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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:36 Di 09.07.2013 | Autor: | Chris993 |
Aufgabe | Erstellen sie eine Äquivalenzrelation über der Menge M = {3,4,5,6, 7,8} mit den Restklassen R[1] = {3,5, 7} , R[2] = {8,6} , R[4] = {4} und erläutern sie auch, warum sie die jeweiligen Elemente benötigen. |
langt mir hier : {(3,3), (4,4) , (5,5), (6,6), (7,7), (8,8), (3,5), (5,3), (3,7), (7;3), (8,6) ,(6,8)}
?
Oder muss ich bei der R[1] noch die beziehung zwischen 5 und 7 machen?
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:46 Di 09.07.2013 | Autor: | fred97 |
> Erstellen sie eine Äquivalenzrelation über der Menge M =
> {3,4,5,6, 7,8} mit den Restklassen R[1] = {3,5, 7} , R[2] =
> {8,6} , R[4] = {4} und erläutern sie auch, warum sie die
> jeweiligen Elemente benötigen.
> langt mir hier : {(3,3), (4,4) , (5,5), (6,6), (7,7),
> (8,8), (3,5), (5,3), (3,7), (7;3), (8,6) ,(6,8)}
> ?
> Oder muss ich bei der R[1] noch die beziehung zwischen 5
> und 7 machen?
Na klar !
FRED
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:36 Di 09.07.2013 | Autor: | Chris993 |
also muss ich immer jedes zu jedem in beziehung setzten wenn ich eine Restklasse mit 4 elementen hätte müsste ich jede kombination der elemente durchmachen?
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> also muss ich immer jedes zu jedem in beziehung setzten
> wenn ich eine Restklasse mit 4 elementen hätte müsste ich
> jede kombination der elemente durchmachen?
Hallo,
ja.
Du hattest ja [mm] R_1=\{3,5,7\}.
[/mm]
Nun stell Dir mal vor, (5,7) wäre nicht in der Relation, aber es wären (3,5) und (3,7) drin.
Das wäre schlimm:
wegen der Symmetrie hätte man (5,3) in der Relation, aufgrund der Transitivität auch (5,7).
Das wäre doch ein dicker Widerspruch!
LG Angela
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