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Thermik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:25 Fr 07.06.2019
Autor: Sanamy_12

Aufgabe
Wasser Gefrierung Warm/Kalt

Warum gefriert warmes Wasser schneller als warmes?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Thermik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:02 Sa 08.06.2019
Autor: leduart

Hallo
wer sagt das ? bzw wie kommst du darauf?
Gruß leduart

Bezug
                
Bezug
Thermik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:42 Di 11.06.2019
Autor: chrisno

Das Stichwort lautet: Mpemba-Effekt
An die Erklärung erinnere ich mich nicht mehr. Ich habe auch gerade nicht die Zeit zum Nachschlagen.

Bezug
        
Bezug
Thermik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:07 So 09.06.2019
Autor: Josef

Hallo,


"Normalerweise erstarrt Wasser bei 0 Grad zu Eis. Doch ohne Störung kann es sogar auf minus 40 Grad abgekühlt werden, ohne fest zu werden. Schon das bloße Schütteln reicht dann aus, die Flüssigkeit schockartig erstarren zu lassen.

Auch elektrische Felder können das Gefrierverhalten unterkühlten Wassers beeinflussen. Israelische Wissenschaftler berichten nun in der Zeitschrift "Science", dass sogar die Polarität der elektrischen Ladung jener Fläche, auf der ein Wassertropfen liegt, eine wichtige Rolle spielt.

"Der Gefrierpunkt von Wasser ist ein kritischer Faktor in vielen Bereichen. Er spielt eine Rolle beim Überleben wechselwarmer Tiere, bei der Kryokonservierung von Zellen und Gewebe, beim Gefrieren von Getreidepflanzen und der Schneeproduktion", nennen David Ehre und seine Kollegen vom Rehovot Institute nur einige Beispiele. Daher untersuchten sie das Erstarren unterkühlten Wassers nun genauer in Abhängigkeit von elektrischen Feldern. Sie entdeckten, dass dieses Elektrofrieren von der Art der Ladung einer Unterlage abhängt. Dazu deponierten sie Wassertropfen auf dünnen Schichten aus Lithiumtantalat und Strontiumtitanat. Diese kristallinen Substanzen sind pyroelektrisch und können sich bei Temperaturänderungen elektrisch aufladen. In ihren Versuchen blieb das auf minus elf Grad unterkühlte Wasser auf der negativ geladenen Lithiumtantalat-Oberfläche flüssig. Aufgeheizt auf minus acht Grad jedoch änderte sich die Polarität und die Oberfläche war positiv geladen. Die überraschende Folge: Trotz der höheren Temperatur erstarrte der Wassertropfen sofort."

Quelle:  https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/news/2010/gefrierpunkt-von-wasser-nicht-immer-bei-0c/


Viele Grüße
Josef

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