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ökol. übungsaufgab.(off. frage < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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ökol. übungsaufgab.(off. frage: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:05 Mo 14.04.2008
Autor: mef

hall zusammen
hat jemand von euch übungsaufgaben zu der allenschen und bergmannschen regel oder auch gute seiten dazu??

des weiteren wäre es echt lieb wenn mir jemand aufgaben oder gute seiten zu den volterraschen regeln und zum parasitismus/ symbiose  geben könnte.

vielen dank im voraus

in der zwischenzeit lerne ich weiter:)
gruß mef
        
Bezug
ökol. übungsaufgab.(off. frage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:21 Mo 14.04.2008
Autor: espritgirl

Hallo mef [winken],


Hier eine Klausuraufgabe eines GK Kurses. Die Klausur stammt von einer Freundin von mir, ich hatte sie damals zum Üben genommen (die Lösungen sind bei mir vorhanden ;-)).

Information

Lemminge gehören zur Familie der Wühlmäuse und kommen in verschiedenen Verbreitungsgebieten der nördlichen Erdhalbkugel vor.

Auskunft über Aussehen und Größe der Lemminge:

Berglemming:
Länge (Kopf und Rumpf): 14 cm
Schwanzlänge: 1,8cm

Waldlemming:
Länge (Kopf und Rumpf): 10cm
Schwanzlänge: 2cm

Halsbandlemming:
Länge (Kopf und Rumpf): 16cm
Schwanzlänge: 0,8cm


Aufgaben

a) Ordnen Sie die drei Lemmingarten begründet den folgenden Verbreitungsgebieten zu:

    1) südliche Waldregion Skandinarviens
    2) alpine Waldregion Skandinarviens
    3) Arktis

Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die in den vorliegenden Beispiel zutreffenden Klimaregeln.

b) Erläutern Sie die unterschiedlichen Größen der drei Eidechsen-Arten. Diskutieren Sie die scheinbaren Widersprüche zur Argumentation in Aufgabe a).

Edit:

Hier kommen die Eidechsen-Informationen, damit du die Aufgabe b) bearbeiten kannst:

Smaragdeidechse:
Länge (Kopf und Rumpf): 14 cm
Schwanzlänge: 26cm

Zauneidechse:
Länge (Kopf und Rumpf): 9cm
Schwanzlänge: 15cm

Bergeidechse:
Länge (Kopf und Rumpf): 7 cm
Schwanzlänge: 12 cm



Viel Spaß beim Lösen. Wenn du sie gelöst hast, dann kannst du die Ergebnisse (am besten in Stichpunkten) online stellen, dann kann ich sie nach gucken.


Liebe Grüße,

Sarah :-)

Bezug
                
Bezug
ökol. übungsaufgab.(off. frage: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:25 Mo 14.04.2008
Autor: mef

danke schööön:)

ich fange jetzt mal an sie zu lösen
für die lösungen wende ich mich dann an dich

gruß mef
Bezug
                        
Bezug
ökol. übungsaufgab.(off. frage: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:28 Mo 14.04.2008
Autor: espritgirl

Hey mef [winken],

> ich fange jetzt mal an sie zu lösen

Lass dir Zeit, der Zeitrahmen betrug für diese Aufgabe 45 Minuten.

>  für die lösungen wende ich mich dann an dich

;-) Kein Problem.


Liebe Grüße,

Sarah :-)

Bezug
                
Bezug
ökol. übungsaufgab.(off. frage: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:46 Mo 14.04.2008
Autor: mef

also,
die halsbandlemminge würde ich der antarktis zuordnen ,da
sie von der körpergröße her unter den aufgelisteten die größten sind.
nach der bergmanschen regel sind die körpergrößen in kälteren regionen immer größer, weil sie aufgrund ihres
körpervolumens mehr wärme speichern können und weniger energie abgeben( denn je größer das tier ist desto
kleiner wird das verhältnis zwischen oberfläche und volumen)

nach diesem prinzip werden die berglemminge den alpinen waldregionen zugeordnet und die waldlemmine den südlichen waldregionen.

gibt es noch etwas zu den unterschiedlichen körpergrößen zu sagen???

was soll denn da widersprüchlich sein???
komm nicht drauf



Bezug
                        
Bezug
ökol. übungsaufgab.(off. frage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:41 Mo 14.04.2008
Autor: espritgirl

Hallo mef [winken],

> also,
>  die halsbandlemminge würde ich der antarktis zuordnen ,da
>  sie von der körpergröße her unter den aufgelisteten die
> größten sind.

[ok]

>  nach der bergmanschen regel sind die körpergrößen in
> kälteren regionen immer größer, weil sie aufgrund ihres
>  körpervolumens mehr wärme speichern können und weniger
> energie abgeben( denn je größer das tier ist desto
> kleiner wird das verhältnis zwischen oberfläche und
> volumen)

[ok]

> nach diesem prinzip werden die berglemminge den alpinen
> waldregionen zugeordnet und die waldlemmine den südlichen
> waldregionen.

[ok]
  
> gibt es noch etwas zu den unterschiedlichen körpergrößen zu
> sagen???

Nein.

Aber dir fehlen einige Informationen:

Du musst für die Defintionen die mathematische Begründung kurz darlegen (das gehört zur normalen Definition der Klimaregeln dazu).

> was soll denn da widersprüchlich sein???
>  komm nicht drauf

Ui, so wie die Aufgabe war nichts! Ich habe dir ausversehen Infos vorenthalten, die auf nem anderen Blatt waren... Tut mir Leid!

Ich werde das in meiner Ausgangsantwort editieren, dann kannst du noch mal rüber gucken, wenn du Lust hast.


Liebe Grüße,

Sarah :-)
Bezug
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