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Äquivalenzrelation: Frage offen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:22 Do 03.12.2009
Autor: capablanca

Aufgabe
Hallo, wie überprüft man ob folgende Relation "reflexiv,symetrisch,transistiv" ist?

Auf der Menge N0 der natürlichen Zahlen einschließlich der Null sei die folgende Relation R definiert:


(n,m)  element aus  R:  =  "5 ist Teiler von (n+4m)"

Zeigen Sie, dass R eine Äquivalenzrelation ist. Wie viele Äquivalenzklassen gibt es?
wäre für ein Tip dankbar.

Gruß Alex

Mein Ansatz:
die Relation ist Reflexiv weil egal welche natürliche Zahl ich für n einsetze das Ergebnis ist immer durch 5 Telbar und Symmetrisch weil egal ob es n+4n oder 4n+n heisst es bleibt trotzdem ein Teiler von 5. Aber ist die Relation auch transitiv?

die Definition von transitiv ist ja "aus (x,y) el aus R und (y,z) el aus R folgt (x,z) el aus R, wie kann ich diese Definition auf die Aufgabe übertragen?

wäre für ein Tip dankbar.

Gruß Alex

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Äquivalenzrelation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:04 Do 03.12.2009
Autor: angela.h.b.


> Hallo, wie überprüft man ob folgende Relation
> "reflexiv,symetrisch,transistiv" ist?
>  
> Auf der Menge N0 der natürlichen Zahlen einschließlich
> der Null sei die folgende Relation R definiert:
>  
>
> (n,m)  element aus  R:  =  "5 ist Teiler von (n+4m)"
>  
> Zeigen Sie, dass R eine Äquivalenzrelation ist. Wie viele
> Äquivalenzklassen gibt es?

Hallo,

[willkommenmr].

> Mein Ansatz:
> die Relation ist Reflexiv weil egal welche natürliche Zahl
> ich für n einsetze das Ergebnis ist immer durch 5 Telbar

Ja.

Aufgeschrieben: für alle [mm] n\in \IN [/mm] gilt : n+4n=5n  ==> (n,n) [mm] \in [/mm] R für alle [mm] n\in \IN. [/mm]


> und Symmetrisch weil egal ob es n+4n oder 4n+n heisst

Nein, für Symmetrie mußt Du zeigen, daß sofern [mm] (n,m)\in [/mm] R folgt, daß auch (m,n) [mm] \in [/mm] R.

> es
> bleibt trotzdem ein Teiler von 5.


> Aber ist die Relation
> auch transitiv?
>  
> die Definition von transitiv ist ja "aus (x,y) el aus R und
> (y,z) el aus R folgt (x,z) el aus R, wie kann ich diese
> Definition auf die Aufgabe übertragen?

Du mußt zeigen wie daraus, daß   (x,y) und (y,z) in R sind, es also k,l [mm] \in \IN [/mm] gibt mit  x+4y=5k und y+4z=5l folgt, daß [mm] (x,z)\in [/mm] R, daß es also ein [mm] m\in \IN [/mm] gibt mit x+4z=5m.

Gruß v. Angela

Bezug
                
Bezug
Äquivalenzrelation: "Rückfrage"
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:45 Do 03.12.2009
Autor: capablanca

Hallo Angela, danke für die schnelle Antwort!
Wie gehe ich jetzt am besten vor?Sollte ich versuchen für die Buchstaben Zahlen einzusetzen z.B. so:
x=2;y=7;z=12
um auf folgende Lösung zukommen:
x+4y=5k -----> 2+4*7=5*6
y+4z=5l ------> 7+4*12=5*11
x+4z=5m -----> 2+4*12=5*10

und damit ist die transivität der Relation bewiesen, wie schreibe ich die Antwort Mathematisch richtig auf?

gruß Alex


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Äquivalenzrelation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:56 Do 03.12.2009
Autor: fred97


> Hallo Angela, danke für die schnelle Antwort!
>  Wie gehe ich jetzt am besten vor?Sollte ich versuchen für
> die Buchstaben Zahlen einzusetzen z.B. so:
>  x=2;y=7;z=12

Nein, so kannst Du das nicht machen !



