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Stochastische Unabhängigkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 07:50 Di 30.10.2007
Autor: AriR

hey leute,

weiß einer von euch, wie man sich 2 Ereignisse, die Stochastische Unabhängigkeit sind, veranschaulichen kann?
irgendwie verstehe ich das nicht so genau :(

Gruß

        
Bezug
Stochastische Unabhängigkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:50 Di 30.10.2007
Autor: koepper

Hallo Ari,

im folgenden einige "nichtmathematische" Ausführungen, die nur dem Verständnis dienen.
Ich verzichte daher auf Präzision und Sonderfälle.


Mal dir ein Mengendiagramm:

Die Menge [mm] $\Omega$ [/mm] (Ergebnismenge) als großes Rechteck und dann 2 Kreise hinein, die die beiden Ereignisse A und B darstellen.

Wenn A und B disjunkt sind (d.h. ihre Schnittmenge leer ist) dann sind A und B offenbar nicht unabhängig. Denn dann ist klar: Wenn eines der beiden Ereignisse eintritt, dann kann das andere schon nicht mehr eintreten.

Liegt A dagegen in B (oder umgekehrt) dann sind A und B auch nicht unabhängig, weil beim Eintreten von A dann B sicher eintritt (oder umgekehrt).

Offenbar müssen A und B eine nichtleere Schnittmenge haben.
Die Frage ist, wie "groß" muss die sein?
Antwort gibt uns die Bedingung für die stochastische Unabhängigkeit:

[mm] $\frac{P(A \cap B)}{P(B)} [/mm] = [mm] \frac{P(A)}{P(\Omega)}$ [/mm]     Den rechten Nenner habe ich mal zum Verständnis hinzugefügt. [mm] $P(\Omega) [/mm] = 1$

Das bedeutet, die "Größe" des Anteils von A, der in B liegt, muß sich zur Größe von B genau so verhalten, wie die "Größe" von ganz A zur Größe von [mm] $\Omega.$ [/mm]

War das anschaulich genug?

Gruß
Will

PS:Mathematisch ist die "Größe" einer solchen Menge als "Maß" P modelliert.

Bezug
                
Bezug
Stochastische Unabhängigkeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:48 Sa 03.11.2007
Autor: AriR

jo jetzt habe ich es :D

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