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symmetrische Abbildung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:43 Fr 14.01.2011
Autor: Mandy_90

Aufgabe
Seien R ein Ring, M,N R-Moduln und [mm] n\in \IN. [/mm] Eine Abbildung [mm] f:M^{n} \to [/mm] N (insbesondere eine abbildung [mm] M_{n}(R) \to [/mm] R) heißt symmetrisch, wenn für alle i [mm] \in \{1,...,n-1\} [/mm] und alle [mm] m_{1},...,m_{n} \in [/mm] M die Gleichung
[mm] f(m_{1},...,m_{n})=f(m_{1},...,m_{i-1},m_{i+1},m_{i},m_{i+2},...,m_{n}) [/mm] gilt.

a) Seien [mm] f:M^{n} \to [/mm] N eine symmetrische Abbildung.Man beweise, das für alle Permutationen g aus der symmetrischen Gruppe und alle [mm] m_{1},...,m_{n} \inn [/mm] M die Gleichung
[mm] f(m_{1},...,m_{n})=f(m_{g(1)},...,m_{g(n)}) [/mm] gilt.

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich mit dieser Aufgabe,aber komme nicht mehr weiter.

Ich weiß zunächst,dass die symmetrische Gruppe so aussieht [mm] S(X)=\{g:\{1,...n\} \to \{1,...,n\}\}. [/mm]

Wenn die Gleichung [mm] f(m_{1},...,m_{n})=f(m_{g(1)},...,m_{g(n)}) [/mm] gilt (was zu zeigen ist), dann heißt das doch, dass g die eine identische Abbildung ist, da g(1)=1,...,g(n)=n.

Und wenn f symmetrisch ist, dann ist doch f eine Nachbarschaftstransposition, denn die i-te und i+1-te Stelle werden vertauscht.Sehe ich das richtig?

Und eigentlich folgt doch schon aus der Definition der symmetrischen Abbildung dass z.B. [mm] f(m_{1})=f(m_{1}) [/mm] ist, wenn i nicht 1 sein soll.

Also so weit bin ich gekommen, aber ich finde jetzt keinen richtigen Ansatz das zu beweisen. Kann mir da jemand einen Tipp geben?

Vielen Dank
lg



        
Bezug
symmetrische Abbildung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:33 Fr 14.01.2011
Autor: pelzig

Folgende Idee: Betrachte die Menge [mm]\mathfrak{M}[/mm] aller Permutationen [mm]\sigma\in S_n[/mm] von [mm]\{1,2,...,n\}[/mm] mit der Eigenschaft
[mm]f(m_1,m_2,...,m_n)=f(m_{\sigma(1)}),...,f(m_{\sigma(n)}))\qquad\text{für alle }m_1,...,m_n\in M[/mm]
Nun zeige, dass [mm]\mathfrak{M}[/mm] eine Gruppe bezüglich der Verkettung von Abbildungen ist (d.h. eine Untergruppe von [mm]S_n[/mm]). Dann folgt die Behauptung einfach aus dem Fakt, dass nach Voraussetzung alle Transpositionen in [mm]\mathfrak{M}[/mm] enthalten sind und diese ganz [mm]S_n[/mm] erzeugen.

Gruß, Robert




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symmetrische Abbildung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:26 Sa 15.01.2011
Autor: Mandy_90

Hallo Robert,
vielen Dank für deine Idee.

> Folgende Idee: Betrachte die Menge [mm]\mathfrak{M}[/mm] aller
> Permutationen [mm]\sigma\in S_n[/mm] von [mm]\{1,2,...,n\}[/mm] mit der
> Eigenschaft[mm]f(m_1,m_2,...,m_n)=f(m_{\sigma(1)}),...,f(m_{\sigma(n)}))\qquad\text{für alle }m_1,...,m_n\in M[/mm]
>  
> Nun zeige, dass [mm]\mathfrak{M}[/mm] eine Gruppe bezüglich der
> Verkettung von Abbildungen ist (d.h. eine Untergruppe von
> [mm]S_n[/mm]). Dann folgt die Behauptung einfach aus dem Fakt, dass
> nach Voraussetzung alle Transpositionen in [mm]\mathfrak{M}[/mm]
> enthalten sind und diese ganz [mm]S_n[/mm] erzeugen.
>  

Also ich zeige zunächst, dass [mm] \mathfrak{M} [/mm] eine Gruppe ist.

1.Assoziativgesetz: [mm] \sigma_{1}(\sigma_{2}*\sigma_{3})=\sigma_{1}(\sigma_{2}(\sigma_{3}))=\sigma_{1}\sigma_{2}(\sigma_{3})=(\sigma_{1}\sigma_{2})(\sigma_{3}). [/mm]

2. Neutrales Element ist [mm] id_{\sigma} [/mm]

3. Inverses Element ist [mm] \sigma^{-1}, [/mm] also die Umkehrfunktion.

4. Abgeschlossenheit: [mm] \sigma_{1}*\sigma_{2}=\sigma_{1}(\sigma_{2}), [/mm] hier weiß ich nicht genau weiß, wie ich zeigen kann, dass Abgeschlossenheit gilt.

