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Schiefe Ebene: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:43 Fr 07.11.2008
Autor: Mona

Aufgabe
Hallo, folgende Übungsaufgabe:

Ein Wagen der Masse m=0,8t befindet sich auf einer schiefen Ebene der Neigung alpha=20° in einer Höhe von h=3m.

-Welche Beschleunigung a erfährt der Wagen?
-Sie lassen den Wagen rollen. Geben Sie die Zeit t(End) an, in der er die Höhe h=0m erreicht hat. Welche Geschwindigkeit v(End) hat er dann?
-Wie groß sind t(End) und v(End) für einen Neigungswinkel alpha=40°?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig berechnet habe und es würde mich freuen, wenn jemand mal drüber schauen könnte:

Meine Lösungen-

Welche Beschleunigung a erfährt der Wagen?

a = g*sin(alpha)
a = 9,81 m/s²*sin(20°)
a = 3,355 m/s²

s = 0,5a*t²
3m = 0,5*3,355 m/s²*t²
3m = 1,6775 m/s²*t² /:1,6775 m/s²
1,7883 m/s² = t² /Wurzel
1,3372 s = t

v = a*t
v = 3,355 m/s² * 1,3372 s = 4,4863 m/s

Sie lassen den Wagen rollen. Geben Sie eine Zeit t(End) an, in der er die Höhe h = 0m erreicht hat. Welche Geschwindigkeit v(End) hat er dann?

s = 0,5a*t²
s = h = 0 = 0,5a*t²
t(End) = Wurzel (2/a)
t(End) = Wurzel (2/3,355) = 0,7721 s

v(End) = a*t
v(End) = 3,355 m/s² * 0,7721 s
v(End) = 2,5904 m/s

Wie groß sind t(end) und v(End) für einen Neigungswinkel alpha = 40°?

a = g*sin(alpha)
a = 9,81 m/s² * sin(40°)
a =[U] 6,3057 m/s²[/U]

s = 0,5a*t²
s = h = 0 = 0,5a*t²
t(End) = Wurzel (2/a)
t(End) = Wurzel (2/6,3057) = 0,5632 s

V = a*t
V = 6,3057 m/s² * 0,5632 s = 3,5514 m/s


Ich hoffe, es ist nicht alles falsch. Vielleicht mag sic das ja mal jemand ansehn ;)

glg Mona --


        
Bezug
Schiefe Ebene: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:53 Fr 07.11.2008
Autor: Event_Horizon

Hallo Mona!

Die Beschleunigung hast du richtig berechnet
Nun hast du doch bereits Zeit und Geschwindigkeit berechnet:

s = 0,5a*t²
3m = 0,5*3,355 m/s²*t²
3m = 1,6775 m/s²*t² /:1,6775 m/s²
1,7883 m/s² = t² /Wurzel
1,3372 s = t

v = a*t
v = 3,355 m/s² * 1,3372 s = 4,4863 m/s

Das Problem dabei: Der Wagen fährt doch keine 3m senkrecht runter, sondern er fährt eine wesentlich längere Strecke, nämlich die schiefe Bahn runter. Das ist dein s.

Ich weiß nicht, was du mit den folgenden Zeilen machen wolltest, jedenfalls folgt aus

s = h = 0 = 0,5a*t²

doch zwingend, daß t auch =0 ist, wenn a es nicht ist. Allerdings hast du das Gesuchte ja schon vorher berechnet...


Die zweite Aufgabe berechnest du ja genauso wie die erste.

Es wäre hier sinnvoll, bei der ersten nicht direkt überall Zahlenwerte eingesetzt zu haben, sondern erstmal mit den Buchstaben zu rechnen, dann könntest du die Formeln direkt weiter verwenden.

Beispielsweise hast du geschrieben, daß [mm] a=g\sin(\alpha) [/mm] ist, und daraus dann

[mm] $v=at=g\sin(\alpha)*t$ [/mm]  

Wenn du das so hinschreibst, kannst du statt 20° auch schnell 40° einsetzen, und mußt nicht mehr viel umformen.

