Wahrscheinl.k. Medikament.Test < Klassen 8-10 < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:37 So 29.01.2012 | Autor: | Giraffe |
Aufgabe | Das Medikament Aspechtin ist gegen Kopfschmerzen.
Nun ist ein neues auf den Markt gekommen: Bollibrin
In einer Studie wurden beide Medikamente A und B an 200 betroffenen Pat. getestet.
Beiden Testungen wurden zeitl. mit einem entsprechenden Abstand durchgeführt, aber an den gleichen 200 Probanden.
A B
positiv negativ pos. neg.
Frauen 42 53 Frauen 51 44
Männer 42 63 Männer 54 51 |
bitte noch nicht antw.
Frage a)
Gib die Wahrscheinl.keit an, bei einer zufälligen Auswahl einer getesteten Person eine
Frau, die A neg.
hat auszuwählen.
Hallo Ihr zuverlässige nette Helfer,
ich glaube es war abakus, der schon geantw. hatte:
ich muss als Bezugsmenge (Nenner) nur 200, statt 2x200 nehmen.
Warum?
Denn in der Frage wurde doch gesprochen von zufälliger Auswahl. D.h. ich könnte zufällig doch auch in der Studie B landen, dort ist die Wahrscheinl.keit = 0
Wie kann ich das berücksichtigen, hinzuaddieren zu 53/200 oder was auch immer?
Oder anders gefragt, warum soll Studie B einfach vernachlässigt werden?
Für Antw. vielen DANK
SAbine
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> Das Medikament Aspechtin ist gegen Kopfschmerzen.
> Nun ist ein neues auf den Markt gekommen: Bollibrin
> In einer Studie wurden beide Medikamente A und B an 200
> betroffenen Pat. getestet.
> Beiden Testungen wurden zeitl. mit einem entsprechenden
> Abstand durchgeführt, aber an den gleichen 200 Probanden.
>
> A B
>
> positiv negativ pos. neg.
> Frauen 42 53 Frauen 51
> 44
> Männer 42 63 Männer 54
> 51
>
> Frage a)
> Gib die Wahrscheinl.keit an, bei einer zufälligen Auswahl
> einer getesteten Person eine
> Frau, die A neg.
> hat auszuwählen.
>
> Hallo Ihr zuverlässige nette Helfer,
> ich glaube es war abakus, der schon geantw. hatte:
> ich muss als Bezugsmenge (Nenner) nur 200, statt 2x200
> nehmen.
> Warum?
> Denn in der Frage wurde doch gesprochen von zufälliger
> Auswahl. D.h. ich könnte zufällig doch auch in der Studie
> B landen, dort ist die Wahrscheinl.keit = 0
> Wie kann ich das berücksichtigen, hinzuaddieren zu 53/200
> oder was auch immer?
> Oder anders gefragt, warum soll Studie B einfach
> vernachlässigt werden?
> Für Antw. vielen DANK
> SAbine
Hi Sabine,
alle 200 Personen wurden den beiden Tests A und B unterzogen.
Die Frage a) bezieht sich aber nur auf den Test A . Deshalb kann
man für diese Frage die Ergebnisse des anderen Tests einfach
ignorieren.
LG Al
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:46 Mo 30.01.2012 | Autor: | Giraffe |
> > Das Medikament Aspechtin ist gegen Kopfschmerzen.
> > Nun ist ein neues auf den Markt gekommen: Bollibrin
> > In einer Studie wurden beide Medikamente A und B an 200
> > betroffenen Pat. getestet.
> > Beiden Testungen wurden zeitl. mit einem entsprechenden
> > Abstand durchgeführt, aber an den gleichen 200 Probanden.
> >
> > A B
> >
> > positiv negativ pos. neg.
> > Frauen 42 53 Frauen 51
>
> > 44
> > Männer 42 63 Männer
> 54
> > 51
>
> >
> > Frage a)
> > Gib die Wahrscheinl.keit an, bei einer zufälligen
> Auswahl
> > einer getesteten Person eine
> > Frau, die A neg.
