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Supremum/Infimum: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:24 Mo 11.12.2006
Autor: Braunstein

Aufgabe
Bestimmen Sie - falls existierend - das Supremum und das Infimum der nachfolgenden Mengen reeller Zahlen. Sind diese auch Maxima und Minima?

[mm] \{\bruch{m}{n} | m,n \in \IZ, n>m\ge1 \} [/mm]

Hallo ihr,

ich bin mir bei diesem Beispiel nicht sicher, ob ich's richtig gerechnet hab. Nun, da n>m ist und [mm] m\ge1 [/mm] dachte ich mir, dass m immer kleiner als n ist.

Wenn sowohl m als auch n gegen [mm] \infinit [/mm] läuft, dann konvergiert das ganze ja gegen eins, da ja m nachwievor kleiner als n ist. Ich hab aber mal ne Variante gesehen, bei der [mm] n>m\ge1 [/mm] umgeformt wurde in [mm] 1>\bruch{m}{n}\ge\bruch{1}{n}. [/mm] Dann sieht das Ergebnis ja ganz anders aus!?! Stimmt dieser Ansatz? Wenn ja, dann würd ich mich freuen, wenn mir das jemand erklären kann.

Gruß,

Brauni

        
Bezug
Supremum/Infimum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:24 Mo 11.12.2006
Autor: angela.h.b.


> Bestimmen Sie - falls existierend - das Supremum und das
> Infimum der nachfolgenden Mengen reeller Zahlen. Sind diese
> auch Maxima und Minima?
>
> [mm]\{\bruch{m}{n} | m,n \in \IZ, n>m\ge1 \}[/mm]

>
> Nun, da n>m ist und [mm]m\ge1[/mm] dachte ich
> mir, dass m immer kleiner als n ist.

Hallo,

das war messerscharf gefolgert...

>
> Wenn sowohl m als auch n gegen [mm]\infty[/mm] läuft, dann
> konvergiert das ganze ja gegen eins, da ja m nachwievor
> kleiner als n ist.

Ich verstehe, was Du meinst: weil m immer kleiner als n ist, bleibt der Bruch stets kleiner als 1. Wenn sich aber m und n nur wenig unterscheiden und sehr groß werden, geht der Bruch beliebig dicht an 1.
Gute und richtige Überlegung.

>Ich hab aber mal ne Variante gesehen,

> bei der [mm]n>m\ge1[/mm] umgeformt wurde in
> [mm]1>\bruch{m}{n}\ge\bruch{1}{n}.[/mm] Dann sieht das Ergebnis ja
> ganz anders aus!?!

Nein. Da steht doch zunächst das, was Du sagst: [mm] 1>\bruch{m}{n}. [/mm]

Und zusätzlich noch etwas anderes: [mm] \bruch{m}{n}\ge\bruch{1}{n}. [/mm]
Nun,  bruch{1}{n} ist immer >0.

Der Verdacht, den man nun schöpft, ist folgender: das Supremum ist =1, und das Infimum ist =0.

Das mußt du nun beweisen. Da? beides obere bzw. untere Schranken sind, ist aufgrund der obigen Überlegungen klar.
Bleibt: 1 ist die kleinste obere Schranke und 0 entsprechend die größte untere.

Gruß v, Angela

Bezug
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