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stetig+injektiv=monoton: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:40 Sa 27.06.2009
Autor: necatiates25

Aufgabe
Sei f: [mm] \IR [/mm] --> [mm] \IR [/mm] eine stetige und injektive Funktion. Zeigen Sie, dass f strikt monoton ist.

Tipp: Nehmen Sie an, dass f nicht monoton ist. Dies bedeutet, dass es a<b und c<d gibt mit f(a)>f(b) und f(c)<f(d). Begründen Sie, dass daraus die Existenz von x<y<z folgt mit entweder f(x)<f(y)>f(z) oder f(x)>f(y)<f(z). Führen Sie dann diese beiden Fälle zum Widerspruch zur Annahme, dass f stetig und injektiv ist.

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Ich habe ein folgendes Problem dazu. Ich habe in verschiedenen Lehrbüchern verschiedene Beweise gefunden. Die sind aber nur in einem bestimmten intervall gültig. Also nur für f: [a,b]--> [mm] \IR. [/mm] Kann ich diese beweise auch für diese aufgabe benutzen. Ein Beispiel für solch einen Beweis gibt es unter dem

Link: []http://books.google.de/books?id=orouh15VgsQC&pg=RA1-PA236&dq=funktion+injektiv+stetig+monoton&lr=

        
Bezug
stetig+injektiv=monoton: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:16 So 28.06.2009
Autor: angela.h.b.


> Sei f: [mm]\IR[/mm] --> [mm]\IR[/mm] eine stetige und injektive Funktion.
> Zeigen Sie, dass f strikt monoton ist.
>  
> Tipp: Nehmen Sie an, dass f nicht monoton ist. Dies
> bedeutet, dass es a<b und c<d gibt mit f(a)>f(b) und
> f(c)<f(d). Begründen Sie, dass daraus die Existenz von
> x<y<z folgt mit entweder f(x)<f(y)>f(z) oder
> f(x)>f(y)<f(z). Führen Sie dann diese beiden Fälle zum
> Widerspruch zur Annahme, dass f stetig und injektiv ist.

> Ich habe ein folgendes Problem dazu. Ich habe in
> verschiedenen Lehrbüchern verschiedene Beweise gefunden.
> Die sind aber nur in einem bestimmten intervall gültig.
> Also nur für f: [a,b]--> [mm]\IR.[/mm] Kann ich diese beweise auch
> für diese aufgabe benutzen.

Hallo,

Deine Frage ist, ob Du diese Beweise 1:1 abschreiben kannst?
Nein, kannst Du nicht, aber wenn Du sie durcharbeitest, und dann gut verstehst, ist das sicher nützlich.

Dazu, wie Du den Beweis führen sollst, haben Dir Deine Chefs ja schon eine recht genaue Anleitung gegeben.

Gruß v. Angela




> Ein Beispiel für solch einen
> Beweis gibt es unter dem
>
> Link:
> []http://books.google.de/books?id=orouh15VgsQC&pg=RA1-PA236&dq=funktion+injektiv+stetig+monoton&lr=


Bezug
        
Bezug
stetig+injektiv=monoton: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:48 Di 30.06.2009
Autor: MiaSophie

Hallo,
hänge an der selben Aufgabe, allerdings komme ich nicht weiter bzw. kann sie gar nicht lösen selbst mit Tipp und diesem Link.
Kann mir da jemand weiterhelfen?

Bezug
                
Bezug
stetig+injektiv=monoton: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:58 Di 30.06.2009
Autor: fred97

Du hast:

f: $ [mm] \IR [/mm] $ --> $ [mm] \IR [/mm] $ eine stetige und injektive Funktion.

Ist nun [a,b] [mm] \subseteq \IR, [/mm] so wird in obigem Link gezeigt, dass f auf [a,b] strikt monoton ist.

Fazit : f ist auf jedem Intervall [a,b] [mm] \subseteq \IR [/mm] strikt monoton

Hilft das ?


FRED

Bezug
                        
Bezug
stetig+injektiv=monoton: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:04 Di 30.06.2009
Autor: MiaSophie

Sicher sollte mir das helfen, aber mein Verständnis dafür ist leider recht gering.

Wie kann ich denn jetzt gegenteilig,  nach Tipp unten beweisen?

Bezug
                                
Bezug
stetig+injektiv=monoton: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:26 Di 30.06.2009
Autor: angela.h.b.


> Sicher sollte mir das helfen, aber mein Verständnis dafür
> ist leider recht gering.
>  
> Wie kann ich denn jetzt gegenteilig,  nach Tipp unten
> beweisen?

Hallo,

[willkommenmr].

Kannst Du vielleicht etas genauer sagen, wo Dein Problem liegt und welcher Art Hilfe Du Dir wünschst?

Bisher fragst Du nur: wie geht das, und lieferst nicht eine Spur eines Lösungsansatzes oder einer konkreten Frage.
So ist es schwer zu helfen.

Wie weit bist Du denn gekommen?

Was hast Du mit den Tips Deiner Chefs gemacht bisher?

Wenn Du an der Stelle mit
"... Existenz von x<y<z folgt mit entweder f(x)<f(y)>f(z) oder f(x)>f(y)<f(z)"
angekommen bist,
kannst Du ja mal die Funktion über dem Intervall [x,z] betrachten.

Gruß v. Angela


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