interessantes Thema gesucht < Sonstiges < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Guten Tag :)
Ich bin auf der Suche nach einem Mathe Thema
mit besonderer Fragestellung für die 5.pk (mündl Präsentation) im Abitur!
Ich brauche ein Thema das mathematisch ist und das ich mit
einem anderen Fach (sei es Geschichte, Chemie oder Kunst etc) verknüpfen kann. Ich habe da z.b. an den "goldenen Schnitt (Mathe + Kunst) gedacht, dieses Thema kam aber leider schon zu oft dran und die Antwort auf "Besteht eine Verbinung zwischen Mathe und Kunst?" schon zu oft bewiesen wurde.
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen, Vorschläge machen, Denk Anstöße geben!
Vielen vielen Dank im Voraus!
Gruß,
Muellermilch
ps: es kann auch ein Thema mit schwerpunkt auf Chemie sein und verknüpft mit einem anderen Fach
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Nun, welches andere Fach würde dich denn interessieren?
Man kann zum Beispiel sicher einiges zu Mathe + Geschichte, also Geschichte der Mathematik, wie die Mathematik von historischen Ereignissen beeinflusst wurde oder wie historische Ereignisse ihrerseits von mathematischen Entdeckungen beeinflusst wurden, etc. machen.
Hier gibt es etwa die Möglichkeit sich auf ein bestimmtes Thema zu stürzen, dass die Mathematiker schon lange in Atem hält.
Ein gutes Beispiel wären die Primzahlen, es gibt hier geschichtlich gesehen eine ganze Menge interessante Entwicklungen; und diese sind noch lange nicht abgeschlossen, denn wir kennen ja immer noch nicht alle Primzahlen.
Ein anderes Beispiel wären die reelen Zahlen.
In der Antike glaubte man zum Beispiel garnicht an irrationale Zahlen (siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Irrationale_Zahl#Entdeckung_der_Irrationalit.C3.A4t ) und auch danach waren die reelen Zahlen lange Zeit sehr schwammig; ein Definitionsversuch nach dem anderen wurde auseinandergenommen.
So gibt es sicher viele weitere interessante Themen aus dem Bereich "Geschichte der Mathematik".
Auf der anderen Seite kannst du zu "Geschichte und Mathematik" natürlich auch deren Wechselwirkungen betrachten.
Welche bedeutenden Erfindungen, die eine große Wende in der Weltgeschichte zur Folge hatten, beruhten auf welchen mathematischen Entdeckungen oder wären ohne gewisse Infos aus der Mathematik vielleicht nie zu Stande gekommen?
Was auch interessant sein könnte - aber nur wenn es dich wirklich persönlich interessiert - ist die Mathematik der Musik.
Was klingt für uns schön, was klingt unschön, wie kommt Klang überhaupt zu Stande?
Kann man Harmonie und Disharmonie mathematisch Ausdrücken?
Das wäre dann Musik/Mathe und ggf. ein wenig Physik.
Auch Mathe und Sozilogie/Wirtschaft/Politik könnte man machen.
Wie unterscheidet sich der Gebrauch mathematischer Aussagen in der Mathematik und in der Öffentlichkeit?
Was ist, aus mathematischer Sicht, von der Aussage "bis zu 100% aller Test waren erfolgreich" zu halten?
So gibt es sehr viele Beispiele, wie jemand eine Aussage trifft, die zwar hübsch klingt, aber mathematisch absoluter Müll ist.
Stichwort: Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Also alles in allem findet man in fast jedem Fach Verbindungen zu Mathe, die Frage ist halt was dich persönlich interessiert.
MfG
Schadowmaster
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> Nun, welches andere Fach würde dich denn interessieren?
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> Man kann zum Beispiel sicher einiges zu Mathe + Geschichte,
> also Geschichte der Mathematik, wie die Mathematik von
> historischen Ereignissen beeinflusst wurde oder wie
> historische Ereignisse ihrerseits von mathematischen
> Entdeckungen beeinflusst wurden, etc. machen.
> Hier gibt es etwa die Möglichkeit sich auf ein bestimmtes
> Thema zu stürzen, dass die Mathematiker schon lange in
> Atem hält.
> Ein gutes Beispiel wären die Primzahlen, es gibt hier
> geschichtlich gesehen eine ganze Menge interessante
> Entwicklungen; und diese sind noch lange nicht
> abgeschlossen, denn wir kennen ja immer noch nicht alle
> Primzahlen.
Das klingt sehr gut!
Kann man das dann wie folgt als Thema nehmen:
Die Primzahlen- wie wurde die Mathematik von der Geschichte geprägt?
Es darf halt kein langer "Titel" sein.
Ich bin mir nur unsicher, ob die Fragestellung beim Fazit etwas problematisch werden könnte. Da man bei der Präsentation ja schon auf die Antwort eingeht bzw diese gibt in dem man die Entwicklung der Primzahlen darstellt. Was kommt dann ins Fazit rein?
> Ein anderes Beispiel wären die reelen Zahlen.
> In der Antike glaubte man zum Beispiel garnicht an
> irrationale Zahlen (siehe hier:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Irrationale_Zahl#Entdeckung_der_Irrationalit.C3.A4t
> ) und auch danach waren die reelen Zahlen lange Zeit sehr
> schwammig; ein Definitionsversuch nach dem anderen wurde
> auseinandergenommen.
>
> So gibt es sicher viele weitere interessante Themen aus dem
> Bereich "Geschichte der Mathematik".
>
> Auf der anderen Seite kannst du zu "Geschichte und
> Mathematik" natürlich auch deren Wechselwirkungen
> betrachten.
> Welche bedeutenden Erfindungen, die eine große Wende in
> der Weltgeschichte zur Folge hatten, beruhten auf welchen
> mathematischen Entdeckungen oder wären ohne gewisse Infos
> aus der Mathematik vielleicht nie zu Stande gekommen?
>
> Was auch interessant sein könnte - aber nur wenn es dich
> wirklich persönlich interessiert - ist die Mathematik der
> Musik.
> Was klingt für uns schön, was klingt unschön, wie kommt
> Klang überhaupt zu Stande?
> Kann man Harmonie und Disharmonie mathematisch
> Ausdrücken?
> Das wäre dann Musik/Mathe und ggf. ein wenig Physik.
<das mit der Musik finde ich auch recht interessant,
nur haben wir uns damit in der Schule leider schon befasst.
>
> Auch Mathe und Sozilogie/Wirtschaft/Politik könnte man
> machen.
> Wie unterscheidet sich der Gebrauch mathematischer
> Aussagen in der Mathematik und in der Öffentlichkeit?
> Was ist, aus mathematischer Sicht, von der Aussage "bis zu
> 100% aller Test waren erfolgreich" zu halten?
> So gibt es sehr viele Beispiele, wie jemand eine Aussage
> trifft, die zwar hübsch klingt, aber mathematisch
> absoluter Müll ist.
> Stichwort: Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst
> gefälscht hast.
