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(Frage) beantwortet | Datum: | 07:01 Mi 19.03.2014 | Autor: | Mathics |
Aufgabe | X,Y,Z und U seien Zufallsvariablen mit X [mm] \sim B(1,\pi), [/mm] Y [mm] \sim B(n,\pi), [/mm] Z [mm] \sim Po(\lambda) [/mm] und U [mm] \sim [/mm] U(a,b)
Begründen Sie die warum die folgende Zuordnung der Terme richtig ist.
a) [mm] E(e^x) [/mm] = 1 + [mm] \pi(e-1)
[/mm]
b) P(U=x) = 0, keine Zuordnung möglich
c) Fz(x) = keine Zuordnung möglich (Fz ist dabei die Verteilungsfunktion) |
Hallo,
a) Der Erwartungswert einer Binomialverteilung berechnet sich da durch n*p. Wie komme ich aber auf die Form.
b) Wieso ist die Wahrscheinlichkeit der Gleichverteilung gleich Null? Vielleicht weil es eine stetige Verteilung ist und folglich keine Einzelwahrscheinlichkeiten existieren?
c)Wieso kann man von einer Poisson-Verteilung nicht die Verteilungsfunktion bilden?
LG
Mathics
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(Antwort) fertig | Datum: | 08:34 Mi 19.03.2014 | Autor: | luis52 |
Moin
> X,Y,Z und U seien Zufallsvariablen mit X [mm]\sim B(1,\pi),[/mm] Y
> [mm]\sim B(n,\pi),[/mm] Z [mm]\sim Po(\lambda)[/mm] und U [mm]\sim[/mm] U(a,b)
>
> Begründen Sie die warum die folgende Zuordnung der Terme
> richtig ist.
>
> a) [mm]E(e^x)[/mm] = 1 + [mm]\pi(e-1)[/mm]
> b) P(U=x) = 0, keine Zuordnung möglich
> c) Fz(x) = keine Zuordnung möglich (Fz ist dabei die
> Verteilungsfunktion)
>
> Hallo,
>
> a) Der Erwartungswert einer Binomialverteilung berechnet
> sich da durch n*p. Wie komme ich aber auf die Form.
[mm] $\operatorname{E}[e^X]=e^0\cdot P(X=0)+e^1\cdot [/mm] P(X=1)$
>
> b) Wieso ist die Wahrscheinlichkeit der Gleichverteilung
> gleich Null? Vielleicht weil es eine stetige Verteilung ist
Ja.
> und folglich keine Einzelwahrscheinlichkeiten existieren?
Doch, aber die ist Null.
>
> c)Wieso kann man von einer Poisson-Verteilung nicht die
> Verteilungsfunktion bilden?
Verstehe ich auch nicht.
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