Störungstheorie in Mathematica < Mathe-Software < Mathe < Vorhilfe
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Ich muss für meine Bachelorthesis eine Störungsrechnung für ein Magnetohydrodynamisches System der Ionosphäre durchführen, so viel mal als Hintergrund Information.
Nun zu dem mathematischen Problem. Bei der Störungstheorie geht man davon aus, dass die "interessanten" Größen mit einer Störung [mm] \delta [/mm] behaftet sind. Also für eine Größe [mm] x [/mm] :
[mm] x= x_0 + \delta x[/mm]
Wenn mehrere derartig gestörte Terme vorhanden sind und eine Gleichung betrachtet wird in der Produkte davon vorkommen so können zur vereinfachung alle nicht linearen Terme gestrichen werden, sprich:
[mm] \delta x \cdot \delta y \approx 0 [/mm]
[mm] (\delta x)^2 \approx 0 [/mm]
Genau dass ist mein Problem wie kann ich Mathematica "beibringen", dass er eben diese Regeln anwendet und das Produkt beliebiger Ordnung dieser gestörten Terme streicht?
Ich hatte gedacht, dass dies irgendwie über Assumptions geht aber irgendwie habe ich da noch nichts brauchbares bei rausbekommen.
Weiss da jemand was ?
Ich habe die frage außerdem noch hier gestellt.
[Edit]
Ich sehe die Frage jetzt als gelöst an (für Antwort siehe link zu dem anderem Forum) dummerweise sehe ich hier grade nichts wo man den Status des posts hier auf gelöst / beantwortet whatever änderen kann.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:20 So 14.11.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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