>
>
> Also alles in allem findet man in fast jedem Fach
> Verbindungen zu Mathe, die Frage ist halt was dich
> persönlich interessiert.
Vielen Dank für deine Mühe und die Ideen finde ich auch recht gut!! :)
> MfG
Grüße,
Muellermilch
>
> Schadowmaster
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> Die Primzahlen- wie wurde die Mathematik von der Geschichte geprägt?
hmm, klingt irgendwie seltsam.
Du hast hier zwei Themen stark vermischt.
Die Primzahlen wären "Geschichte der Mathematik", aber in wie weit Primzahlen ein gutes Beispiel dafür sind wie die Mathematik von der Geschichte geprägt wurde?
Und was hast du gegen ein offenes Fazit?
Sowas in der Form "es wurde schon viel entdeckt, viel erreicht, aber es liegt noch ein langer Weg vor uns".
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> > Die Primzahlen- wie wurde die Mathematik von der Geschichte
> geprägt?
>
> hmm, klingt irgendwie seltsam.
> Du hast hier zwei Themen stark vermischt.
> Die Primzahlen wären "Geschichte der Mathematik", aber in
> wie weit Primzahlen ein gutes Beispiel dafür sind wie die
> Mathematik von der Geschichte geprägt wurde?
ah ok. Bei den Primzahlen.. was eignet sich denn da als Fragestellung? Es muss wirklich eine Frage formuliert werden.
> Und was hast du gegen ein offenes Fazit?
> Sowas in der Form "es wurde schon viel entdeckt, viel
> erreicht, aber es liegt noch ein langer Weg vor uns".
Ich persönlich habe nichts gegen ein offenes Ende,
es sind die Lehrer. Und solch ein Fazit wäre auch viel zu kurz leider.
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Nun, wenn du wirklich ein komplettes Fazit haben willst dann sollte dein Thema abgeschlossen sein.
Da wird das mit den Primzahlen etwas kompliziert, da es hier eben kein wirkliches Ende (bisher) gibt, es wurde halt schon viel entdeckt und es gibt noch viel zu entdecken.
Da wird es auch mit mathematischen Themen verdammt schwierig, denn ein Thema in der Mathematik, das zur Genüge abgehandelt ist sodass man einen Schlussstrich drunter ziehen kann und es nie wieder angucken muss (was deine Lehrer ja scheinbar wollen) ist aus mathematischer Sicht einfach nur langweilig; und das interessant darzustellen dürfte dir Probleme bereiten.
Also überleg dir gut, ob du ein mathematisches Thema wirklich interessant darstellen kannst und trotzdem ein schönes Ende findest.
Die reelen Zahlen eignen sich vielleicht dafür, denn sie sind (nach momentaner Ansicht^^) wirklich ordentlich erfasst, aber dafür müsstest du erklären, dass [mm] $\IR$ [/mm] ein vollständiger, angeordneter Körper ist.
Ich weiß jetzt nicht wie lange du für deine Arbeit Zeit hast, aber falls du das wirklich so machen willst solltest du dir genug Zeit einplanen um überhaupt selbst zu verstehen wie die Definition von [mm] $\IR$ [/mm] aussieht.
Auch beim Thema Einflüsse der Mathematik auf Ereignisse der Geschichte wird es schwer mit einem eindeutigen Fazit, da solltest du dich wenn dann auf ein bestimmtes Ereignis beschränken; hier wird es wiederrum schwer genug (wie viele musst du eigentlich?^^) Seiten zu füllen.
Also dass das Thema abgeschlossen sein muss und man wirklich ein entgültiges Fazit ziehen können muss finde ich wie gesagt für ein mathematisches Thema sehr störend, da solltest du vielleicht mal mit deinen Lehrern verhandeln. ;)
MfG
Schadowmaster
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> Nun, wenn du wirklich ein komplettes Fazit haben willst
> dann sollte dein Thema abgeschlossen sein.
> Da wird das mit den Primzahlen etwas kompliziert, da es
> hier eben kein wirkliches Ende (bisher) gibt, es wurde halt
> schon viel entdeckt und es gibt noch viel zu entdecken.
> Da wird es auch mit mathematischen Themen verdammt
> schwierig, denn ein Thema in der Mathematik, das zur
> Genüge abgehandelt ist sodass man einen Schlussstrich
> drunter ziehen kann und es nie wieder angucken muss (was
> deine Lehrer ja scheinbar wollen) ist aus mathematischer
> Sicht einfach nur langweilig; und das interessant
> darzustellen dürfte dir Probleme bereiten.
ok. wir müssen 20min über Thema mündl halten.
Wenn ich das mit den Primzahlen jetzt nehmen dürfte,
wie könnte da eine passende Fragestellung lauten?
Ich find die Primzahlen auch interessanter als die reele Zahl.
> Also überleg dir gut, ob du ein mathematisches Thema
> wirklich interessant darstellen kannst und trotzdem ein
> schönes Ende findest.
>
> Die reelen Zahlen eignen sich vielleicht dafür, denn sie
> sind (nach momentaner Ansicht^^) wirklich ordentlich
> erfasst, aber dafür müsstest du erklären, dass [mm]\IR[/mm] ein
> vollständiger, angeordneter Körper ist.
> Ich weiß jetzt nicht wie lange du für deine Arbeit Zeit
> hast, aber falls du das wirklich so machen willst solltest
> du dir genug Zeit einplanen um überhaupt selbst zu
> verstehen wie die Definition von [mm]\IR[/mm] aussieht.
Bis Februar habe ich Zeit.
> Auch beim Thema Einflüsse der Mathematik auf Ereignisse
> der Geschichte wird es schwer mit einem eindeutigen Fazit,
> da solltest du dich wenn dann auf ein bestimmtes Ereignis
> beschränken; hier wird es wiederrum schwer genug (wie
> viele musst du eigentlich?^^) Seiten zu füllen.
>
> Also dass das Thema abgeschlossen sein muss und man
> wirklich ein entgültiges Fazit ziehen können muss finde
> ich wie gesagt für ein mathematisches Thema sehr störend,
> da solltest du vielleicht mal mit deinen Lehrern
> verhandeln. ;)
Das versuch ich auch :)
>
> MfG
>
> Schadowmaster
Danke & grüße
Muellermilch
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Bis Februar ist ja doch recht lange, da kannst du einiges auf die Beine stellen.
Ich hab heute eine sehr interessante Vorlesung zu dem Thema gehört, aber die Frage ist: Was kannst du in 20min darstellen und wer ist dein Publikum?
Sind die Lehrer überhaupt gewillt oder in der Lage sich von dir etwas anzuhören, das ihnen vielleicht selbst neu ist?
Sonst gibt es sehr viel über Primzahlen zu sagen.
Wann sind sie das erste Mal aufgetaucht, aus welchem Grund?
Wie hat sich das entwickelt?
Es gab viele Versuche Primzahlen zu charakterisieren, Funktionen zu finden die nur Primzahlen ausspucken, Funktionen zu finden die alle Primzahlen ausspucken und bisher sind alle Versuche gescheitert.
