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innerparteiliche Demokratie: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 13:12 Sa 20.09.2008
Autor: robertl

Aufgabe
hallo wir schrieben am montag eine arbeit....

die prinzipien der innerparteilichen demokratie sind :
Souveränität der mitgliederversammlung
mehrheitsprinzip
.....
Delegationsprinzip
Annuitätsprinzip
Rechenschaftsbericht/pflicht.........usw.

hmm kann mir jemand bitte erklären was das Delegationsprinzip,Annuitätsprinzip ist ???
ist mit Souveränität der Mitgliederversammlung gemeint,dass dass die Mitglieder zum beispiel bei Parteitagen in personall-und sachfragen miteinbezogen werden(Urabstimmung,was übrigens eine Form direkter demokratie ist)??

VIELEN dank für unterstützung

        
Bezug
innerparteiliche Demokratie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:09 Sa 20.09.2008
Autor: Timmi

Hallo!

>hallo wir schrieben am montag eine arbeit....

>   die prinzipien der innerparteilichen demokratie sind :
>  Souveränität der mitgliederversammlung
>  mehrheitsprinzip
>  .....
>  Delegationsprinzip
>  Annuitätsprinzip
>  Rechenschaftsbericht/pflicht.........usw.
>  
> hmm kann mir jemand bitte erklären was das
> Delegationsprinzip,Annuitätsprinzip ist ???
>  ist mit Souveränität der Mitgliederversammlung
> gemeint,dass dass die Mitglieder zum beispiel bei
> Parteitagen in personall-und sachfragen miteinbezogen
> werden(Urabstimmung,was übrigens eine Form direkter
> demokratie ist)??
>  

Unter Delegationsprinzip versteht man den Grundsatz, mit einer Benennung, Aufgabenzuordnung oder Stimmabgabe auch die Entscheidungsbefugnis für den damit verbundenen Bereich abzugeben. In der Politik erhält der Gewählte (Delegierte) nicht nur die Stimme des Wählers sondern auch die politische Entscheidungsbefugnis. Gegensatz ist das Repräsentationsprinzip.

Gruß Timmi

Bezug
                
Bezug
innerparteiliche Demokratie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:53 Sa 20.09.2008
Autor: robertl

Aufgabe
WIE JETZT????
representationsprinzip ist doch das ,repräsentanten den willen von jemanden repräsentieren....
delegationsprinzp soll das gegenteil sein...?? so genau verstanden hab ich da nicht viel.....und was ist mit dem Annuitätsprinzip??

mm ya und der Frage mit der souveränität der mitgliederversammlung??

mmm trotzdem danke

Bezug
                        
Bezug
innerparteiliche Demokratie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:07 Sa 20.09.2008
Autor: Timmi


Hey!

Also der Unterschied ist ganz einfach:

Delegieren: Eine Aufgabe an jemanden übertragen und ihm die Entscheidungsfreigeit gewähren.

Repräsentieren: Selbst eine Entscheidung treffen und diese jemand anderes "präsentieren" lassen.

Den zusammenhang in politischer Hinsicht kannst Du hier

nachlesen:http://de.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4sentative_Demokratie

Leider kann ich Dir bzgl. Annuitätsprizip nicht helfen!
Hast Du eine Definition dafür? Vielleicht können wir die zusammen auseinandernhemen:-)

Gruß Timmi

Bezug
                                
Bezug
innerparteiliche Demokratie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:26 Sa 20.09.2008
Autor: robertl

erstmal danke dafür aber...nein habe leiderkeine ....das mein problem...

Bezug
                                        
Bezug
innerparteiliche Demokratie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:33 Sa 20.09.2008
Autor: Timmi

Ich schau nochmal...

aber Kopf nicht hängen lassen!

Hier gibt es jede Menge Leute die davon richtig ahnung haben!
Warte noch etwas ab!

Gruß Timi

Bezug
                        
Bezug
innerparteiliche Demokratie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:43 Sa 20.09.2008
Autor: Timmi


Hey!

Hab das bei WIKI gefunden:

Unter Annuität versteht man in der Politik die zeitliche Beschränktheit der Herrschaft.

Der Begriff wurde von den Römern gebraucht, bei denen die Herrschaft der Konsulen strikt auf ein Jahr beschränkt war. Da es aber der Priesterschaft oblag, die Dauer des Jahres zu bestimmen, dauerten die Jahre je nach Einfluss der herrschenden Konsuln auf die Priester nicht immer ein Jahr - ein Missstand, der durch Julius Caesar mit dem Julianischen Kalender behoben wurde.

Denke das passt doch oder?

Gruß Timmi

Bezug
                                
Bezug
innerparteiliche Demokratie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:06 Sa 20.09.2008
Autor: robertl

ya das passt danke

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