| gleichmäßig konvergent < komplex < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 12:37 Fr 19.06.2009 |   | Autor: | Primel | 
 
 | Aufgabe |  | seien [mm] f_n,f:D\to\IC [/mm] holomorph, [mm] f_n(z)=\summe_{k=0}^{\infty}a_k^{n}z^{k},
 [/mm]
 [mm] f(z)=\summe_{k=0}^{\infty}a_k z^{k}
 [/mm]
 Zeige: konvergiert [mm] f_n \to [/mm] f lokal gleichmäßig,
 dann [mm] a_k^{n}\to a_k (n\to\infty) [/mm] für alle k.
 
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 Hallo,
 also wenn eine Funktion gleichmäßig konvergiert, dann so gilt:
 [mm] sup|\summe_{n=o}^{n} f_n(z)- f(z)|<\varepsilon.
 [/mm]
 Wie kann ich das jetzt auf [mm] a_k [/mm] beziehen?
 Was ist mit der Umkehrung? Gilt das eigentlich auch?
 Danke schonmal für eure Hilfe!
 
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 12:48 Fr 19.06.2009 |   | Autor: | fred97 | 
 Tipp:
 
 Konvergenzsatz von Weierstraß
 
 
 FRED
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 10:16 Sa 20.06.2009 |   | Autor: | mona85 | 
 Der KOnvergenzsatz von Weierstrass besagt ja, dass
 
 Sei [mm] G\subset\IC [/mm] ein Gebiet. [mm] (f_n) n\in \IN [/mm] Folge holomorpher Funktionen [mm] f_n: [/mm] G [mm] \to \IC, [/mm] die auf G lokal gleichmäßig gegen eine Funktion f:G [mm] \to \IC [/mm] konvergiert. Das heißt, zu jedem z [mm] \in [/mm] G gibt es eine Umgebung U [mm] \subset [/mm] G von z, so dass [mm] f_n [/mm] auf U gleichmäßig gegen f konvergiert. Dann gilt:
 f ist holomorph und für jedes k [mm] \in \IN_0 [/mm] konvergiert [mm] (f_n ^k)_n\in \IN [/mm] auf G lokal gleichmäßig gegen [mm] f^k
 [/mm]
 
 Wie hilft mir das denn für die Aufgabe?
 wir wissen ja schon, dass f holomorph ist; also nützt uns die Folgerung ja nichts, oder?
 Und die andere?
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 11:54 Sa 20.06.2009 |   | Autor: | rainerS | 
 Hallo!
 
 > Der KOnvergenzsatz von Weierstrass besagt ja, dass
 >
 > Sei [mm]G\subset\IC[/mm] ein Gebiet. [mm](f_n) n\in \IN[/mm] Folge
 > holomorpher Funktionen [mm]f_n:[/mm] G [mm]\to \IC,[/mm] die auf G lokal
 > gleichmäßig gegen eine Funktion f:G [mm]\to \IC[/mm] konvergiert.
 > Das heißt, zu jedem z [mm]\in[/mm] G gibt es eine Umgebung U [mm]\subset[/mm]
 > G von z, so dass [mm]f_n[/mm] auf U gleichmäßig gegen f konvergiert.
 > Dann gilt:
 >  f ist holomorph und für jedes k [mm]\in \IN_0[/mm] konvergiert [mm](f_n ^k)_n\in \IN[/mm]
 > auf G lokal gleichmäßig gegen [mm]f^k[/mm]
 >
 > Wie hilft mir das denn für die Aufgabe?
 >  wir wissen ja schon, dass f holomorph ist; also nützt uns
 > die Folgerung ja nichts, oder?
 >  Und die andere?
 
 Was haben denn die Koeffizienten der Taylorreihen mit den Ableitungen zu tun?
 
 Viele Grüße
 Rainer
 
 
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