Nichts desto trotz waren diese Versuche sehr wichtig und interessant, denn die größten heute bekannten Primzahlen werden zum Teil mit Verfahren gefunden, die vor hundert Jahren und mehr publiziert wurden, die zwar nicht ganz richtig waren aber trotzdem sehr nette Erkenntnisse brachten.
Dann solltest du auf jeden Fall den Beweis, dass es unendlich viele Primzahlen gibt, mit einbauen.
Er ist nicht sehr schwer zu verstehen, trotzdem ist die Tatsache, dass es unendlich viele gibt, eine sehr wichtige Entdeckung für spätere Untersuchungen.
Willst du deinen Lehrern einen gefallen tun und ein Thema einbauen dass auch in der Schule oftmals behandelt wird kannst du die Primzahlzerlegung noch mit reinbasteln.
Damit kann man zum Beispiel so schöne Dinge beweisen wie die Tatsache, dass [mm] $\sqrt{2} \not \in \IQ$, [/mm] also Wurzel zwei ist irrational.
Also falls du dich für das Thema entscheidest würde ich dir raten erstmal ein paar Wochen ordentlich was darüber zu lesen; da kann dir hier sicher jemand ein paar interessante Werke empfehlen.
Dann pick dir raus was besonders interessant aussieht und guck wie du das gut in 20min hinbekommst.
Du wirst sicher nicht alles machen können und du wirst dich auf ein paar Themen beschränken müssen; aber an Auswahl wird es dir sicher nicht mangeln.
Es gibt wie gesagt sehr vieles interessantes was man darüber erzählen kann, ich hab heute eine 90min Vorlesung gehört, die ich sehr interessant fand, und das war erst die erste Vorlesung.^^
Hier mal ein paar Links für dich zum Einstieg in das Thema:
http://de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_Euklid
http://de.wikipedia.org/wiki/Mersenne-Primzahl <-- man beachte den besonderen Posstempel^^
http://de.wikipedia.org/wiki/Fermat-Zahl
Mit den letzten beiden Verfahren wird auch noch heute nach großen Primzahlen gesucht und die größten bekannten sind von einem der Typen.
Du musst nicht die ganzen Wikiartikel lesen (Gott bewahre), aber einen kleinen Teil, um einen Eindruck zu bekommen.^^
lg
Schadow
edit: Die Frage ist auch, wie genau das mit "fachübergreifend" gemeint ist.
Ich durfte selber in der Schule ein Referat zu diesem Thema machen, bei mir war aber Geschichte + Musik => historische Lieder vorgegeben, aber dennoch solltest du dir (und vielleicht auch den Lehrern) die Frage stellen, ob es "Mathe mit einem Hauch von Geschichte" oder "Mathe und Geschichte als gleichwertige Partner" sein soll.
Letzteres könnte meiner Meinung nach recht schwierig werden, so lange der Vortrag interessant sein soll.^^
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> Bis Februar ist ja doch recht lange, da kannst du einiges
> auf die Beine stellen.
> Ich hab heute eine sehr interessante Vorlesung zu dem
> Thema gehört, aber die Frage ist: Was kannst du in 20min
> darstellen und wer ist dein Publikum?
> Sind die Lehrer überhaupt gewillt oder in der Lage sich
> von dir etwas anzuhören, das ihnen vielleicht selbst neu
> ist?
Das Problem liegt darin, das ich nicht nur ein Thema haben soll,
sondern dazu auch eine passendee Fragestellung mit Fragezeichen auf die ich während der Presentation hin arbeite und am Ende im Fazit eine Antwort gebe; und die Fragestellung oder mehrere Fragenstellungen sollen bis Dienstag schon feststehen :/
Das Publikum wird aus einem Mathe und einem Geschichtslehrer bestehen.
> Sonst gibt es sehr viel über Primzahlen zu sagen.
> Wann sind sie das erste Mal aufgetaucht, aus welchem
> Grund?
> Wie hat sich das entwickelt?
Das wäre dann so die Einleitung.
> Es gab viele Versuche Primzahlen zu charakterisieren,
> Funktionen zu finden die nur Primzahlen ausspucken,
> Funktionen zu finden die alle Primzahlen ausspucken und
> bisher sind alle Versuche gescheitert.
> Nichts desto trotz waren diese Versuche sehr wichtig und
> interessant, denn die größten heute bekannten Primzahlen
> werden zum Teil mit Verfahren gefunden, die vor hundert
> Jahren und mehr publiziert wurden, die zwar nicht ganz
> richtig waren aber trotzdem sehr nette Erkenntnisse
> brachten.
Wenn ich etw über die Primzahlen halte, würde ich gern zunächst definieren was eine Primzahl ist und dann ihre Entwicklung wiedergeben.
Aber ich brauch da noch was besonderes worauf ich mich fokussiere.
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> Dann solltest du auf jeden Fall den Beweis, dass es
> unendlich viele Primzahlen gibt, mit einbauen.
> Er ist nicht sehr schwer zu verstehen, trotzdem ist die
> Tatsache, dass es unendlich viele gibt, eine sehr wichtige
> Entdeckung für spätere Untersuchungen.
>
> Willst du deinen Lehrern einen gefallen tun und ein Thema
> einbauen dass auch in der Schule oftmals behandelt wird
> kannst du die Primzahlzerlegung noch mit reinbasteln.
> Damit kann man zum Beispiel so schöne Dinge beweisen wie
> die Tatsache, dass [mm]\sqrt{2} \not \in \IQ[/mm], also Wurzel zwei
> ist irrational.
>
> Also falls du dich für das Thema entscheidest würde ich
> dir raten erstmal ein paar Wochen ordentlich was darüber
> zu lesen; da kann dir hier sicher jemand ein paar
> interessante Werke empfehlen.
> Dann pick dir raus was besonders interessant aussieht und
> guck wie du das gut in 20min hinbekommst.
> Du wirst sicher nicht alles machen können und du wirst
> dich auf ein paar Themen beschränken müssen; aber an
> Auswahl wird es dir sicher nicht mangeln.
>
> Es gibt wie gesagt sehr vieles interessantes was man
> darüber erzählen kann, ich hab heute eine 90min Vorlesung
> gehört, die ich sehr interessant fand, und das war erst
> die erste Vorlesung.^^
>
> Hier mal ein paar Links für dich zum Einstieg in das
> Thema:
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_Euklid
> http://de.wikipedia.org/wiki/Mersenne-Primzahl <-- man
> beachte den besonderen Posstempel^^
> http://de.wikipedia.org/wiki/Fermat-Zahl
>
> Mit den letzten beiden Verfahren wird auch noch heute nach
> großen Primzahlen gesucht und die größten bekannten sind
> von einem der Typen.
> Du musst nicht die ganzen Wikiartikel lesen (Gott
> bewahre), aber einen kleinen Teil, um einen Eindruck zu
> bekommen.^^
>
>
> lg
>
> Schadow
>
> edit: Die Frage ist auch, wie genau das mit
> "fachübergreifend" gemeint ist.
