Ich möchte eine Regelung für einen DC/DC Wandler entwerfen.
[Bild Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
In Bild 1 seht Ihr die Schaltung oben und unten die Regelung. Es soll der Strom durch die Induktivität geregelt werden, die Stellgröße wird mit einer PWM generiert, die aus einem Vergleich von der Reglerspannung mit einer Sägezahnspannung gebildet wird.
Für den Entwurf bin ich von dem vereinfachten Regelkreis in Bild 2 ausgegangen.
[Bild Nr. 2 (fehlt/gelöscht)]
Den I-Anteil habe ich nach Betragsoptimum ausgelegt und den P-Anteil dann so berechnet, daß die Pole des geschl. Kreises Auf der reellen Achse liegen. In der Simulation erhalte ich, wie gewünscht das Führungsverhalten mit Aperiodischem Grenzfall.
[Bild Nr. 3 (fehlt/gelöscht)]
Soweit so gut. Nun muß aber der Reale Regelkreis auch die beiden Spannungen berücksichtigen, wie in dem Modell in Bild 3. Nun sieht die Sprungantwort dieses Kreises leider überhaupt nicht mehr so toll aus (Bild 4). Und das entspricht leider auch dem realen Verhalten.
[Bild Nr. 4 (fehlt/gelöscht)]
Wie kann ich also die Regelung in anbetracht der Störgrößen verändern? Hat jemand eine Idee ?