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Verhältnis schallfrequenz: Idee
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:58 Mi 11.02.2015
Autor: manfreda

Aufgabe
Das Verhältnis der Schallfrequenzen der beide Töne einer Terz beträgt 5 zu 4, einer Quarte 4 zu 3 und einer Quinte 3 zu 2. Der tiefere Ton wird dabei als Grundton bezeichnet und hat die niedrigste Schallfrequenz. In welchem Verhältnis steht der Grundton einer Terz zum resultierenden Intervallton, wenn von der Terz eine aufsteigende Quinte ausgeht und schliesslich eine fallende Quarte folgt.

Guten Nachmittag,

Ich sitze nun schon eine ganze Weile an dieser Aufgabe. Ich hab mir mal ein paar Aufgaben für die Medizinaufnahmeprüfung angeschaut und bin bei dieser stehen geblieben. Ich verstehe die ganze Aufgabe nicht und wäre froh, wenn mir die Aufgabe jemand erklären könnte. Den Lösungsweg habe ich, doch ich versteh rein gar nichts.


Wäre froh, wenn sich jemand Zeit nehmen würde :-)

Liebe Grüsse

Stephi

        
Bezug
Verhältnis schallfrequenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:24 Mi 11.02.2015
Autor: statler


> Das Verhältnis der Schallfrequenzen der beide Töne einer
> Terz beträgt 5 zu 4, einer Quarte 4 zu 3 und einer Quinte
> 3 zu 2. Der tiefere Ton wird dabei als Grundton bezeichnet
> und hat die niedrigste Schallfrequenz. In welchem
> Verhältnis steht der Grundton einer Terz zum
> resultierenden Intervallton, wenn von der Terz eine
> aufsteigende Quinte ausgeht und schliesslich eine fallende
> Quarte folgt.

Hallo!

> Ich sitze nun schon eine ganze Weile an dieser Aufgabe. Ich
> hab mir mal ein paar Aufgaben für die
> Medizinaufnahmeprüfung angeschaut und bin bei dieser
> stehen geblieben. Ich verstehe die ganze Aufgabe nicht und
> wäre froh, wenn mir die Aufgabe jemand erklären könnte.
> Den Lösungsweg habe ich, doch ich versteh rein gar
> nichts.

Das Verhältnis von 5 zu 4 bei einer Terz bedeutet doch, daß die Frequenz des Grundtons der Terz mit 5/4 multipliziert werden muß, um die Frequenz des hohen Tones zu erhalten. Von dem Ton geht es mit einer Quinte nach oben weiter, also auch noch mit 3/2 multiplizieren. Und dann geht es in einer Quarte nach unten, also durch 4/3 teilen (oder mit 3/4 multiplizieren). Das kann man zusammenfassen zu einer einzigen Multiplikation mit 45/32. Das Frequenzverhältnis vom Grundton zum resultierenden Ton ist dann 32 zu 45.
In anderer Sprache: Die Frequenz steigt im 1. Schritt um 25 %, von da aus noch mal um 50 %, und fällt dann von da aus auf 75 %.
Gruß aus HH
Dieter

Bezug
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