fehlt eine wesentliche Information, und so kannst und darfst Du sie getrost unbearbeitet lassen. Etwas anderes bleibt Dir, aus mathematischer Sicht, allerdings auch kaum übrig.


Bezug
        
Bezug
vollständige Induktion Matrix: Die Aufgabenstellung
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:14 Di 11.11.2008
Autor: Dannni

Ich denke dass, du meinst, dass für Aufgabe a) Das A ein A hoch n sein soll! Dann kannst du sehr wohl vollständige induktion anwenden... Also die Matrix wird n-mal miteinander multipliziert... vielleicht hilft dir das weiter!

Bezug
                
Bezug
vollständige Induktion Matrix: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:49 Di 11.11.2008
Autor: reverend

gute Idee!

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