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Trägheitstensor: Aufgabe 63
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:59 So 28.12.2008
Autor: s.1988

Aufgabe
http://www.uni-muenster.de/Physik.FT/Krueger/Lehre/WS08_09/Uebungen/Blatt_10.pdf

Hallo,
meine Frage ist, wie die Aufgabe 63 auf dem Übungsblatt gehen soll.
Ich habe keine Ahnung, wie man den Trägheitstensor bestimmen soll und wenn ich den dann hätte, dann weiß ich uach nicht , was ich dann machen sollte.
Ich habe Physik nur als Nebenfach und bin gerade mal nicht ganz so weit.
Vielen Dank für die Hilfe

Ich habe die Frage auf keiner Anderen Seite etc. gestellt.

Sebastian

        
Bezug
Trägheitstensor: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:53 So 28.12.2008
Autor: Phecda

Hi
Du kennst ja die Definition des Trägheitstensors:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheitstensor

Da kannst du jetzt einfach die einzelnen Einträge füllen. bsp. ist [mm] y_{1,2}=0, [/mm] weil das ganze in der x,zEbene spielt, da der Schwerpunkt im Koordinatenursprung ist, und beide Massengleich lang sind, befindet sich m2 in (-x,-z) wenn m1 sich in (x,z) befindet. Wenn du noch lust hast bzw. für die b) ist das bestimmt geschickt kannste ja auch noch x = [mm] 0.5l*cos\alpha [/mm] etc einsetzen.

Bei der b) kannst du dann die Formel L = Jw benutzen. von w ist die x,y - komponente null und die z komponente konstant. dann kanst du wie gewohnt 3x3 matrix* 3x1vektor ausmultiplizieren und bekommst den drehimpuls.
Bei der c) hast du ja schon die bahnkurve bekommen, da kannst du dann wie gewohnt L = r x p berechnen.

der trägheitstensor ist eine konstrukt um die trägheit von unterschiedlichen körperkonfigurationen oder kontinuierlichen massenverteilungne im ganzen raum zu betracchten.

lg

Bezug
                
Bezug
Trägheitstensor: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:03 So 28.12.2008
Autor: s.1988

Hallo und danke für die Antwort.
Aufgabe b und c verstehe ich ja jetzt schon, aber warum ist das in a so, wie es ist?
Und den Eintrag bei Wikipedia verstehe ich auch nciht so wirklich. Ich kann ja schlecht alle Massepunkte einzelnt betrachten.
Da vll. noch ein kleiner Tipp?
Wäre echt nett.
Viele Grüße
Sebastian

Bezug
                        
Bezug
Trägheitstensor: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:21 So 28.12.2008
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Kannst du mal etwas genauer beschreiben, was du damit meinst, daß "es so ist, wie es ist"? Wo liegt für dich das Problem?



In der Aufgabe hast du doch nur zwei Massen. Die mußt du in

$ I = [mm] \sum_{i} m_{i} \pmat{ y_i^2+z_i^2 & -x_i y_i & -x_i z_i \\ -y_i x_i & x_i^2+z_i^2 & -y_i z_i \\ -z_i x_i & - z_i y_i & x_i^2+y_i^2 }$ [/mm]

einsetzen, das heißt, du stellst die Matrix [mm] $m_{i} \pmat{ y_i^2+z_i^2 & -x_i y_i & -x_i z_i \\ -y_i x_i & x_i^2+z_i^2 & -y_i z_i \\ -z_i x_i & - z_i y_i & x_i^2+y_i^2 }$ [/mm] für jede Masse und deren Koordinaten einzeln auf, und addierst das dann. Und wie bereits gesagt, die [mm] y_i [/mm] sind alle gleich 0, das reduziert die Anzahl der zu berechnenden Komponenten schonmal auf jeweils 5.

Bezug
        
Bezug
Trägheitstensor: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:54 So 28.12.2008
Autor: Phecda

ich glaub hier im forum ist es auch erwünscht, dass man die aufgaben auch hochlädt weil die links iwann mal verschwinden...

Bezug
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