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Forum "Uni-Analysis-Induktion" - vollständige Induktion
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vollständige Induktion: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:42 Do 07.11.2013
Autor: strawberryjaim

Aufgabe
[mm] \summe_{k=1}^{n} [/mm] k³ = [mm] \bruch{n²(n+1)²}{4} [/mm]
n [mm] \in \IN [/mm]

Den Induktionsanfang beginne ich also mit n = 1, um zu zeigen, dass A (n) für irgendein n gilt.

Dann setze ich für n = (n+1) ein, um zu zeigen, dass es auch für alle anderen Zahlen gilt. Oder?

Also habe ich dann
[mm] \summe_{k=1}^{n+1} [/mm] k³ = [mm] \summe_{k=1}^{n} [/mm] k³ + (n+1)³

[mm] \summe_{k=1}^{n} [/mm] k³ + (n+1)³  = [mm] \bruch{(n+1)²((n+1)+1)²}{4} [/mm]
Dann setze ich für k = [mm] \bruch{n²(n+1)²}{4} [/mm] ein, oder?  
hätte dann also:

( [mm] \bruch{n²(n+1)²}{4} [/mm] )³ + (n+1)³ = [mm] \bruch{(n+1)²(n+2)²}{4} [/mm]
die ³ kürzen sich dann weg, oder?

Also die Aufgabe hab ich im Endeffekt somit richtig gelöst. Aber ich bin mir nicht sicher, ob man wirklich den rechten Teil also hier [mm] \bruch{n²(n+1)²}{4} [/mm] für k einsetzt, oder ob das anders funktioniert?

        
Bezug
vollständige Induktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:18 Do 07.11.2013
Autor: leduart

Hallo strawberryjaim
> [mm]\summe_{k=1}^{n}[/mm] k³ = [mm]\bruch{n²(n+1)²}{4}[/mm]
>  n [mm]\in \IN[/mm]
>  Den Induktionsanfang beginne ich also mit n =
> 1, um zu zeigen, dass A (n) für irgendein n gilt.
>  
> Dann setze ich für n = (n+1) ein, um zu zeigen, dass es
> auch für alle anderen Zahlen gilt. Oder?

schlecht formuliert, du zeigst, dass wenn die formel für n richtig ist, dann auch für n+1  

> Also habe ich dann
> [mm]\summe_{k=1}^{n+1}[/mm] k³ = [mm]\summe_{k=1}^{n}[/mm] k³ + (n+1)³

(bitte benutze nicht das hoch 2 und hoch 3 er Tastatur, das ist dann in formeln nicht zu sehen!

> [mm]\summe_{k=1}^{n}[/mm] k³ + (n+1)³  =

[mm]\bruch{(n+1)^2((n+1)+1)^2}{4}[/mm]
statt

> [mm]\bruch{(n+1)²((n+1)+1)²}{4}[/mm]
>  Dann setze ich für k = [mm]\bruch{n²(n+1)²}{4}[/mm] ein, oder?
>  hätte dann also:

Nein du setzt die Indvors
[mm]\summe_{k=1}^{n}[/mm] k³ = [mm]\bruch{n²(n+1)²}{4}[/mm]
ein und hast dann
[mm]\bruch{n^2(n+1)^2}{4}+(n+1)^2[/mm]
Und musst jetzt zeigen, dass das  [mm] =\bruch{(n+1)^2*(n+2)^2}{4} [/mm] ist.

>  
> ( [mm]\bruch{n²(n+1)²}{4}[/mm] )³ + (n+1)³ =
> [mm]\bruch{(n+1)²(n+2)²}{4}[/mm]

dies hoch 3 sind falsch

>  die ³ kürzen sich dann weg, oder?

wie sollten die sich kürzen? aber da ist ja sowieso was falsch.

>  
> Also die Aufgabe hab ich im Endeffekt somit richtig
> gelöst.

leider noch nicht.

> Aber ich bin mir nicht sicher, ob man wirklich den
> rechten Teil also hier [mm]\bruch{n²(n+1)²}{4}[/mm] für k
> einsetzt, oder ob das anders funktioniert?

siehe oben, und du musst noch rechnen (um die Behauptung zu zeigen!
Gruss leduart


Bezug
                
Bezug
vollständige Induktion: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:06 Do 07.11.2013
Autor: strawberryjaim

Entschuldigung, aber was sind Indvors? Und warum muss ich dann das ganze quadrieren auf der rechten Seite?

Danke :)

Bezug
                        
Bezug
vollständige Induktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:25 Do 07.11.2013
Autor: schachuzipus

Hallo,

> Entschuldigung, aber was sind Indvors?

Na, was kann das im Dunstkreis der "Vollständigen Induktion" wohl bedeuten?

"Induktionsvoraussetzung" natürlich ...

> Und warum muss ich
> dann das ganze quadrieren auf der rechten Seite?

?? Die Aussage lautet doch: Für alle [mm]n\in\IN[/mm] gilt:

[mm]\sum\limits_{k=1}^nk^3 \ = \ \frac{n^2(n+1)^2}{4}[/mm]

Den Induktionsanfang, also die Gültigkeit der Aussage für [mm]n=1[/mm] rechnest du direkt nach.

Dann im Induktionsschritt [mm]n\to n+1[/mm] nimmst du an, dass die Aussage für ein beliebiges, aber festes [mm]n\in\IN[/mm] gelte (IV) und musst zeigen, dass die Beh. dann auch gefälligst für [mm]n+1[/mm] gilt.

Du nimmst also an, dass für irgendein beliebiges, aber festes [mm]n\in\IN[/mm] gilt:

[mm]\red{\sum\limits_{k=1}^nk^3 \ = \ \frac{n^2(n+1)^2}{4}}[/mm] (IV)

Dann musst du zeigen, dass - unter dieser Induktionsvoraussetzung - gefälligst auch gilt:

[mm]\blue{\sum\limits_{k=1}^{n+1}k^3} \ = \ \green{\frac{(n+1)^2(n+2)^2}{4}}[/mm] gilt

Um diese Gleichheit zu zeigen, nimmst du die linke Seite her, formst um, wie du es schon getan hast, und wendest die (IV) an:

[mm]\blue{\sum\limits_{k=1}^{n+1}k^3} \ = \ \red{\left( \ \sum\limits_{k=1}^nk^3 \ \right)} \ + \ (n+1)^3[/mm]

Auf den roten Teil kannst du nun die (IV) anwenden, das ist

[mm]=\red{\frac{n^2(n+1)^2}{4}} \ + \ (n+1)^3[/mm]

Das gilt es nun mittels Bruchrechnung soweit umzuformen, bis am Ende die rechte Seite der zu zeigenden Gleichung dasteht, also

[mm]\ldots{} \ = \ \green{\frac{(n+1)^2(n+2)^2}{4}}[/mm]

Das machst du aber jetzt zuende ...

Ist das Prinzip der Vollst. Induktion nun klarer?

>

> Danke :)

Gruß

schachuzipus

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