Damit wäre [mm] \mathfrak{M} [/mm] eine Gruppe, aber ich verstehe deine Begründung noch nicht ganz. [mm] \mathfrak{M} [/mm] ist eine Gruppe und erzeugt somit [mm] S_{n}, [/mm] aber wieso gilt deswegen auch die Gleichung
[mm] f(m_1,m_2,...,m_n)=f(m_{\sigma(1)}),...,f(m_{\sigma(n)}))\qquad\text{für alle }m_1,...,m_n\in [/mm] M, bzw. [mm] \sigma(1)=1 [/mm] usw. und [mm] \sigma(i)=i+1 [/mm] ?

lg

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symmetrische Abbildung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:53 Sa 15.01.2011
Autor: pelzig

Du hast glaube ich die Idee noch gar nicht richtig verstanden, ich habe leider gerade nicht viel Zeit deshalb nochmal ein paar Denkanstöße:

1) Die Idee ist, die Menge [mm]\mathfrak{M}[/mm] aller "guten" Bijektionen [mm]\sigma\in S_n[/mm] anzuschauen, die [mm]f(m_1,...,m_n)=f(m_{\sigma(1)},...,m_{\sigma(n)})[/mm] für alle [mm]m_1,...,m_n\in M[/mm] erfüllen. Natürlich ist unser Endziel, zu zeigen dass [mm]\mathfrak{M}[/mm] die menge aller Bijketionen [mm]S_n[/mm] ist, aber a priori wissen wir erstmal gar nichts über [mm]\mathfrak{M}[/mm], außer dass die Transpositionen [mm]\tau_{ij}[/mm] alle in [mm]\mathfrak{M}[/mm] liegen (das ist genau die Voraussetzung aus der Aufgabe, nur etwas umformuliert!).

2) Wenn wir zeigen können, dass [mm]\mathfrak{M}[/mm] abgeschlossen unter der Verkettung von Abbildungen ist, sind wir fertig, denn jede Permutation [mm]\sigma\in S_n[/mm] ist ja das Produkt endlich vieler Transpositionen!!!
(ich hatte ja erst geschrieben du sollst zeigen, dass [mm]\mathfrak{M}[/mm] eine Untergruppe von [mm]S_n[/mm] ist, aber es reicht halt tatsächlich die Abgeschlossenheit unter Komposition).

Was du also zeigen musst ist folgendes: Wenn [mm]\sigma,\tau\in\mathfrak{M}[/mm] sind, dann ist auch [mm]\sigma\circ\tau\in\mathfrak{M}[/mm], d.h. dann gilt für alle [mm]m_1,...,m_n[/mm]:

[mm]f(m_1,...,m_n)=f(m_{\sigma\circ\tau(1)}),...,f(m_{\sigma\circ\tau(n)}))[/mm]

Viel Spaß!
Robert



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symmetrische Abbildung: b)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 18:48 Sa 15.01.2011
Autor: Mandy_90

Aufgabe
b) Man beweise, dass es ganau eine multilineare symmetrische normierte Abbildung [mm] P:M_{n}(R) \to [/mm] R gibt mit [mm] P(A^{T})=P(A) [/mm] für alle A [mm] \in M_{n}(R). [/mm]
Für A [mm] \in M_{n}(R) [/mm] heißt P(A) die Permanente von A.

Man finde eine explizite Formel für P(A) und begründe sie.

Hallo,

ich versuche grad die b) zu mache, finde die aber ziemlich schwer.Trotzdem hab ich mal versucht irgendwie anzufange.

Also damit eine Abbildung [mm] p:M_{n}(R) \to [/mm] R mulitlinear ist, muss gelten:

[mm] p(a_{1},...,a_{i-1},r_{1}*x+r_{2}*y,a_{i+1},...,a_{n})=r_{1}*p(a_{1},...,a_{i-1},x,a_{i+1},...,a_{n})+r_{2}*p(a_{1},...,a_{i-1},y,a_{i+1},...,a_{n}) [/mm]

Damit sie symmetrisch ist, muss gelten:
[mm] p(m_1,m_2,...,m_n)=p(m_{\sigma(1)}),...,p(m_{\sigma(n)}))\qquad\text{für alle }m_1,...,m_n\in [/mm] M, wobei ich mir nicht sicher bin,ob die [mm] m_{i} [/mm] Skalare sind, oder Matrizen,denn in der Aufgabe steht m [mm] \in [/mm] M und nicht m [mm] \in M_{n}(K). [/mm]

Und normiert: [mm] p(E)=p(e_{1},e_{2},...,e_{n})=1. [/mm]

So und jetzt muss [mm] P(A^{T})=P(A) [/mm] gelten. Demnach kann A eigentlich nur eine Diagonalmatrix sein, denn dann ist [mm] A^{T}=A. [/mm]

Ich find nur etwas schwer jetzt eine Abbildung zu finden,die all diese Eigenschaften hat. Kann mir jemand vielleicht einen Tipp geben?

Vielen Dank
lg

Bezug
                
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symmetrische Abbildung: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:21 So 30.01.2011
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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