> Ich durfte selber in der Schule ein Referat zu diesem
> Thema machen, bei mir war aber Geschichte + Musik =>
> historische Lieder vorgegeben, aber dennoch solltest du dir
> (und vielleicht auch den Lehrern) die Frage stellen, ob es
> "Mathe mit einem Hauch von Geschichte" oder "Mathe und
> Geschichte als gleichwertige Partner" sein soll.
> Letzteres könnte meiner Meinung nach recht schwierig
> werden, so lange der Vortrag interessant sein soll.^^
Der Schwerpunkt der Präsentation soll schon auf Mathe liegen,
jedoch soll Geschichte auch mit eingebracht werden.
Also "Mathe mit einem Hauch von Geschichte" :)
Könnt ihr mir da interessante Fragestellungen nennen?
Ich kenne mich mit dem Primzahlen leider noch nicht so aus!
Vielen Dank im Voraus!
Gruß,
Muellermilch
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Eine interessante Fragestellung könnte eine Aufgabe sein.
Also dass du dir eine Aufgabe suchst, die man so ohne weiteres nicht lösen kann, die aber mit Hilfe von Primzahlen etc. gelöst werden kann.
Spontan fällt mir nur diese Aufgabe ein, die leider nicht direkt mit Primzahlen zu tun hat; aber vielleicht kennt ja jemand anders hier eine schöne:
| Aufgabe | Ein Kioskbesitzer verkauft Briefmarken zu 45 Cent und zu 55 Cent.
An einem Tag nimmt er 11,40€ ein.
Wie viele Marken jeden Typs hat er verkauft? |
Die einzigen Lösungen sind 7x45 Cent und 15x55 Cent oder 18x45 Cent und 6x55 Cent; aber wie man darauf kommt ist so die Frage, die zwar nichts mit Primzahlen aber zumindest sehr, sehr viel mit Teilbarkeit von Zahlen zu tun hat.^^
Sonst kann ich dir nur raten da mal mit deinen Lehrern zu verhandeln und ihnen klarzumachen, dass dein Thema schon steht und dass nur noch eine schöne Formulierung der Frage passend zum Vortrag fehlt.
Natürlich wollen sie jetzt schon eine Frage, denn sonst werden sich einige Schlauberger erst Ende Januar darüber Gedanken machen und so können sie auch jetzt in nächster Zeit immer mal nachfragen wie weit du bist.
Aber vielleicht sind sie so freundlich und sehen ein, dass du dein Thema hast und die Frage gerne als hübsche Einleitung formulieren würdest wenn der Vortrag steht...
Alles in allem viel Glück. ;)
lg
Schadow
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> Eine interessante Fragestellung könnte eine Aufgabe sein.
> Also dass du dir eine Aufgabe suchst, die man so ohne
> weiteres nicht lösen kann, die aber mit Hilfe von
> Primzahlen etc. gelöst werden kann.
> Spontan fällt mir nur diese Aufgabe ein, die leider nicht
> direkt mit Primzahlen zu tun hat; aber vielleicht kennt ja
> jemand anders hier eine schöne:
>
> Ein Kioskbesitzer verkauft Briefmarken zu 45 Cent und zu 55
> Cent.
> An einem Tag nimmt er 11,40€ ein.
> Wie viele Marken jeden Typs hat er verkauft?
Das wäre leider nicht gut bei der Präsentation. Es muss wirklich wirklich eine Fragestellung sein, die nicht so lang ist, und keine Aufgabe :/
Aufgaben könnte man als Beispiele nehmen denk ich.
Aber vielen Dank für den Versuch :)
>
> Die einzigen Lösungen sind 7x45 Cent und 15x55 Cent oder
> 18x45 Cent und 6x55 Cent; aber wie man darauf kommt ist so
> die Frage, die zwar nichts mit Primzahlen aber zumindest
> sehr, sehr viel mit Teilbarkeit von Zahlen zu tun hat.^^
>
> Sonst kann ich dir nur raten da mal mit deinen Lehrern zu
> verhandeln und ihnen klarzumachen, dass dein Thema schon
> steht und dass nur noch eine schöne Formulierung der Frage
> passend zum Vortrag fehlt.
>
> Natürlich wollen sie jetzt schon eine Frage, denn sonst
> werden sich einige Schlauberger erst Ende Januar darüber
> Gedanken machen und so können sie auch jetzt in nächster
> Zeit immer mal nachfragen wie weit du bist.
> Aber vielleicht sind sie so freundlich und sehen ein, dass
> du dein Thema hast und die Frage gerne als hübsche
> Einleitung formulieren würdest wenn der Vortrag steht...
Ja, nur leider müssen die Lehrer dem Thema inklusive Fragestellung zustimmen, bevor man das behandeln darf :/
Für die Schüler selbst wäre es auch gut, zu wissen, ob die Fragestellung so gut und akzeptabel ist. Ich finde es nur seehr schwer eine gute Fragestellung zu finden :(
Zu dem Thema Primzahlen habe ich noch etwas über Mersenne-Primzahlen gelesen. Sind das besondere Primzahlen?
Kann ich da nicht auch solch eine Fragestellung stellen:
Primzahlen- Gibt es unendlich viele Mersenne-Primzahlen?
Zunächst auf die Primzahl selbst eingehen; dann dessen historische Entwicklung; beweis das es unendliche viele Primzahlen gibt (den beweis gibt es schon?) ; dann auf die Mersenne Primzahlen eingehen und die Fragestellung klären..
Was sagt ihr/du hierzu?
> Alles in allem viel Glück. ;)
Dankeschön!
> lg
>
> Schadow
>
gruß,
Muellermilch
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oder vielleicht:
Primzahlen- Spielen Primzahlen eine wichtige Rolle?
Primzahlen- Sind Primzahlen interessant?
Primzahlen- Warum sind Primzahlen für das Internet wichtig?
Eventuell keine schöne Fragen, abe die erwecken doch irgendwo
Interesse oder? allerdings sind diese Fragestellungen auch zu oberflächlich und evtl nicht angebracht.. hm
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Hallo Muellermilch,
Primzahlen sind ein ergiebiges Thema, wenn man sich die Zeit nimmt, nach Anwendung zu suchen.
> oder vielleicht:
>
> Primzahlen- Spielen Primzahlen eine wichtige Rolle?
>
> Primzahlen- Sind Primzahlen interessant?
>
> Primzahlen- Warum sind Primzahlen für das Internet
> wichtig?
Alles gut, aber die Formulierungen könnten noch etwas geschärft werden. So gibt es nicht nur die Fragestellungen der Verschlüsselungsmethoden, die für zZ jede Telekommunikation verwendet werden, sondern auch ein paar ziemlich unvermutete, wie die unterschiedlichen (primen!) Zyklen von z.B. Mammutbäumen und gewissen ihrer Schädlinge, so als wollte die Natur tatsächlich ein möglichst seltenes Zusammentreffen beider sichern.
