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Verhältnisformel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:50 Mi 26.09.2007
Autor: marco21

Hallo,

Ich habe Frage zu der Sache mit der Verhältnisformel, und zwar:

Wir haben heute Magnesiumoxid hergestellt und wollen jetzt das Massenverhältniss berechnen.
Nun, die Masse von einem Magnesiumstreifen beträgt: 0.07g
Allgemeine Masse von Magnesium 24g

Rechnung:  0.07g*6.022*10^23
           -----------------   = 1.76*10^21 Teilchen
                    24g

-----------------

Volumen des zur Reaktion gebrachten Sauerstoffes von 100ml:

V(o2) = 56ml
für 1l Sauerstoff: m= 1.490g
x Teilchen für 0.056l

N= 1.490g*6.022*10^23
    -----------------  = 0.093*6.022*10^23
             16g        

x= 0.056l*0.093*6.022*10^23
   ------------------------ = 3.14*10^21 Teilchen
               1l          

----------------------------------------------

Wie erreche ich jetzt die Verhältnissformel von Magnesium zu Sauerstoff???

Kann jemand helfen???

Gruß:Marco

        
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Verhältnisformel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:03 Mi 26.09.2007
Autor: Martinius

Hallo,

Du musst jetzt nur noch die Teilchenzahlen von Mg und O miteinander ins Verhältnis setzen:

[mm] $\bruch{n(Mg)}{n(O)}=\bruch{1.76*10^{21} Teilchen }{3.14*10^{21} Teilchen }= \bruch{1}{1,78} \approx \bruch{1}{2}$ [/mm]

Du musst von einem Messfehler ausgehen, da die Reaktion bei hoher Temperatur stattfindet, das Sauerstoffgas also gegenüber 0°C, für die die Dichteangabe gilt, verdünnt ist, das Volumen also zu groß angegeben und somit die Teilchenzahl zu klein ist.

LG, Martinius



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Verhältnisformel: Vorsicht!
Status: (Korrektur) kleiner Fehler Status 
Datum: 21:38 Mi 26.09.2007
Autor: isarfox

Hallo,

irgendwo klemmt's: Mg ist zweiwertig und O zweiwertig --> MgO, sprich Wunschverhältnis 1:1. Also "..das Volumen also zu groß angegeben und somit die Teilchenzahl ..." in Wirklichkeit kleiner ist.

@marco21: Und noch 'n Tipp, denk daran das Sauerstoff ein Molekül ist und die Molmasse 32 g hat (und nicht 16), okay hier hebt sich's raus, aber wenn die Angaben nur leicht anderst sind, gibt's Probleme.

Gruss

Thomas

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Verhältnisformel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:13 Mi 26.09.2007
Autor: Martinius

Hallo,

isarfox hat recht. Ich hab vorhin Unsinn geschrieben. Die Formel von Magnesiumoxid ist MgO, nicht [mm] MgO_{2}. [/mm]

Ich hab noch mal zurück gerechnet, dass 0,07 g Magnesium mit 32,2 ml Sauerstoff (Volumen bei 0°C) reagieren müssten.
56 ml sind zu viel.

Oder der Magnesiumwert ist zu klein. In diesem Fall würden 56 ml Sauerstoff mit 0,122 g Magnesium reagieren.

LG, Martinius

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Verhältnisformel: Noch ein Kommentar
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:35 Do 27.09.2007
Autor: isarfox

Hi,

> isarfox hat recht. Ich hab vorhin Unsinn geschrieben. Die
> Formel von Magnesiumoxid ist MgO, nicht [mm]MgO_{2}.[/mm]

Sei doch nicht so hart zu dir;-)

> Ich hab noch mal zurück gerechnet, dass 0,07 g Magnesium
> mit 32,2 ml Sauerstoff (Volumen bei 0°C) reagieren
> müssten. 56 ml sind zu viel.
>
> Oder der Magnesiumwert ist zu klein. In diesem Fall würden
> 56 ml Sauerstoff mit 0,122 g Magnesium reagieren.

Beim Magnesium kann man experimentel wohl nicht viel falsch machen, einen Schnitz Metall kann jeder abwiegen, da spielt dann auch die Temperatur keine Rolle usw.

Beim Sauerstoff ist es eher schwieriger, das geht schon mit den Angaben in der Aufgabe los, "Volumen des zur Reaktion gebrachten Sauerstoffes von 100ml: V([mm]O_2[/mm]) 56 ml", könnte ja auch so zu lesen sein, wir haben 100ml im Messkolben bereit gestellt, und danach waren es nurmehr 56ml, also Verbrauch 44 ml, da kommen wir unserer Zahl schon näher. Wer weiß? Noch ein Zahlendreher bei 56 und bingo!

@marco32: War das eine Aufgabe aus einem real durchgeführten Experiment und ist es "nur" eine Aufgabe aus dem Lehrbuch?

Gruss

Thomas






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