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differentialrechnung: brauche hilfe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:01 Mo 18.04.2005
Autor: Black-Ice

Hallo, komme überhaupt nicht mit der Aufagbe klar...und bin am verzweifeln, weil ich übermorgen eine Klausur schreibe...könnte mir jemand helfen?? Wäre wirklich sehr dankbar...


Beim Scad-Driving springt man wie beim Bungee-Jumping ebenfalls von einem Kran- doch ohne Gummiseil an den Füßen. Der freie Fall wird nicht abgebremst. Der Mensch saust aus etwa 60 Meter Höhee mit einer Geschwindigkeit von etwa 140 km/h in das Auffangnetz, das 20 Meter über dem Boden schwebt.

Wertetabelle:

x 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5
y 60 58,774 55,095 48,964 40,38 29,344 15,855 0,0863


a)Finden sie einen Funktionstherm für den Graphen
b)Wie lange dauert der freie Fall ungefähr?
c)Schätzen sie begründet, ob die Aussage bzgl. der Aufprallgeschwindigkeit im aufgespannten netz im Zeitungsartikel richtig ist.


Bitte helft mir...


        
Bezug
differentialrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:50 Mo 18.04.2005
Autor: Fugre


> Hallo, komme überhaupt nicht mit der Aufagbe klar...und bin
> am verzweifeln, weil ich übermorgen eine Klausur
> schreibe...könnte mir jemand helfen?? Wäre wirklich sehr
> dankbar...
>  
>
> Beim Scad-Driving springt man wie beim Bungee-Jumping
> ebenfalls von einem Kran- doch ohne Gummiseil an den Füßen.
> Der freie Fall wird nicht abgebremst. Der Mensch saust aus
> etwa 60 Meter Höhee mit einer Geschwindigkeit von etwa 140
> km/h in das Auffangnetz, das 20 Meter über dem Boden
> schwebt.
>  
> Wertetabelle:
>  
> x 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5
>  y 60 58,774 55,095 48,964 40,38 29,344 15,855 0,0863
>  
>
> a)Finden sie einen Funktionstherm für den Graphen
>  b)Wie lange dauert der freie Fall ungefähr?
>  c)Schätzen sie begründet, ob die Aussage bzgl. der
> Aufprallgeschwindigkeit im aufgespannten netz im
> Zeitungsartikel richtig ist.
>  
>
> Bitte helft mir...
>  

Hallo Melanie,

es wäre sehr gut, wenn du uns sagen könntest welche Funktionentypen
ihr schon besprochen habt bzw. was ihr gerade euer Thema ist. Dann ist
die a) einfacher. Widmen wir uns nun der b). Die x-Werte in der Tabelle
scheinen für die vergangene Zeit und die y-Werte für die Höhe zu stehen.
Die Funktion von a) ist demnach eine Zeit-Höhe-Funktion und deshalb
bezeichnen wir sie am besten als $h(t)$. Der freie Fall ist beendet, wenn
wir auf dem Netz aufkommen, also unsere Höhe $0$ ist. Bei der b) musst
du demnach lediglich die Funktion nullsetzen, das $t$ entspricht der Zeit
die man frei fällt. Nun zur c), wir wollen also wissen, wie groß die
Aufprallgeschindigkeit ist, dazu sollten wir uns überlegen, dass die
Geschwindigkeit nichts anderes als die zeitliche Ableitung des Weges ist,
also bei uns $h'(t)$ und nun setzt du den bei b) erhaltenen $t$-Wert ein.
Das Ergebnis entspricht der Aufprallgeschwindigkeit.

Ich würde bei der a) im ersten Moment auf eine quadratische Funktion
tippen, aber du kannst ja selbst einmal überprüfen, welche Funktion
am besten passt. Hier noch der Graph der Funktion:
[Dateianhang nicht öffentlich]

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte. Sollte etwas unklar sein, so frag
bitte nach.
Liebe Grüße
Fugre



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: gif) [nicht öffentlich]
Bezug
                
Bezug
differentialrechnung: Netz in 20m Höhe?
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:23 Mo 18.04.2005
Autor: Loddar

Hallo Nicolas!



ich würde die Höhe für den freien Fall bei $h(t) \ = \ 20 \ m$ ansetzen, da auf dieser Höhe ja das Netz hängen soll (siehe Aufgabenstellung).

In ein Netz, das bei [mm] $h_0 [/mm] \ = \ 0 \ m$ "hängt" bzw. auf dem Boden liegt, würde ich nicht springen (was ich mir schon so überlegen würde ;-) ...) !!
Mit der Elastizität des Netzes würde ich doch sonst in den negativen Höhenbereich (also in den Boden!) kommen *autsch* ...


Gruß
Loddar


Bezug
                        
Bezug
differentialrechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:59 Mo 18.04.2005
Autor: Fugre

Hi Thorsten!
> Hallo Nicolas!
>  
>
>
> ich würde die Höhe für den freien Fall bei [mm]h(t) \ = \ 20 \ m[/mm]
> ansetzen, da auf dieser Höhe ja das Netz hängen soll (siehe
> Aufgabenstellung).

Das würde ich nicht tun, denn:
Der Mensch saust aus etwa 60 Meter Höhee mit einer Geschwindigkeit von etwa 140 km/h in das Auffangnetz, das 20 Meter über dem Boden schwebt.

Wertetabelle:

x 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5
y 60 58,774 55,095 48,964 40,38 29,344 15,855 0,0863

y ist unsere Höhe über dem Netz und h für mich auch. Bin ich dann auf
0,00863m über dem Boden, so habe ich das Netz hinter mir und gleich tut alles weh ;-)

>  
> In ein Netz, das bei [mm]h_0 \ = \ 0 \ m[/mm] "hängt" bzw. auf dem
> Boden liegt, würde ich nicht springen (was ich mir schon so
> überlegen würde ;-) ...) !!
>  Mit der Elastizität des Netzes würde ich doch sonst in den
> negativen Höhenbereich (also in den Boden!) kommen *autsch*
> ...
>  
>
> Gruß
>  Loddar
>  

Gruß Fugre

Bezug
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