Versuch es mal!



Bezug
                
Bezug
Schiefe Ebene: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:47 Sa 08.11.2008
Autor: Mona

Vielen Dank schonmal für deine Antwort!

"Die zweite Aufgabe berechnest du ja genauso wie die erste.

Es wäre hier sinnvoll, bei der ersten nicht direkt überall Zahlenwerte eingesetzt zu haben, sondern erstmal mit den Buchstaben zu rechnen, dann könntest du die Formeln direkt weiter verwenden.

Beispielsweise hast du geschrieben, daß  ist, und daraus dann

  

Wenn du das so hinschreibst, kannst du statt 20° auch schnell 40° einsetzen, und mußt nicht mehr viel umformen.

Versuch es mal! "

Das hab ich jetzt mal versucht, aber wenn ich das nicht alles null setzen darf, wie komme ich dann auf t?
---

Bei der Beschleunigung a muss ich nicht mehr ausrechnen, als a=g*sin(alpha)? Dann ist die Aufgabe doch damit fertig, oder?
Und t und v kann ich mir dann sparen, oder hab ich das falsch verstanden?

----

Den zweiten Teil mit h=0m verstehe ich dann nicht mehr so ganz genau... Welche Formel muss ich denn da nehmen?

----

Vom Prinzip her werden doch dann eigentlich die ganzen Werte (außer der Winkel) komplett vernachlässigt. h=0m und h=3m sowie die Masse habe ich dann ja in der ganzen Rechnung nicht benutzt...

Ich hoffe, mir antwortet noch mal jemand ;)

glg


Bezug
                        
Bezug
Schiefe Ebene: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:58 Di 11.11.2008
Autor: Mona

Ich hätte schon noch Interesse daran, meine Fragen aus meinem zweiten Posting beantwortet zu bekommen, falls jemand Lust dazu hat ;)
Ansonsten bin ich auch nicht beleidigt, ist mir schon klar, dass hier nicht immer jemand online  ist =)

glg

Bezug
                        
Bezug
Schiefe Ebene: Hinweise
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:38 Do 13.11.2008
Autor: Loddar

Hallo Mona!



> Das hab ich jetzt mal versucht, aber wenn ich das nicht
> alles null setzen darf, wie komme ich dann auf t?

Du kennst doch in der Gleichung $s \ = \ [mm] \bruch{1}{2}*a*t^2$ [/mm] zwei der 3 Werte (nämlich $s_$ und $a_$ ). Damit kannst Du dann $t_$ ermitteln.



> Bei der Beschleunigung a muss ich nicht mehr ausrechnen,
> als a=g*sin(alpha)? Dann ist die Aufgabe doch damit fertig, oder?

[ok] Richtig!



>  Und t und v kann ich mir dann sparen, oder hab ich das
> falsch verstanden?

Nain, die kannst du Dir nicht sparen. Nach diesen Werten ist doch in der Aufgabenstellung explizit gefagt.


  

> Den zweiten Teil mit h=0m verstehe ich dann nicht mehr so
> ganz genau... Welche Formel muss ich denn da nehmen?

Du musst in der Formel $s \ = \ [mm] \bruch{1}{2}*a*t^2$ [/mm] die real zurückgelegte (= schräge) Strecke ansetzen mit:
$$s \ = \ [mm] \bruch{h}{\sin(\alpha)}$$ [/mm]


> Vom Prinzip her werden doch dann eigentlich die ganzen
> Werte (außer der Winkel) komplett vernachlässigt. h=0m und
> h=3m sowie die Masse habe ich dann ja in der ganzen
> Rechnung nicht benutzt...

[notok] Siehe 1 Antwort weiter oben mit $s \ = \ ...$ .


Gruß
Loddar


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