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Wahrscheinlichkeitsfunktionen: zeichnen und berechnen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:05 Di 31.01.2006
Autor: thomasXS

Aufgabe
Zufallsgröße ist angegeben. Berechnen und zeichnen Sie die Wahrscheinlichkeitsfunktionen.

1.) Eine Münze wird a) einmal b) zweimal c) dreimal geworfen. Zufallsgröße sei jeweils die Anzahl von "Z".

2.) Wie 1 c). Zufallsgröße sei jeweils der Wert der Differnez Anzahl "Z" - Anzahl "W".


Hallo,

ges.: Wahrscheinlichkeitsfunktion

Meine Ansätze:

W , Wappen
Z, Zahl

1 a) "Münzenwurf", 1 x werfen

Ergebnisraum = {W;Z}

Mächtigkeit vom Ergebnisraum = 2

P({w})= 0,5

Fragestellung: "Anzahl der Zahlen"

W -> 1
Z -> 1

Ergebnisraum*={1}

Kann ich das so schreiben?

P(X=1)=W(1)=  [mm] \bruch{1}{2} [/mm]

Zeichnung: Muss ich dafür eine Wertetabelle anlegen?
--------------------------------------------------------------------------------------------

zu c)

Die haben wir schon in der Schule gemacht. Hier ist mir allerdings noch einiges unklar:

Notizen im Schulheft:

Neue Fragestellung: Wieviele Wappen treten auf?

WWZ-> 2
ZZW ->1
ZWW -> 2

Ergebnisraum*={0,1,2,3}

1 Frage) Wie komme ich hier auf die Null? Wenn ich eine Münze dreimal werfe, dann muss doch entweder Wappen oder Zahl auftreten?!

2. Frage) Was bedeutet folgendes:

P(X=2)=W(2)=P{(WWZ;ZWW;WZW)}= 3/8

bzw.

P(X [mm] \le2)=F(2)=7/8 [/mm]




zur 2.)

Kann mir hier jemand einen Tipp bzw. den Ansatz geben? ich verstehe leider die Aufgabenstellung nicht so ganz....


Danke

Gruß
Thomas



        
Bezug
Wahrscheinlichkeitsfunktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:08 Di 31.01.2006
Autor: Zwerglein

Hi, Thomas,

> Zufallsgröße ist angegeben. Berechnen und zeichnen Sie die
> Wahrscheinlichkeitsfunktionen.
>  
> 1.) Eine Münze wird a) einmal b) zweimal c) dreimal
> geworfen. Zufallsgröße sei jeweils die Anzahl von "Z".
>  
> 2.) Wie 1 c). Zufallsgröße sei jeweils der Wert der
> Differnez Anzahl "Z" - Anzahl "W".


> ges.: Wahrscheinlichkeitsfunktion
>  
> Meine Ansätze:
>  
> W , Wappen
>  Z, Zahl
>  
> 1 a) "Münzenwurf", 1 x werfen
>  
> Ergebnisraum = {W;Z}
>  
> Mächtigkeit vom Ergebnisraum = 2
>  
> P({w})= 0,5
>  
> Fragestellung: "Anzahl der Zahlen"
>  
> W -> 1
>  Z -> 1

Falsch! Wenn "W" (=Wappen) kommt, ist die Zahl NICHT erschienen, demnach: Zufallswert=0.

> Ergebnisraum*={1}
> Kann ich das so schreiben?

Nein! Denn bei der Festlegung einer Zufallsgröße X nennt man die zugehörigen Zahlen "Zufallswerte". Du kannst also allenfalls sagen:
Menge der Zufallswerte: [mm] \{ 0; 1 \} [/mm]

> P(X=1)=W(1)=  [mm]\bruch{1}{2}[/mm]

Naja, und: P(X=0) = 0,5
  

> Zeichnung: Muss ich dafür eine Wertetabelle anlegen?

Eigentlich ja, aber bei 2 Werten ...

Apropos:
Was zeichnest Du nun eigentlich? Stabdiagramm? Histogramm? Oder sonst was?

> Notizen im Schulheft:
>  
> Neue Fragestellung: Wieviele Wappen treten auf?
>  
> WWZ-> 2
>  ZZW ->1
>  ZWW -> 2

>
> Ergebnisraum*={0,1,2,3}

Nennt Ihr das wirklich "Ergebnisraum"? Da kenn' ich aber kein vernünftiges Buch, in dem das so gemacht wird!!

> 1 Frage) Wie komme ich hier auf die Null? Wenn ich eine
> Münze dreimal werfe, dann muss doch entweder Wappen oder
> Zahl auftreten?!

Richtig, aber: Du zählst ja laut "neuer Fragestellung" nur die Wappen! Wenn Du also dreimal nacheinander "Zahl" geworfen hast, ist die Anzahl der geworfenen Wappen: 0.

> 2. Frage) Was bedeutet folgendes:
>  
> P(X=2)=W(2)=P{(WWZ;ZWW;WZW)}= 3/8

Das heißt: Gesucht ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass bei drei Würfen genau zweimal Wappen (und natürlich einmal Zahl) auftritt. Wie Du siehst, kann das auf 3 Arten geschehen, nämlich: erst zweimal Wappen, dann die Zahl, erst die Zahl, dann 2mal Wappen, oder Wappen/Zahl/Wappen.
Da der Ergebnisraum 8 Elemente enthält (WWW, WWZ, WZW, WZZ, ZWW, ZWZ, ZZW, ZZZ) und jedes davon die gleiche Wahrscheinlichkeit von [mm] \bruch{1}{8} [/mm] hat, haben die drei Ergebnisse von oben zusammen die Wahrscheinlichkeit: [mm] 3*\bruch{1}{8} [/mm] = [mm] \bruch{3}{8}. [/mm]

> bzw.
>  
> P(X [mm]\le2)=F(2)=7/8[/mm]

Hier lautet die Frage: Mit welcher Wahrscheinlichkeit kriegst Du HÖCHSTENS zweimal Wappen. Das kannst Du auch umgekehrt betrachten, denn das einzige, was hier nicht passieren darf, ist: WWW. Daher die angegebene Wahrscheinlichkeit, die Du natürlich auch "direkt" ausrechnen könntest:
P(X [mm] \le [/mm] 2) = P(X=2) + P(X=1) + P(X=0) (die "Abkürzung" dafür ist: F(2)).

> zur 2.)
>  
> Kann mir hier jemand einen Tipp bzw. den Ansatz geben? ich
> verstehe leider die Aufgabenstellung nicht so ganz....

Die neue Zufallsgröße ist auf dem Ergebnisraum
[mm] \Omega [/mm] = [mm] \{ WWW, WWZ, WZW, WZZ, ZWW, ZWZ, ZZW, ZZZ \} [/mm]
definiert.

Nimm nun das Beispiel: ZZW
Da hast Du 2 mal Z und 1 mal W. Differenz: 2 - 1 = 1.
Oder das Beispiel: WWZ
Du hast nur 1 Z aber 2 mal W, daher: 1 - 2 = -1.
Menge der Zufallswerte: [mm] \{ -3; -1; 1; +3 \} [/mm]

mfG!
Zwerglein

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