> Eventuell keine schöne Fragen, abe die erwecken doch
> irgendwo
> Interesse oder? allerdings sind diese Fragestellungen auch
> zu oberflächlich und evtl nicht angebracht.. hm
Schwierig daran ist, dass die Fragen zu mathematisch sind - die Verflechtung mit einem nicht-mathematischen Themengebiet ist nicht offensichtlich.
Mir gefällt bisher Al-Chwarizmis Vorschlag zur mathematischen Historie am besten, aber das mag daran liegen, dass ich mich mit Biographien von Mathematikern befasst habe, z.B. Nicole Oresmes oder Bernard Bolzano. Der von Al schon genannte Archimedes war auch ein vielseitiger Mensch, z.B. in der Konstruktion von Kriegsmaschinen. Das mag man ja ethisch finden, wie man will, als Physiker und Ingenieur war dieser alte Grieche epochal bedeutend.
Ein weiterer ungewohnter Mathematiker dürfte Napoleon sein, der sich mit dem Thema "besondere Punkte im Dreieck" befasst hat...
Und zurück zu den Primzahlen: Marin Mersenne war Theologe, Pierre Fermat Jurist. Warum gerade diese beiden? Schau mal ![[]](/images/popup.gif) hier.
Grüße
reverend
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> Hallo Muellermilch,
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> Primzahlen sind ein ergiebiges Thema, wenn man sich die
> Zeit nimmt, nach Anwendung zu suchen.
>
> > oder vielleicht:
> >
Primzahlen- Spielen Primzahlen eine wichtige Rolle?
Ich möchte Mathe ja mit Geschichte verknüpfen.
Wie wärs dann mit:
Primzahlen- Spielen Primzahlen eine wichtige Rolle? (Damals und Heute)
Eventuell wäre da eine andere Formulierung für "Damals und Heute" angebrachter, nur fällt mir momentan keine weitere ein :/
Aber durch diesen Zusatz weiß man, denke ich, das da was Geschichtliches zugehört; bzw das ich über die Primzahlen damals und heute berichte um halt zu sagen ob die Primzahlen eine wichtige Rolle spielen.
Bzw ob sie damals eine wichtige Rolle gespielt haben und wie es jetzt mit den Primzahlen aussieht.
Und die Verschlüsselungsmethoden in der Kryptologie könnte man als Beweis für die Wichtigkeit der Primzahlen heute verweden?
> >
> > Primzahlen- Sind Primzahlen interessant?
> >
Primzahlen- Warum sind Primzahlen für das Internet
wichtig?
>
> Alles gut, aber die Formulierungen könnten noch etwas
> geschärft werden. So gibt es nicht nur die Fragestellungen
> der Verschlüsselungsmethoden, die für zZ jede
> Telekommunikation verwendet werden, sondern auch ein paar
> ziemlich unvermutete, wie die unterschiedlichen (primen!)
> Zyklen von z.B. Mammutbäumen und gewissen ihrer
> Schädlinge, so als wollte die Natur tatsächlich ein
> möglichst seltenes Zusammentreffen beider sichern.
Wie würde hier denn zum Beispiel eine geschärftere Fragestellung aussehen?
Das mit den Mammutbäumen/Natur.. gehe ich da nicht eher in die Biologie?
> > Eventuell keine schöne Fragen, abe die erwecken doch
> > irgendwo
> > Interesse oder? allerdings sind diese Fragestellungen
> auch
> > zu oberflächlich und evtl nicht angebracht.. hm
>
> Schwierig daran ist, dass die Fragen zu mathematisch sind -
> die Verflechtung mit einem nicht-mathematischen
> Themengebiet ist nicht offensichtlich.
>
> Mir gefällt bisher Al-Chwarizmis Vorschlag zur
> mathematischen Historie am besten, aber das mag daran
> liegen, dass ich mich mit Biographien von Mathematikern
> befasst habe, z.B. Nicole Oresmes oder Bernard Bolzano. Der
> von Al schon genannte Archimedes war auch ein vielseitiger
> Mensch, z.B. in der Konstruktion von Kriegsmaschinen. Das
> mag man ja ethisch finden, wie man will, als Physiker und
> Ingenieur war dieser alte Grieche epochal bedeutend.
>
> Ein weiterer ungewohnter Mathematiker dürfte Napoleon
> sein, der sich mit dem Thema "besondere Punkte im Dreieck"
> befasst hat...
Allgemein wird bei uns gesagt, das Biographien nicht in die Präsentationen reingehören. Von daher kann ich mich da leider nicht mit einem Mathematiker lange auseinandersetzen. Personen, wichtige Personen dürfen und sollen natürlich auch genannt werden, aber die Präsentation darf nicht um eine Personen handeln.
> Und zurück zu den Primzahlen: Marin Mersenne war Theologe,
> Pierre Fermat Jurist. Warum gerade diese beiden? Schau mal
> hier.
> Grüße
> reverend
>
gruß,,
muellermilch
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> Allgemein wird bei uns gesagt, das Biographien nicht in die
> Präsentationen reingehören. Von daher kann ich mich da
> leider nicht mit einem Mathematiker lange
> auseinandersetzen. Personen, wichtige Personen dürfen und
> sollen natürlich auch genannt werden, aber die
> Präsentation darf nicht um eine Personen handeln.
Hallo muellermilch,
mein Tipp betr. Archimedes war natürlich keineswegs so
gemeint, dass es dabei um Biographisches gehen sollte,
sondern eben um ein geeignetes, aus dem Werk von
Archimedes herausgegriffenes mathematisches Thema,
am ehesten aus der Geometrie. Beispielsweise die Be-
rechnung von Kreisumfang, Kreisflächeninhalt und Kugel-
volumen. Also eben kein Blabla, sondern Mathematik.
LG Al-Chw.
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> > Allgemein wird bei uns gesagt, das Biographien nicht in die
> > Präsentationen reingehören. Von daher kann ich mich da
> > leider nicht mit einem Mathematiker lange
> > auseinandersetzen. Personen, wichtige Personen dürfen und
> > sollen natürlich auch genannt werden, aber die
> > Präsentation darf nicht um eine Personen handeln.
>
>
> Hallo muellermilch,
>
> mein Tipp betr. Archimedes war natürlich keineswegs so
> gemeint, dass es dabei um Biographisches gehen sollte,
> sondern eben um ein geeignetes, aus dem Werk von
> Archimedes herausgegriffenes mathematisches Thema,
> am ehesten aus der Geometrie. Beispielsweise die Be-
> rechnung von Kreisumfang, Kreisflächeninhalt und Kugel-
> volumen. Also eben kein Blabla, sondern Mathematik.
Ah ok. Tut mir leid für das missverstehen :)
Nur stellt sich auch hier wieder die Frage nach den passenden Fragestellungen. Welche Fragen könnte man sich da denn stellen,
bzw welche eine Frage die die ganze Präsentation prägt?
> LG Al-Chw.
