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Aufgabe | Die Verständigungsart zwischen den einzelnen Delfinen in der Gruppe ist sehr wichtig um sich gegenseitig zu schützen. Unter einander können sie sich durch Schallwellen oder durch ihren Körperkontakt verständigen. Es gibt ein Geräusch, das sogenannte Klick Geräusch, dass ihnen dabei hilft sich in ihrer Umgebung zurecht zu finden und Hindernisse zu erkennen.
Wenn ein Delfin ein Objekt geortet und mehr darüber erfahren möchte, dann schaltet er Schallsignale aus seinem Kopf der sogenannten Melone und dann macht er pro Sekunde 800 Klicks, um sich genau darüber zu informieren, aber falls er seine Umgebung einfach betrachten möchte so senkt sich die Klickrate auf etwa 20 pro Sekunde.() Wenn diese Klicks rausschallen kommt ein Echo zu dem Delfin zurück und desto näher er dann an z.B. den Fisch oder das Hindernis ran schwimmt, umso mehr Informationen erhält der Delfin. Daraus kann er sogar die Form, die Größe und den Ort erfahren. Daher erstellen sie sich mit Hilfe ihres Gehörs ein Bild ihrer Umgebung. ()Die Aufnahme von den Geräuschen und den Echos verläuft über den Unterkiefer. So können sie erkennen ob sie in Gefahr sind oder ob Beute in der Nähe ist. Dies ist eine große Hilfe vor allem in trüben Gewässerverhältnissen. Wenn ein Mitglied der Gruppe mal krank sein sollte oder von einem Angriff verletzt ist, dann tasten sie den kranken Delfin mit ihrem Ultraschalgerät, dem Klicken ab und können sofort
erkennen welches/r Organ, Knochen oder Gelenk dem Delfin Schmerzen bereitet. Besonders mögen sie den Körperkontakt. Berührungen und Zärtlichkeiten untereinander sind ihr bevorzugtes Ausdrucksmittel, egal ob es sich um ein Männchen oder Weibchen handelt. Dies wird vor allem durch ihren gut ausgeprägten Tastsinn bemerkbar. Ansonsten verständigen sie sich über Laute. Mit unterschiedlichen Pfeiftönen zeigen Delphine Freude, rufen zur Jagd oder lösen Alarm bei drohender Gefahr aus.() Um diesen Pfeifton zu erzeugen muss der Delfin an die Oberfläche und kann indem er die Größe und die Form des Atemlochs ändert auch verschiedene Töne erzeugen und somit die anderen Delfine die evtl. in der Nähe sind zu warnen das sie in Gefahr sind. Es wurde auch herausgefunden das ein Delfin sogar mit verbundenen Augen auf ein optisches Signal reagieret, weil ihm sein Partner die Befehle zuflüstert . Dennoch haben sie immer noch das Problem, dass sie sich in Fischernetzen verfangen, obwohl sie diese dann eigentlich auch mit ihren Klick Geräuschen bemerken müssten oder sich wenigstens gegenseitig warnen.
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Hallo ich bin es mal wieder Luisa ich hätte da mal eine bitte könntet ihr diesen Text einmal wegen der Grammatik durchschauen und würde euch dazu ein Übertitel einfallen. Ich hatte ja die Verständigungsart aber ich bin mir nicht so sicher wäre sehr dankbar für eure Vorschläge. Luisa
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 08:56 Mo 22.10.2007 | Autor: | Ailien. |
Morgen Luisa, ich werde mal deinen Text durch ein paar Worte verschönern ;)
Die Verständigungsart zwischen den einzelnen Delfinen in der Gruppe ist sehr wichtig um sich gegenseitig zu schützen. Unter einander können sie sich durch Schallwellen oder durch ihren Körperkontakt verständigen. Es gibt ein Geräusch, das sogenannte Klick Geräusch, rot welches ihnen dabei hilft sich in ihrer Umgebung zurecht zu finden und Hindernisse zu erkennen.
Wenn ein Delfin ein Objekt geortet rot hat und mehr darüber erfahren möchte, dann schaltet er Schallsignale aus seinem Kopf rot ,auch Melone genannt, rot um somit pro Sekunde 800 Klicks rot zu machen, , rot sodass er sich genau darüber informieren rot kann. Aber Falls er seine Umgebung einfach betrachten möchte, so senkt sich die Klickrate auf etwa 20 pro Sekunde.() Wenn diese Klicks rausschallen kommt ein Echo zu dem Delfin zurück und rot je näher er dann an z.B. den Fisch oder das Hindernis ran schwimmt, rot desto mehr Informationen erhält der Delfin. Daraus kann er sogar die Form, die Größe und den Ort erfahren. Daher erstellen sie sich mit Hilfe ihres Gehörs ein Bild ihrer Umgebung. ()Die Aufnahme von den Geräuschen und den Echos verläuft über den Unterkiefer. So können sie erkennen ob sie in Gefahr sind oder ob Beute in der Nähe ist. Dies ist eine große Hilfe, vor allem in trüben Gewässerverhältnissen. Wenn ein Mitglied der Gruppe mal krank sein sollte oder von einem Angriff verletzt ist, dann tasten sie den kranken Delfin mit ihrem Ultraschalgerät, dem Klicken, ab und können sofort
erkennen welches/r Organ, Knochen oder Gelenk dem Delfin Schmerzen bereitet. Besonders mögen sie den Körperkontakt. Berührungen und Zärtlichkeiten untereinander sind ihr bevorzugtes Ausdrucksmittel, egal ob es sich um ein Männchen oder Weibchen handelt. Dies wird vor allem durch ihren gut ausgeprägten Tastsinn bemerkbar. Ansonsten verständigen sie sich über Laute. Mit unterschiedlichen Pfeiftönen zeigen Delphine Freude, rufen zur Jagd oder lösen Alarm bei drohender Gefahr aus.() Um diesen Pfeifton zu erzeugen muss der Delfin an die Oberfläche und kann, indem er die Größe und die Form des Atemlochs ändert, auch verschiedene Töne erzeugen und somit die anderen Delfine die evtl. in der Nähe sind zu warnen, dass sie in Gefahr sind. Es wurde auch herausgefunden das ein Delfin sogar mit verbundenen Augen auf ein optisches Signal reagieret, weil ihm sein Partner die Befehle zuflüstert . Dennoch haben sie immer noch das Problem, dass sie sich in Fischernetzen verfangen, obwohl sie diese dann eigentlich auch mit ihren Klick Geräuschen bemerken müssten oder sich wenigstens gegenseitig warnen müssten.
So also habe noch ein par Kommata hineingesetzt, sonst fällt mir nichts auf.
Verständigungsart würde ich nicht empfehlen, da der Text darüber hinaus noch Informationen gibt. Ich hätte eher Verhaltensweisen oder so etwas in der Art genommen, vielleicht fällt dir ja noch was ein :)
LG; Ailien
Das Wort "rot" einfach immer wegdenken :D
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Ich würde als Titel vielleicht "Lebensart der Delfine" wählen oder "Das Verhalten der Delfine" .
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