> > hat auszuwählen.
> >
> > Hallo Ihr zuverlässige nette Helfer,
> > ich glaube es war abakus, der schon geantw. hatte:
> > ich muss als Bezugsmenge (Nenner) nur 200, statt 2x200
> > nehmen.
> > Warum?
> > Denn in der Frage wurde doch gesprochen von zufälliger
> > Auswahl. D.h. ich könnte zufällig doch auch in der Studie
> > B landen, dort ist die Wahrscheinl.keit = 0
> > Wie kann ich das berücksichtigen, hinzuaddieren zu
> 53/200
> > oder was auch immer?
> > Oder anders gefragt, warum soll Studie B einfach
> > vernachlässigt werden?
> > Für Antw. vielen DANK
> > SAbine
>
>
> Hi Sabine,
>
> alle 200 Personen wurden den beiden Tests A und B
> unterzogen.
ja
> Die Frage a) bezieht sich aber nur auf den Test A .
Woher hast du diese Info? Woraus ziehst du das? Woher hätte ich das wissen sollen? Wie hätte ich darauf kommen können? Wo in der Aufg. wird das genannt?
Hey hallo Al,
ja, das hat abakus ja auch gesagt.
Ich weiß nur nicht warum.
Und noch eine Frage:
Wie WÄRE denn die Lösung, wenn man hätte beide Studien berücksichtigen müssen?
Ich versuche heute nachmittg./abend nochmal meinen eig. Rechner zu starten u. hier wieder zu gucken. Denn 2013 möchte ich diese Aufg. abgeschlossen haben. Der Papa von meinem Yoga-Lehrer ist Physiker u. er hat 3 Kinder im schulpflichtigen Alter u. er hat gut Ahnung von Mathe (u. vor allem schnelllllll). Mich ärgert es, wenn es zu lange dauert u. ich scheinbar gar nicht weiterkomme. Fragt er mich doch glatt, ob ich verärgert über mich selber bin. Ist es etwa nicht normal, immer wieder gefrustet zu sein, wenn die Dinge nicht funktionieren u. das immer wieder? Wie kann man 2-3 Monate an einer Aufg. hocken? Ist doch normal, dass das keinen Spaß macht?
Ich finde ich habe allen Grund, mich hin u. wieder aufzuregen u. zu fluchen.
Natürlich bringt der Ärger nix, aber ich bin auch nicht erleuchtet u. glaube mittlerweile auch nicht mehr an so einen Zustand.
Egal, aber Yoga ist schön.
Und Mathe auch.
Manchmal
LG
Sabine
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:20 Mo 30.01.2012 | Autor: | perl |
Hallo.
Falls du beide studien betrachten möchtest brauchst du die bedingte Wahrscheinlichkeit.
Ließ dir bei Wikipedia mal die einträge zu den Stichpunkten "totale Wahrscheinlichkeit", "Bedingte Wahrschenlichkeit", "Bayesformel" durch.
es dürfte sicherlich auch was zu medizinischen tests findbar sein. hier wird eigtl. immer die Spezifität [mm] p_{sp} [/mm] und die Sensitivität [mm] p_{se} [/mm] betrachtet.
ich denke wenn du dir diese Sachen zu Gemüte geführt hast wird dir einiges klarer!
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:54 Di 31.01.2012 | Autor: | Giraffe |
Hallo Pearl,
bei Wiki geguckt, aber das ist mir zu hoch.
Wenn eine von beiden Wahrscheinlichkeiten (totale u. bedingte) erklärt wird, mit dem Begriff der anderen...... Ich weiß, dass geht manchmal nicht anders. Aber ich gebs auf.
Trotzdem danke!
Mal sehen, wann ich das Problem wieder auf dem Tisch habe u. nicht mehr drum rum komme.