>
Grüße,
Muellermilch
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> Nur stellt sich auch hier wieder die Frage nach den
> passenden Fragestellungen. Welche Fragen könnte man sich
> da denn stellen,
> bzw welche eine Frage die die ganze Präsentation prägt?
Falls dich das Thema grundsätzlich interessiert und für
deine Präsentation in Frage kommen könnte, solltest du
dich zuerst einmal über Archimedes' Arbeiten zur Kreis-
und Kugelberechnung schlau machen. Am Anfang stünde
also eine Literatursuche. Begnüge dich dabei nicht mit
den ersten paar Google-Einträgen, sondern suche auch
(z.B. mit Hilfe einer geeigneten Person) in einer Bibliothek.
Die Kernfragen und ein "Aufhänger" für deine Arbeit werden
sich dann wie von selbst einstellen.
LG Al-Chw.
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| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 12:20 Di 18.10.2011 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 00:20 Di 18.10.2011 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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| Aufgabe | Ein Kioskbesitzer verkauft Briefmarken zu 45 Cent und zu 55 Cent.
An einem Tag nimmt er 11,40€ ein.
Wie viele Marken jeden Typs hat er verkauft? |
Die obige Aufgabe könnte man ja notfalls noch mit Probieren schaffen, da höchstens 20 Stck der 55er Marken verkauft werden. Also probiert man von Null bis Zwanzig alles durch.
Was wäre aber, wenn der Kioskbesitzer 454,10 € einnehmen würde?
Ließe sich dann die Aufgabe durch logisches Überlegen lösen?
Falls ja, dann wäre das eventuell eine Möglichkeit für eine interessante Aufgabe.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 08:20 Di 18.10.2011 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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> Guten Tag :)
> Ich bin auf der Suche nach einem Mathe Thema
> mit besonderer Fragestellung für die 5.pk (mündl
> Präsentation) im Abitur!
> Ich brauche ein Thema das mathematisch ist und das ich
> mit
> einem anderen Fach (sei es Geschichte, Chemie oder Kunst
> etc) verknüpfen kann. Ich habe da z.b. an den "goldenen
> Schnitt (Mathe + Kunst) gedacht, dieses Thema kam aber
> leider schon zu oft dran und die Antwort auf "Besteht eine
> Verbinung zwischen Mathe und Kunst?" schon zu oft bewiesen
> wurde.
>
> Ich hoffe ihr könnt mir da helfen, Vorschläge machen,
> Denk Anstöße geben!
>
> Vielen vielen Dank im Voraus!
>
> Gruß,
> Muellermilch
>
> ps: es kann auch ein Thema mit schwerpunkt auf Chemie sein
> und verknüpft mit einem anderen Fach
Hallo,
ich denke, dass du gut ankommen könntest, wenn du dich mit
einer historischen Persönlichkeit befassen würdest, welche
vieles geschaffen hat, das in der heutigen Mathematik
(etwa der Oberstufe) zum Grundrepertoire gehört, in der
Schule aber doch eher selten wirklich mehr als nur ober-
flächlich begründet wird und kaum jemals auf die Art und
Weise, wie es dem historischen Zugang wirklich entspräche.
Es kämen für eine solche Untersuchung viele Mathematiker
der Mathematikgeschichte in Frage. Ich erwähne nur einen:
Archimedes von Syrakus. Neben seinen Leistungen im
Bereich der Physik (Hebelgesetz, Auftriebsprinzip etc.)
beschäftigte er sich sehr eingehend mit Flächen- und Volumen-
berechnungen (Parabelsegmente, Kreis, Kegel, Kugel etc.).
Wichtig wäre, dass du dich bei einer solchen Untersuchung
nicht von den gängigen Clichés leiten lässt, sondern zuerst
geeignete Quellen suchst und dann ein geeignetes Teilthema
auswählst, mit dem du dich dann eingehender befassen kannst.
LG Al-Chw.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 19:26 Sa 15.10.2011 | | Autor: | chrisno |
Es kommt darauf an, wie tief Du einsteigen kannst und willst. Lies mal das
http://sciencev1.orf.at/news/143408.html
Pollock und Fraktale. Du hast Mathematik und Kunst und einen recht gut abgegrenztes Thema:
"gefälschte Bilder mit mathematischen Methoden erkennen?" (das müsstest DUu noch besser formulieren)
Ich denke, dass das auch noch dir und den Prüfern Spaß machen könnte.
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> Es kommt darauf an, wie tief Du einsteigen kannst und
> willst. Lies mal das
> http://sciencev1.orf.at/news/143408.html
> Pollock und Fraktale. Du hast Mathematik und Kunst und
> einen recht gut abgegrenztes Thema:
> "gefälschte Bilder mit mathematischen Methoden erkennen?"
> (das müsstest DUu noch besser formulieren)
> Ich denke, dass das auch noch dir und den Prüfern Spaß
> machen könnte.
Hallo chrisno,
eigentlich klingt das ja noch recht gut: Mathematik und
Kunst (oder sagen wir treffender "sogenannte Kunst").
Was man daran aber mit Mitteln, die irgendwie im Rahmen
der Mittelschulmathematik liegen sollten, vernünftigerweise
darstellen können soll, ist mir eher (bis sehr) schleierhaft,
wenn das Referat nicht im bloßen BlaBla hängen bleiben
soll ...
Am Titel des erwähnten Artikels "Can Science Be Used To
Further Our Understanding Of Art?" möchte ich - ohne mich
tiefer in das Thema einzulassen - nur kritisieren, dass es
bei einer fraktalen Analyse einer bemalten bzw. bepixelten
Fläche wie im betreffenden Fall wohl überhaupt nicht um das
"Verständnis von Kunst" geht, sondern nur um eine simple
Urheberfrage. Eine Unterscheidung "Pollock or not Pollock"
dürfte auch deshalb sehr schwierig sein, weil doch auch ein
Pollock mal seine Methoden ändern und dabei unter-
schiedliche fraktale "Fingerabdrücke" hinterlassen konnte.
Nur bei einem recht phantasielosen Künstler (bzw. Kunst-
handwerker) wird es möglich sein, so etwas wie einen
"persönlichen Stil" durch sein ganzes Werk hindurch fest-
stellen und sogar mathematisch belegen zu können.
LG Al-Chw.
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> Es kommt darauf an, wie tief Du einsteigen kannst und
> willst. Lies mal das
> http://sciencev1.orf.at/news/143408.html
> Pollock und Fraktale. Du hast Mathematik und Kunst und
> einen recht gut abgegrenztes Thema:
> "gefälschte Bilder mit mathematischen Methoden erkennen?"
> (das müsstest DUu noch besser formulieren)
> Ich denke, dass das auch noch dir und den Prüfern Spaß
> machen könnte.
Ich konnte heut mit meinem Lehrer darüber sprechen,
allerdings ist die Idee mit den Fraktalen nicht akzeptierbar,
da der Lehrer diese nicht möchte. Aber, dafür darf ich doch die Verbindung zwischen Mathe und Kunst nehmen: Goldener Schnitt.
Allerdings soll mir dazu was interessantes bis Donnerstag einfallen .
