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homogenes LGS über F3 und Q: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:31 Mi 25.03.2009
Autor: Klemme

Aufgabe
Lösen Sie das folende homogene LGS jeweils über [mm] \IF_{3} [/mm] und [mm] \IQ [/mm] !

[mm] X_{1} [/mm]  + [mm] X_{2} [/mm] + [mm] 2X_{3}+ X_{4} [/mm] = 0
[mm] 2X_{1} +X_{2} [/mm]       + [mm] X_{4} [/mm] = 0
[mm] X_{1} [/mm]       + [mm] X_{3} [/mm]      = 0
[mm] X_{1} [/mm]            + [mm] X_{4} [/mm] = 0

Hallo,

ich habe so meine Probleme beim Modulo-rechnen. Es wäre schön, wenn das noch mal jemand erläutern könnte.

über  [mm] \IQ [/mm]  hab ich raus:

[mm] \IL [/mm] = [mm] \vektor{0 \\ 0 \\ 0 \\ 0} [/mm]

über [mm] \IF_{3} [/mm]
Kann man jetzt die Zeilen normal voneinander abziehen und dann wieder in mod3 umrechnen? Was muss ich da beachten?

LG

Klemme

        
Bezug
homogenes LGS über F3 und Q: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:46 Mi 25.03.2009
Autor: angela.h.b.


> über [mm]\IF_{3}[/mm]
>  Kann man jetzt die Zeilen normal voneinander abziehen und
> dann wieder in mod3 umrechnen?

Hallo,

ja.

>  Was muss ich da beachten?

Wenn ich obiges GS löse, komme ich an eine Stelle, an welcher ich habe [mm] 3x_3=0. [/mm]

In [mm] \IQ [/mm] dividiert an durch 3 und erhält [mm] x_3=0. [/mm]

mod 3 jedoch ist ja 3=0, Du kannst also nicht durch 3 teilen, sondern Du hast an der Stelle [mm] 0=3x_3=0 [/mm] stehen, also eine Nullzeile in der Koeffizientenmatrix, was sich auf den Rang der Matrix auswirkt.

Gruß v. Angela

>
> LG
>  
> Klemme


Bezug
                
Bezug
homogenes LGS über F3 und Q: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:36 Mi 25.03.2009
Autor: Klemme

Ich rechne folendermaßen:

[mm] \pmat{ 1 & 1 & 2 & 1 & 0 \\ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 1 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 1 & 0 & 0 & 1 & 0 } [/mm] Tauschen der ersten mit der 2. Zeile

[mm] \pmat{ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 1 & 1 & 2 & 1 & 0\\ 1 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 1 & 0 & 0 & 1 & 0 } [/mm] 2., 3., 4. Zeile mit 1. Zeile addieren

[mm] \pmat{ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 2 & 2 & 2 & 0 \\ 0 & 1 & 1 & 1 & 0 \\ 0 & 1 & 0 & 1 & 0 } [/mm] 3. und 4. Zeile mit 2. Zeile addieren

[mm] \pmat{ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 2 & 2 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 2 & 0 & 0 } [/mm] 3. und 4. Zeile tauschen

[mm] \pmat{ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 2 & 2 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 2 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0} [/mm]

Ich hoffe, dass das jetzt so stimmt.
Aber wie lese ich jetzt die Lösung ab? Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar.

LG

Klemme


Bezug
                        
Bezug
homogenes LGS über F3 und Q: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 07:51 Do 26.03.2009
Autor: isi1

Arndt Brünner macht es doch so schön vor, Klemme:
http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/gleichungssysteme.htm

     1     1     2     1     0  

     2     1     0     1     0  

     1     0     1     0     0  

     1     0     0     1     0  

Das Diagonalenfeld der 1. Zeile ist bereits 1.
Mit der 1. Zeile werden alle anderen Zeilen in der 1. Spalte auf 0 gebracht.
Zur 2. Zeile wird das -2fache der 1. Zeile addiert:


     1     1     2     1     0  

     0   - 1   - 4   - 1     0  

     1     0     1     0     0  

     1     0     0     1     0  

Zur 3. Zeile wird das -1fache der 1. Zeile addiert:

     1     1     2     1     0  

     0   - 1   - 4   - 1     0  

     0   - 1   - 1   - 1     0  

     1     0     0     1     0  

Zur 4. Zeile wird das -1fache der 1. Zeile addiert:

     1     1     2     1     0  

     0   - 1   - 4   - 1     0  

     0   - 1   - 1   - 1     0  

     0   - 1   - 2     0     0  

Durch Multiplikation der 2. Zeile mit -1 wird das Diagonalelement zu 1 gemacht:

     1     1     2     1     0  

     0     1     4     1     0  

     0   - 1   - 1   - 1     0  

     0   - 1   - 2     0     0  

Mit der 2. Zeile werden alle anderen Zeilen in der 2. Spalte auf 0 gebracht.
Zur 1. Zeile wird das -1fache der 2. Zeile addiert:

     1     0   - 2     0     0  

     0     1     4     1     0  

     0   - 1   - 1   - 1     0  

     0   - 1   - 2     0     0  

Zur 3. Zeile wird die 2. Zeile addiert:

