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Schwellenwertermittlung: Ermittlung von Schwellenwerten
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:34 Do 25.08.2011
Autor: darkblue1983

Hallo zusammen,

ich hoffe ich habe den richtige Ort für meine Frage gefunden. Da ich Wirtschaftsinformatik studiere und Statistik nur im Nebenfach hatte (vor einiger Zeit) bitte ich schon vorab um Entschuldigung für meine möglicherweise "falsch" formulierte Aufgabenstellung.

Es geht um die Ermittlung von Schwellenwerte für 30 unterschiedliche Merkmale.

Grundgesamtheit: 8000 Merkmalsträger
Teilmenge (Stichprobe): 600
Anzahl untersuchte Merkmale: 30
Merkmalsausprägungen: Werte zwischen 0-10 Mio. möglich

Für 15 dieser Merkmale sind Schwellenwerte angegeben (Übergang gut/schlecht)

z.B. Schwellenwert Merkmal 1 = 80
Es liegen 560 Werte unter dem Schwellenwert und 40 darüber
Womit sich die Warscheinlichkeit berechnen lässt mit welcher die Werte den Schwellenwert überschreiten.

Das Problem liegt nun bei den Merkmalen für welche keine Schwellenwerte vorhanden sind, diese sollen nun ebenfalls ermittelt werden. Für jedes dieser Merkmale liegen ebenfalls 600 Messwerte vor. Nun soll aus diesen Messwerten der Schwellenwert ermittelt werden, welcher eine ähnliche Warscheinlichkeit aufweist wie bei den ersten 15 Merkmalen mit Schwellenwert. Meine Frage lautet nun: Mit welcher Methode kann ich den Schwellenwert für diese 15 Merkmale ermitteln?

Dies ist aus meiner Sicht die beste herangehensweise zur ermittlung von Schwellenwerten. Falls es aus eurer Sicht noch andere Möglichkeiten gibt würde ich mich über Hinweise freuen.

Beispiel Merkmalsausprägungen für ein Merkmal.
[mm] \{40,42,48,52,55,56,60,65,68,72,84,88,92,100,104,109,112,160,233,503\} [/mm]
Der Schwellenwert soll den Übergang zwischen Normalbereich und Anormalen Bereich repräsentieren. Hier wäre dies deutlich zu sehen zwischen 112 und 160)

Ich hoff Ihr könnt mir bei der Problemlösung helfen. Ich freue mich über alle Hinweise. Vielen Dank.


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

        
Bezug
Schwellenwertermittlung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:18 Do 25.08.2011
Autor: luis52


>  
> z.B. Schwellenwert Merkmal 1 = 80
> Es liegen 560 Werte unter dem Schwellenwert und 40
> darüber
>  Womit sich die Warscheinlichkeit berechnen lässt mit
> welcher die Werte den Schwellenwert überschreiten.
>  
> Das Problem liegt nun bei den Merkmalen für welche keine
> Schwellenwerte vorhanden sind, diese sollen nun ebenfalls
> ermittelt werden. Für jedes dieser Merkmale liegen
> ebenfalls 600 Messwerte vor. Nun soll aus diesen Messwerten
> der Schwellenwert ermittelt werden, welcher eine ähnliche
> Warscheinlichkeit aufweist wie bei den ersten 15 Merkmalen
> mit Schwellenwert. Meine Frage lautet nun: Mit welcher
> Methode kann ich den Schwellenwert für diese 15 Merkmale
> ermitteln?
>
> Dies ist aus meiner Sicht die beste herangehensweise zur
> ermittlung von Schwellenwerten. Falls es aus eurer Sicht
> noch andere Möglichkeiten gibt würde ich mich über
> Hinweise freuen.
>
> Beispiel Merkmalsausprägungen für ein Merkmal.
> [mm]\{40,42,48,52,55,56,60,65,68,72,84,88,92,100,104,109,112,160,233,503\}[/mm]
>   Der Schwellenwert soll den Übergang zwischen
> Normalbereich und Anormalen Bereich repräsentieren. Hier
> wäre dies deutlich zu sehen zwischen 112 und 160)

Moin,

bei Merkmal 1 wuerde die 80 dem 93%-Quantil entsprechen [mm] ($560/600\approx0.93$). [/mm] Ist das bei den anderen Merkmalen auch so? Wenn dem so ist, so kannst du die Quantile bei den anderen Merkmalen *schaetzen*, beispielsweise durch Konfidenzintervalle.

vg Luis




Bezug
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