Könnt ihr mir da bitte Helfen?
Wieder ist eine Fragestellung gesucht. Und wie man das Thema interessant gestalten könnte?
Vielen Dank im Voraus!
Gruß,
Muellermilch
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| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 15:20 Sa 22.10.2011 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 00:32 So 16.10.2011 | | Autor: | pemal |
Erzaehle doch was zum "Grossen Satz von Fermat".
Das ist ein prima Thema mit Geschichte en masse. Darueber koennte man stundenlang labern (sogar wirklich interessant), ohne dass man in mathematische Details gehen muesste.
- Fermat hat es auf den Rand eines seiner Buecher gekritzelt. (Welches? Warum hat er es ueberhaupt gelesen?)
- Fermat war nicht besonders kommunikationsfreudig. (Niemand haette seinen Satz mitbekommen; sein Sohn hat seine Randkritzeleien editiert und als Zeitschriftenartikel rausgebracht.)
- Fermat hat behauptet, einen "gar wundersamen Beweis zu haben." (Verschollen! -- Hatte er wirklich was?)
- Generationen von Mathematikern haben sich spaeter darueber geaergert, den "wundersamen Beweis" (leider verschollen!) nicht wiedergefunden zu haben. (Nur Beweise fuer Spezialfaelle von Euler und allen anderen.)
- ...
- Gegenwaertig glaubt man, einen Beweis zu haben. (Hunderte von Seiten lang -- die Handvoll von Leuten, die ihn versteht, glaubt, dass er richtig ist.)
- Querverweise zur Logik, zum Unvollstaendigkeitssatz von Goedel, zur Komplexitaetstheorie, ...
- Etc. Laber, Sabber, blah ...
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> - ...
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> - Gegenwaertig glaubt man, einen Beweis zu haben. (Hunderte
> von Seiten lang -- die Handvoll von Leuten, die ihn
> versteht, glaubt, dass er richtig ist.)
>
> - Querverweise zur Logik, zum Unvollstaendigkeitssatz von
> Goedel, zur Komplexitaetstheorie, ...
>
> - Etc. Laber, Sabber, blah ...
Laber, Sabber, blah ...
wenn es nur darum gehen soll, irgendein Gelaber zu veran-
stalten, dann ist ein Thema, das es zwar weltweit in die
Schlagzeilen geschafft hat, aber zu dem nur wenige Profis
mehr als langweilige Clichés beitragen können, das Richtige.
Die Konsequenz in Form einer ziemlich lausigen Note wäre
dann (so hoffe ich doch !) auch recht klar.
Wenn ich aber den Anfragenden richtig verstanden habe,
dann sucht er nach einem Thema, zu dem er auf der Stufe,
wo er steht (kurz vor dem Abi) etwas sagen kann, das er
selber auch durchdringen und dann kompetent in einem
kurzen Referat rüber bringen kann. Deshalb würde ich ihm
dringend zu einem Thema raten, das dem mathematischen
Niveau der Gymnasialstufe entspricht (das ist der Satz von
Fermat-Wiles ganz bestimmt nicht) und das man nicht
mit einem Sortiment von angeblichen Querbezügen garnieren
müsste, die man noch weniger versteht.
LG Al-Chw.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 02:06 So 16.10.2011 | | Autor: | pemal |
> > - Etc. Laber, Sabber, blah ...
Das war -- zumindest von meiner Seite aus -- eine Andeutung des Potentials, das dieses Thema hat.
> Laber, Sabber, blah ...
So verstehe ich Dich allerdings ...
> wenn es nur darum gehen soll, irgendein Gelaber zu veran-
> stalten ...
Was sonst? Eigene Forschung? In der Schule? Als Referat?
Der Witz der Uebung ist ja wohl der _Vortrag_ als solcher.
> dann ist ein Thema, das es zwar weltweit in die
> Schlagzeilen geschafft hat, aber zu dem nur wenige Profis
> mehr als langweilige Clichés beitragen können, das
> Richtige.
Man kann darueber _viel_ erzaehlen. Geschichtliches, Grundlegendes, Prizipielles. -- Durchaus so, dass es jeder kapiert.
(Sogar Du: Von den vielen Pointen, die hier lauern, hast Du offensichtlich noch keine einzige kapiert.)
In welche Richtungen man gehen kann, habe ich in den Klammerzusaetzen angedeutet. -- Und das sind wirklich nur Andeutungen.
Da Du sie weder verstanden noch gelesen hast -- warum haelst Du nicht einfach Deine arrogante Klappe?
> Die Konsequenz in Form einer ziemlich lausigen Note wäre
> dann (so hoffe ich doch !) auch recht klar.
Wenn Du Ignorant der waerst, der sie zu vergeben haette, dann bestimmt.
> Wenn ich aber den Anfragenden richtig verstanden habe,
> dann sucht er nach einem Thema, zu dem er auf der Stufe,
> wo er steht (kurz vor dem Abi) etwas sagen kann, das er
> selber auch durchdringen und dann kompetent in einem
> kurzen Referat rüber bringen kann. Deshalb würde ich
> ihm
> dringend zu einem Thema raten, das dem mathematischen
> Niveau der Gymnasialstufe entspricht (das ist der Satz von
> Fermat-Wiles ganz bestimmt nicht) und das man nicht
> mit einem Sortiment von angeblichen Querbezügen
> garnieren
> müsste, die man noch weniger versteht.
Bist Du schon besoffen, oder was?
Die Querbezuege sind doch ganz offensichtlich:
1) Der Satz stimmt nicht.
2) Der Satz stimmt.
zu 1)
- Gebe ein Gegenbeispiel an. (->Computer)
zu 2)
- es stimmt, aber ein Beweis ist prinzipiell unmoeglich (->Goedel)
- es stimmt, aber jeder Beweis ist zu lang, als dass er effektiv erzeugbar oder verifizierbar waere (->Komplexitaetstheorie, Wiles)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 02:32 So 16.10.2011 | | Autor: | reverend |
Hallo pemal,
Du bist recht neu hier. Daher weißt Du vielleicht folgendes noch nicht:
Wir verbitten uns hier diesen Ton.
Wir möchten nicht, dass Diskussionsteilnehmer(innen) derart angegangen werden, egal aus welchem Grund.
Und bevor Du fachlich austeilst, solltest Du Dich durch ein paar hundert Beiträge erst einmal als kundig ausgewiesen haben. Dein Anfang dazu ist nicht schlecht, aber sicher noch zu kurz, um als aussagefähige Stichprobe gelten zu dürfen.
Mit anderen Worten: so nicht!
Reiß Dich also am Riemen oder such Dir eine andere Spielwiese, wo man zulässt, dass Du beleidigend wirst. Der Matheraum gehört allerdings nicht dazu.
Eine passende Grußformel fällt mir gerade nicht ein.
reverend
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 03:13 So 16.10.2011 | | Autor: | pemal |
> Wir verbitten uns hier diesen Ton.