     1     0   - 2     0     0  

     0     1     4     1     0  

     0     0     3     0     0  

     0   - 1   - 2     0     0  

Zur 4. Zeile wird die 2. Zeile addiert:

     1     0   - 2     0     0  

     0     1     4     1     0  

     0     0     3     0     0  

     0     0     2     1     0  

Durch Division der 3. Zeile durch 3 wird das Diagonalelement zu 1 gemacht:

     1     0   - 2     0     0  

     0     1     4     1     0  

     0     0     1     0     0  

     0     0     2     1     0  

Mit der 3. Zeile werden alle anderen Zeilen in der 3. Spalte auf 0 gebracht.
Zur 1. Zeile wird das 2fache der 3. Zeile addiert:

     1     0     0     0     0  

     0     1     4     1     0  

     0     0     1     0     0  

     0     0     2     1     0  

Zur 2. Zeile wird das -4fache der 3. Zeile addiert:

     1     0     0     0     0  

     0     1     0     1     0  

     0     0     1     0     0  

     0     0     2     1     0  

Zur 4. Zeile wird das -2fache der 3. Zeile addiert:

     1     0     0     0     0  

     0     1     0     1     0  

     0     0     1     0     0  

     0     0     0     1     0  

Das Diagonalenfeld der 4. Zeile ist bereits 1.
Mit der 4. Zeile werden alle anderen Zeilen in der 4. Spalte auf 0 gebracht.
Zur 2. Zeile wird das -1fache der 4. Zeile addiert:

     1     0     0     0     0  

     0     1     0     0     0  

     0     0     1     0     0  

     0     0     0     1     0  

In der letzten Spalte stehen die Lösungen.



Bezug
                        
Bezug
homogenes LGS über F3 und Q: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:56 Do 26.03.2009
Autor: angela.h.b.


> Ich rechne folendermaßen:
>  
> [mm]\pmat{ 1 & 1 & 2 & 1 & 0 \\ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 1 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 1 & 0 & 0 & 1 & 0 }[/mm]
> Tauschen der ersten mit der 2. Zeile
>  
> [mm]\pmat{ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 1 & 1 & 2 & 1 & 0\\ 1 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 1 & 0 & 0 & 1 & 0 }[/mm]
> 2., 3., 4. Zeile mit 1. Zeile addieren
>  
> [mm]\pmat{ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 2 & 2 & 2 & 0 \\ 0 & 1 & 1 & 1 & 0 \\ 0 & 1 & 0 & \red{1} & 0 }[/mm]
> 3. und 4. Zeile mit 2. Zeile addieren
>  
> [mm]\pmat{ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 2 & 2 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 2 & 0 & 0 }[/mm]
> 3. und 4. Zeile tauschen
>  
> [mm]\pmat{ 2 & 1 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 2 & 2 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 2 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0}[/mm]
>  
> Ich hoffe, dass das jetzt so stimmt.
>  Aber wie lese ich jetzt die Lösung ab? Für einen Tipp wäre
> ich sehr dankbar.
>  

Hallo,

die rotmarkierte 1 ist nicht richtig, was wohl noch Veränderungen nach sich ziehen wird.

Mal angenommen, Deine Endmatrix wäre richtig. Ich zeige ir, was man damit machen kann: sie hat den Rang 3, der Kern (Lösung des homogenen LGS) also die Dimension 1.

Indem man alle Zeilen mit 2 multipliziert, kann man noch kosmetisch tätig sein und erreichen, daß die führenden Zeilenelemente Einsen sind:

[mm] \pmat{ 1 & 2 & 0 & 2 & 0 \\ 0 & 1 & 1 & 1 & 0 \\ 0 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0}. [/mm]

Die Variablen der Spalten, in denen keine führenden Zeilenelemente sind, kann man frei wählen, hier also [mm] x_4. [/mm]

Man erhält:

[mm] x_4=t [/mm]
[mm] x_3=0 [/mm]
[mm] x_2=-x_3-x_4=-t=2t [/mm]
[mm] x_1=-2x_2-2x_4=-2*2t-2t=0 [/mm]

Damit haben die Lösungsvektoren die Gestalt [mm] \vektor{x_1\\x_2\\x_3\\x_4}=\vektor{0\\2t\\0\\t}=t*\vektor{0\\2\\0\\1}. [/mm]

Würden wir die Lösungen über [mm] \IQ [/mm] betrachten, wären das ziemlich viele Lösungen, abr wir sind im [mm] F_3, [/mm] so daß die Lösungsmenge doch übersichtlich ist, Du könntest sie aufzählend hinschreiben.

Gruß v. Angela








> LG
>  
> Klemme
>  


Bezug
                                
Bezug
homogenes LGS über F3 und Q: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:33 Do 26.03.2009
Autor: Klemme

Vielen Dank Angela,

das hat mir sehr geholfen. Mit der 1 habe ich mich wohl verschrieben, aber man sieht gleich, dass das falsch ist.

Den Rest kriege ich hin.

LG

Klemme

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