>  um auf folgende Lösung zukommen:
>  x+4y=5k -----> 2+4*7=5*6

>  y+4z=5l ------> 7+4*12=5*11

>  x+4z=5m -----> 2+4*12=5*10

>  
> und damit ist die transivität der Relation bewiesen,

Natürlich nicht !


>  wie
> schreibe ich die Antwort Mathematisch richtig?

Wir haben:(1)  x+4y=5k und (2)  y+4z= 5l

Du mußt nun zeigen, das es ein m [mm] \in \IN_0 [/mm] gibt mit x+4z=5m

Addiert man die Gleichungen (1) und (2), so erhält man:

               x+4y+y+4z= 5k+5l

oder

             x+4z= 5(k+l-y)

Setze nun m:= k+l-y. Wenn Du nun noch zeigen kannst, das m [mm] \in \IN_0 [/mm] ist, bist Du fertig

FRED

>  
> gruß Alex
>  


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Äquivalenzrelation: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:46 Do 03.12.2009
Autor: capablanca

Ok, danke für die Antwort! Und wenn x und y natürliche Zahlen sind was ja aus Aufgabenstellung hervorgeht muss auch m>0 sein und damit  ist die transivität bewiesen.
Und symmetrisch ist die Relation weil aus [mm] (x,y)\in\IR [/mm] folgt [mm] (y,x)\in\IR [/mm] also (n+4m=5k) und (4m+n=5k) ist das korrekt?

Bezug
                                        
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Äquivalenzrelation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:54 Do 03.12.2009
Autor: fred97


> Ok, danke für die Antwort! Und wenn x und y natürliche
> Zahlen sind was ja aus Aufgabenstellung hervorgeht muss
> auch m>0 sein


Na,na, nicht so eilig, so einfach geht das nicht !


> und damit  ist die transivität bewiesen.
>  Und symmetrisch ist die Relation weil aus [mm](x,y)\in\IR[/mm]
> folgt [mm](y,x)\in\IR[/mm] also (n+4m=5k) und (4m+n=5k) ist das
> korrekt?

Ja

FRED

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Bezug
Äquivalenzrelation: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:09 Do 03.12.2009
Autor: capablanca

Darf ich beim Beweis, dass [mm] m\in\IN [/mm]  in die gleichung 5(k+l-y) Zahlen einsetzen?Oder darf man beim Beweis keine Zahlen verwenden?

Bezug
                                                        
Bezug
Äquivalenzrelation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:13 Do 03.12.2009
Autor: fred97


> Darf ich beim Beweis, dass [mm]m\in\IN[/mm]  in die gleichung
> 5(k+l-y) Zahlen einsetzen?Oder darf man beim Beweis keine
> Zahlen verwenden?

natürlich keine Zahlen verwenden !!

Wir hatten: x+4y+y+4z= 5k+5l , also ist 5m = 5k+5l-5y= x+4y [mm] \ge [/mm] 0, somit ist auch m [mm] \ge [/mm] 0.

FRED

Bezug
                                                                
Bezug
Äquivalenzrelation: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:10 Do 03.12.2009
Autor: capablanca

Danke ich habe die Erklährung verstanden, jetzt brauche ich nur nuch Übung.
Aber noch eine frage hätte ich noch, Wie viele Äquivalenzklassen gibt es hier?Wie ist kann man das raus finden?

Bezug
                                                                        
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Äquivalenzrelation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:07 Do 03.12.2009
Autor: angela.h.b.


>  Aber noch eine frage hätte ich noch, Wie viele
> Äquivalenzklassen gibt es hier?Wie ist kann man das raus
> finden?

hallo,

wir hatten  [mm] (n,m)\in [/mm] R [mm] \gdw [/mm] 5 teilt n+4m.

Ich würde jetzt mal anfangen aufzuschreiben, welche Elemente in der Äquivalenzklasse von 1 sind:

[mm] [1]=\{ m\in \IN | 5 teilt 1+4m\}=\{ 1, 6, ... \} [/mm]

Dann für 2 usw. genauso.

Irgendwann sollte Dir etwas auffallen...

Gruß v. Angela










Bezug
                                                                                
Bezug
Äquivalenzrelation: danke
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:08 Sa 05.12.2009
Autor: capablanca

Danke für die Hilfe!

Bezug
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