Gruß
Sabine
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> > > Das Medikament Aspechtin ist gegen Kopfschmerzen.
> > > Nun ist ein neues auf den Markt gekommen:
> Bollibrin
> > > In einer Studie wurden beide Medikamente A und B an
> 200
> > > betroffenen Pat. getestet.
> > > Beiden Testungen wurden zeitl. mit einem
> entsprechenden
> > > Abstand durchgeführt, aber an den gleichen 200 Probanden.
> > >
> > > A B
> > >
> > > positiv negativ pos. neg.
> > > Frauen 42 53 Frauen
> 51
> >
> > > 44
> > > Männer 42 63 Männer
>
> > 54
> > > 51
> >
> > >
> > > Frage a)
> > > Gib die Wahrscheinl.keit an, bei einer zufälligen
> > Auswahl
> > > einer getesteten Person eine
> > > Frau, die A neg.
> > > hat auszuwählen.
> > >
> > > Hallo Ihr zuverlässige nette Helfer,
> > > ich glaube es war abakus, der schon geantw. hatte:
> > > ich muss als Bezugsmenge (Nenner) nur 200, statt
> 2x200
> > > nehmen.
> > > Warum?
> > > Denn in der Frage wurde doch gesprochen von
> zufälliger
> > > Auswahl. D.h. ich könnte zufällig doch auch in der Studie
> > > B landen, dort ist die Wahrscheinl.keit = 0
> > > Wie kann ich das berücksichtigen, hinzuaddieren zu
> > 53/200
> > > oder was auch immer?
> > > Oder anders gefragt, warum soll Studie B einfach
> > > vernachlässigt werden?
> > > Für Antw. vielen DANK
> > > SAbine
> >
> >
> > Hi Sabine,
> >
> > alle 200 Personen wurden den beiden Tests A und B
> > unterzogen.
> ja
>
> > Die Frage a) bezieht sich aber nur auf den Test A .
> Woher hast du diese Info? Woraus ziehst du das? Woher
> hätte ich das wissen sollen? Wie hätte ich darauf kommen
> können? Wo in der Aufg. wird das genannt?
Hallo Sabine,
die Aufgabe lautete doch:
"Gib die Wahrscheinl.keit an, bei einer zufälligen Auswahl
einer getesteten Person eine Frau, die A neg. hat auszuwählen."
Es wird also eine der 200 Personen ausgewählt (und nicht
etwa eines der 400 Testergebnisse), also ist die Anzahl m
der möglichen Fälle (für die Formel p=g/m) gleich 200.
LG Al
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:56 Mi 01.02.2012 | Autor: | Giraffe |
>>Frage a) bezieht sich aber nur auf den Test A .
>>Woher hast du diese Info?
>>Wo in der Aufg. wird das genannt?
>Hallo Sabine,
>die Aufgabe lautete doch:
>"Gib die Wahrscheinl.keit an, bei einer zufälligen
>Auswahl
> einer getesteten Person eine Frau, die A neg. hat
>auszuwählen."
>Es wird also eine der 200 Personen ausgewählt (und nicht
>etwa eines der 400 Testergebnisse), also ist die Anzahl m
>der möglichen Fälle (für die Formel p=g/m) gleich
>200.
>LG Al
Hallo u. Guten Tag Al,
ich glaube ich habe irgendwie Defizite mit der Deutschen Sprache.
Es ist nur ein bisschen klarer; dafür ist maßgeblich verantwortl. ist deine Formulierung:
".....( u. nicht etwa eines der 400 Testergebnisse)...."
Im ernst, ich schwächel da wirkl., denn ich könnte es nicht ausdrücken u. richtig formulieren, wenn die Frage a) gewollt hätte, dass die Auswahl aus beiden Studien erfolgen soll.
Aber egal, ich schreibe mir deine Erklärg. zur Lösung dazu u. mache jetzt einfach weiter. Bringt ja nix, da/hier jetzt weiterzumachen.
Bis später
LG
Sabine
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