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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:38 Di 15.06.2010 | Autor: | damn1337 |
Hallo,
ich hänge an folgender aufgabe:
In einem Wasserbottich laufen die von zwei synchron schwingenden erregern (f=40Hz) erzeugten Oberflächenwellen mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit von c=27m/s. Die beiden Erreger sind in einem Abstand von 3,2 lambda angebracht. Die von den Erregern ausgehenden Kreiswellensysteme überlagern sich und bilden ein interferenzmuster.
a) Ermitteln sie die entstehende Wellenlänge
b) Welcher Überlagerungszustand wird man in einem Punkt P vorfinden, der vom ersten Erreger einen Abstand von 9cm, vom zweiten Erreger einen Abstand von 7,5 cm hat vorfinden.
c) Wie viele interferenzhyperbeln wird man in dem bottich beobachten können, auf dnene auslöschung stattfindet?
a)0,675
b) delta s = 1,5 lamda.
Da 1,5 lambda ein ungradzahliges vielfaches der Wellenlänge beträgt findet auslöschung statt. Mein Lehrer hat allerdings 2,2 lambda raus. Wie?
c) Habe ich leider auch keinen Ansatz
Danke im Voraus
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:36 Di 15.06.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
a) die Einheit fehlt!
sind das wirklich 27m/s oder doch eher 2.7m/s? oder doch 27cm/s sonst ist der Bottich ja riesig!
b) [mm] \delta [/mm] s=1.5cm nicht 1.5 [mm] \lambda! [/mm] wenn du a dann mit richtigen einheiten hast wieviel [mm] \lambda [/mm] sind das dann?
c) wo laufen die hyperbeln denn durch? was ist zwischen den Erregern?
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:56 Di 15.06.2010 | Autor: | damn1337 |
Hallo
also es sind 27 cm/s, du hast recht
zu b: ich dachte Der Betrag von l1 - ls = n* lambda und dann würde es doch stimmen oder?
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:38 Di 15.06.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
> zu b: ich dachte Der Betrag von l1 - ls = n* lambda und
> dann würde es doch stimmen oder?
wie kommst du auf 11-1s und wieso s? die Abstände sind doch 7.5cm und 9cm?
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:49 Di 15.06.2010 | Autor: | damn1337 |
l1-l2 meine ich also 9-7,5
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:09 Mi 16.06.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
aber 1,5cm sind doch nicht [mm] 1,5\lambda
[/mm]
es gilt [mm] n*\lambda=2,5cm. [/mm] setz dein lambda ein und du kriegst n raus, da [mm] \lambda [/mm] nicht 1cm ist ist n auch nicht 1,5
gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:22 Mi 16.06.2010 | Autor: | damn1337 |
Ich vermute du meinst
$ [mm] n\cdot{}\lambda=1,5cm. [/mm] $
Aus dieser Form müsste ich ja ein Lambda bekommen. Dieses Lambda stellt dann den Gangunterschied dar. Wenn dieser Gangunterschied dann ein Vielfaches von Lambda ist [mm] (2\lambda,3\lambda) [/mm] Dann verstärkt sich die Welle am angegebenen Punkt. Ist es ein ungeradzahliges Vielfaches von Lambda tritt Abschwächung auf.
Aber wie bekomme ich aus der Gleichung das [mm] \lambda?
[/mm]
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:54 Mi 16.06.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
[mm] \lambda [/mm] hast du doch in a) ausgerechnet, du willst doch n
und ja, ich hatte mich vertippt. [mm] 1.5cm=n*\lambda
[/mm]
und wenn du dein [mm] \lambda [/mm] da einsetzt solltest du doch n rauskriegen.
es kommen nicht nur ganze und halbe Vielfache von [mm] \lambda [/mm] vor sondern auch andere.
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:09 Mi 16.06.2010 | Autor: | damn1337 |
Danke...
das Ergebnis ist also n=2,22
heißt das jetzt, dass eine Abschwächung auftritt?
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:00 Mi 16.06.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
zeichne mal ne Momentanaufnahme der Welle oder besser der 2 Schwingungen, die eine ist gegenüber der anderen 0.22Wellenlängen verschoben, also hast du 2 Schwingungen die um T*0.22 verschoben sind. zeichne die auf und addier sie ungefähr als Kurven, oder wenn du das kannst am Einheitskreis. Dann kannst du sehen obs abgeschwächt, etwa so gross wie ne einzelne S oder größer ist.
Gruss leduart
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