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Strom v. E-Werk z. Verbraucher: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:11 Mi 21.03.2007
Autor: Cycek

Aufgabe
Wie gelangt der Strom vom E-Werk zum Verbraucher??

Also ich kann bei google und co. irgendwie nichts dazu finden. In Büchern finde ich irgendwie nur Rechnungen, die mir zeigen, wie man die Energie berechnen kann.

        
Bezug
Strom v. E-Werk z. Verbraucher: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:49 Mi 21.03.2007
Autor: Analytiker

Hi Cyceck,

ich habe auch nur ein bissl was gefunden:

"Der Transport elektrischen Stroms gelingt mit geringem Aufwand und sehr niedrigen, sehr gut kalkulierbaren "Verlusten" über metallische Leiter. Energieversorgung im Kontext Elektrizität bedeutet die Umwandlung beliebiger Energieformen in elektrischen Wechselstrom, der von einer möglichst genau einzuhaltenden elektrischen Spannung getrieben werden soll und mit möglichst exakter Frequenz schwingen soll. Diese Energieform ist in das jeweilige Stromnetz einzuspeisen, an welches die Benutzer, üblicher Weise als Verbraucher bezeichnet, angeschlossen sind."

"Ein Verteilnetzbetreiber (auch Verteilungsnetzbetreiber, kurz VNB, engl. Distribution System Operator, kurz DSO) ist für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Niederspannungsnetze und Mittelspannungsnetze in einem bestimmten Gebiet und für die Verbindung mit anderen Stromnetzen verantwortlich."

"Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB, engl. Transmission System Operator, kurz TSO) sind Dienstleistungsunternehmen, die die Infrastruktur der überregionalen Stromnetze zur elektrischen Energieübertragung zur Verfügung stellen und für bedarfsgerechte Instandhaltung und Dimensionierung sorgen. Darüber hinaus haben sie die Aufgabe, bei Bedarf Regelenergie zu beschaffen, um Netzschwankungen, welche sich durch ein Missverhältnis zwischen erzeugter und verbrauchter elektrischer Energie ergeben, möglichst gering zu halten. Das Übertragungsnetz ist ein Hochspannungsnetz. Es dient dem Transport elektrischer Energie über große Entfernungen."

Ansonsten habe ich noch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stromnetz

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]





Bezug
                
Bezug
Strom v. E-Werk z. Verbraucher: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:46 So 25.03.2007
Autor: Cycek

Hört sich schon sehr gut an ... nur was ich vllt bräuchte, wäre warum man Wechselstrom verwendet anstatt Gleichstrom, da wir ja in den Steckdosen Gleichstrom haben.

Bezug
                        
Bezug
Strom v. E-Werk z. Verbraucher: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:57 So 25.03.2007
Autor: Kroni

Hi,

da bist du falsch informiert.

Unsere Steckdosen beiten uns einen Wechselstrom mit f=50Hz an.
Warum man Wechselstrom verwendet?
Weil
1) Wechselstrom schon von alleine bei der Erzeugung im Generator entsteht (ein Generator ist ja nichts anderes als ein Dauermagnet, der sich dann in einer Spule dreht und dann durch seine Bewegung eine Spannung in der Spule induziert).
2) man Wechselstrom einfach druch einen Transformator schicken kann, um aus einigen 100V ein paar Hundertausendvolt zu machen, die man dann durch die großen Leitungen vom Kraftwerk bis zur nächst größeren Stadt zu schicken.
Dort wird dann die Spannung wieder auf ca. 10.000V heruntertransofrmiert, und dann irgendwann auf 230V herunter.
Hätte man Gleichstrom, so würde der Vorgang des Transformierens nicht funktionieren.

So gesehen ist dann also der Wechselstrom deutlich komfortabler, um die elektrische Energie zu transportieren.

Wenn du dir dann anguckst, was an der Haussteckdose angeboten wird, siehst du, dass es hier so um die 220-230 V Wechselspannung gibt, die eine Frequenz von 50Hz besitzt.

Erst dann kommen die elektrischen Geräte wie PC, Fernseher o.ä, die dann nicht wie z.B. die Glühbirne direkt an den Wechselstrom angeschlossen werden, sondern aufgrund ihrer Bauteile Gleichstrom/spannung benötigen.
Diese nehmen sich dann die Wechselspannung/strom und basteln sich daraus mit Hilfe der Gleichrichter einen Gleichstrom, mit dem die Geräte dann arbeiten können.
Vorher wird die Spannung dann aber noch von den 230V auf meistens sowas wie eine Hand Voll Völten herunter"gekocht".

Sláin,

Kroni

Bezug
                                
Bezug
Strom v. E-Werk z. Verbraucher: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:32 So 25.03.2007
Autor: leduart

Hallo
Nur ne Bemerkung: in nem E-Werk laesst man keine Permanentmagnete kreisen, das gilt eher fuer nen Fahrraddynamo!
Wichtig fuer den Transport von el. Energie ist, dass man riesige Verluste durch den Widerstand der Leitungen haette, wenn man kleine spannungen transportierte, deshalb muss die Energie per Hochspannung ueber die grossen strecken transportiert werden, und erst sehr nahe beim Endverbraucher auf die nicht so gefaehrlichen 230V runtertransformiert werden.
Gruss leduart

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