> Wir möchten nicht, dass Diskussionsteilnehmer(innen)
> derart angegangen werden, egal aus welchem Grund.
Ich passe mich im Ton eigentlich immer an: "Wie man in den Wald rein ruft, so schallt's raus." -- Und das ist fuer mich nicht nur ein Grund, sondern ein Prinzip.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 03:28 So 16.10.2011 | | Autor: | reverend |
Netter Versuch.
Leider entbehrt er jeder sachlichen Grundlage.
Dir dürfte aufgefallen sein, dass die Reihenfolge der Beiträge hier leicht zu dokumentieren ist.
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falls du Darstellende Geometrie als Unterrichtsfach hast, wären Kegelschnitte sicher sehr interessant ;)
Physik: Differentialgleichungen in der Physik (oder alles andere was man so braucht ;) )
Musik: Mathematik in der Musik
mehr fällt mir auf die schnelle leider auch nicht ein ;)
LG Scherzkrapferl
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> falls du Darstellende Geometrie als Unterrichtsfach hast,
> wären Kegelschnitte sicher sehr interessant ;)
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> Physik: Differentialgleichungen in der Physik (oder alles
> andere was man so braucht ;) )
>
> Musik: Mathematik in der Musik
Ich habe nun doch "Mathematik in der Musik" genommen :)
Der Schwerpunkt liegt auf Mathe.
Die Themenfrage: Ist die Mathematik das "Was" in der Musik oder ein künstlerisches Gestaltungsmittel?
Ich soll mich auf die Fibonacci-Folge beziehen, bzw ich habe vor,
eine Melodie oder ein Stück aus der Folge zu komponieren..
Nur bin ich noch sehr unerfahren in diesem Themenbereich,
und weiß nicht, was bei diesem Thema wichtig zu präsentieren ist .
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhin helfen!
> mehr fällt mir auf die schnelle leider auch nicht ein ;)
>
> LG Scherzkrapferl
Gruß,
Muellermilch
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> Ich habe nun doch "Mathematik in der Musik" genommen :)
> Der Schwerpunkt liegt auf Mathe.
freut mich sehr dass du eine entscheidung treffen konntest :)
> Die Themenfrage: Ist die Mathematik das "Was" in der Musik
> oder ein künstlerisches Gestaltungsmittel?
sehr nettes themengebiet, hier kannst du dich sicher verwirklichen :)
> Ich soll mich auf die Fibonacci-Folge beziehen, bzw ich
> habe vor,
> eine Melodie oder ein Stück aus der Folge zu
> komponieren..
> Nur bin ich noch sehr unerfahren in diesem Themenbereich,
> und weiß nicht, was bei diesem Thema wichtig zu
> präsentieren ist .
mit diesem themenbereich habe ich mich leider selbst (noch) nicht wirklich auseinandergesetzt. vielleich kannst du ja musikinstrumente beschreiben die auf den fibonacci-zahlen basieren (klavier - siehe auch: http://fibonacci.stefanruf.ch/instrumente.php)
wenn du bisschen googlest findest du sicherlich sehr viel (http://jumk.de/fibonaccizahlen/musik.php)
schau dir auf jeden fall mal http://fibonacci.stefanruf.ch/instrumente.php an. links auf der seite bei dem reiter "fibonacci in der musik" kannst du dir auch musik berechnen lassen. habs selber noch nicht versucht, sollte man allerdings als musiker mal ;)
> Ich hoffe ihr könnt mir weiterhin helfen!
> ;)
> Gruß,
>
> Muellermilch
Gruß Scherzkrapferl
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(Antwort) fertig | | Datum: | 15:08 So 16.10.2011 | | Autor: | leduart |
Hallo
zu den Primzahlen: du brauchst einige Zeit, aber die Vorträge sind so gut, dass die sich lohnt:
sieh mal in http://www.mathcast.org/
da in archiv, 5 vorträge über Primzahlen von Prof.Taschner
dabei siehst du auch wie das thema leute begeistert!
und du findest genug material um daran gründlicher zu arbeiten!
Fragestelung aus dem letzten Vortrag: Verschlüsselung!
Oder wie verschlüsselt man Texte oder zahlen
Untertitel: Mathematik, die über Jahrhunderte "nutzlos" aber spannend schien und plötzlich ungeheuer wichtig wurde.
Gruss leduart
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| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 15:36 So 16.10.2011 | | Autor: | leduart |
Hallo
völlig anderes Thema: ebene Kurven, ihre mechanische Konstruktion fragestellung: wie findet (bzw. fand) man ohne Differentialrechnung Tangenten an interessante ebene Kurven!
einen eindruck kriegst du, wenn du auf :http://3d-xplormath.org/j/index.html gehst und dir erstmal die applets und da die ebenen kurven anguckst. eine ausführliche dokumentation dazu findest du auch auf der downloadseite, noch besser wenn du Zugang zu nem mac hast in der ausführlicheren Version.
Das Thema ist spannend, selbst vielen Lehrern nicht bekannt , aber mit Mitteln der Schule schön darzustellen. viele wissen ncht, dass und wie schon die griechen Kurven mit Tangenten konstruierten.
Beispiel Ellipse, Traktrix, Zykloide, Lemniskate. klick unter aktion auf
zeige punktierte Ebene..
Gruss leduart
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> Hallo
> völlig anderes Thema: ebene Kurven, ihre mechanische
> Konstruktion fragestellung: wie findet (bzw. fand) man ohne
> Differentialrechnung Tangenten an interessante ebene
> Kurven!
ah ok. Aber das wäre dann nur Mathe oder?
Ich muss das Fach leider mit einem weiteren Fach verknüpfen,
wie z.b. mit Geschichte, Kunst, Biologie oder anderem.
> einen eindruck kriegst du, wenn du auf
> :http://3d-xplormath.org/j/index.html gehst und dir erstmal
> die applets und da die ebenen kurven anguckst. eine
> ausführliche dokumentation dazu findest du auch auf der
> downloadseite, noch besser wenn du Zugang zu nem mac hast
> in der ausführlicheren Version.
> Das Thema ist spannend, selbst vielen Lehrern nicht
> bekannt , aber mit Mitteln der Schule schön darzustellen.
> viele wissen ncht, dass und wie schon die griechen Kurven
> mit Tangenten konstruierten.
> Beispiel Ellipse, Traktrix, Zykloide, Lemniskate. klick
> unter aktion auf
> zeige punktierte Ebene..
> Gruss leduart
Vielen Dank und Grüße,
Muellermilch
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| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 16:20 Di 18.10.2011 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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Das Thema ist noch lange nicht fällig, wie oben angegeben wurde.
Es ist noch ne Woche gültig und gefragt :)
Ich hoffe ihr könnt mir weitere interessante Ideen geben,
vielen dank!
Gruß,
muellermilch
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| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 21:54 So 23.10.2011 | | Autor: | Martinius |
Hallo muellermilch,
wie wäre es mit einem Referat über die Schweizer (Mathematiker-)Familie Bernoulli ? Also Mathe & Geschichte ?
LG, Martinius
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