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Resonanz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:22 Mo 15.01.2007
Autor: aleskos

Aufgabe
Hallo erstmal,

in einem Monat muss ich im Fach Physik ein Referat über Resonanz halten. Ich habe mich zwar im Internet etwas darüber informiert, es reicht jedoch noch nicht aus, um darüber einen Vortrag zu halten. Brauche unbedingt eure Hilfe

Hat vlt. jemand von euch schon mal über Resonanz einen Vortrag gehalten?
Auf welche Punkte muss ich besonders eingehen? Was kann ich alles an Demomaterial benutzen? Welcher Versuchsaufbau ist dafür sinnvoll?

Bitte um ein paar Tipps.

Gruß
aleskos

        
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Resonanz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:07 Mo 15.01.2007
Autor: alamar

Hallo!

Wichtig sind allgemeine Dinge wie Resonanzfrequenz(en), Entartung und Dämpfung. Im Zusammenhang mit gewollter Resonanz, also Resonatoren (z.B. Lautsprecher oder Laser) natürlich die Güte.

Und für einen Vortrag kommen immer ein paar Beispiele gut, wie eben der Laser oder etwas handfester eine Hängebrücke die aufgrund von Fußgängern beginnt zu schwingen.

Akustische Resonatoren wie Musikintrumente machen sich als Demomaterial sehr gut. Zb. das Schwingen einer Gitarrensaite, an dem man die Grundfrequenz und die harmonischen Töne gut demonstrieren kann.


Grüße,
alamar

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Resonanz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:35 Di 16.01.2007
Autor: aleskos

Vielen Dank alamar,

hätte noch eine Frage:
Ich muss ein möglichst simples Versuch vorführen und anhand diesen eine Gleichung erstellen, den Rechenweg erklären. Welches Beispiel lässt sich besonders gut vorrechnen?

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Resonanz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:56 Di 16.01.2007
Autor: alamar

Hm, weiß ja nicht wieviel du an der Tafel vorführen darfst/sollst ,)

Aber ganz anschaulich und leicht zu (be)greifen wäre wohl ne Blockflöte. Aus der Länge der Flöte, der Schallgeschwindigkeit etc. kann man recht einfach die Wellenlänge bzw. die Frequenz ausrechnen und schön zum vorführen ist, dass sich der Ton ändert wenn man das Schallaustrittsloch vorne zuhält ,)

Das liegt daran, dass man die Resonanzbedingungen ändert. Mit offenem Loch kann die Welle frei raus, mit geschlossenem Loch muss die Wellenlänge so groß sein, dass  n*lambda=Länge des Flöteninnenraums ist.

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Resonanz: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 18:37 Di 16.01.2007
Autor: aleskos


Vielen Dank alamar,
hätte noch eine Frage:
Ich muss ein möglichst simples Versuch vorführen und anhand diesen eine Gleichung erstellen, den Rechenweg erklären. Welches Beispiel lässt sich besonders gut vorrechnen?

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Resonanz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:20 Fr 19.01.2007
Autor: Fabbi

Hi
du könntest etwas von Resonanzkatastrophen erzählen. Zum BEispiel den Fall mit der Brücke, bei der böen mit der richtigen Frequenz gegelmäßig gegen die Brücke geweht haben. Dadurch hat sie angefangen zu schwingen und ist zusammen gebrochen. Das ist auch der Grund, warum bei der Bundeswehr die Soldaten nicht im Gleichschritt über eine Brücke gehen. Wenn sie mit ihrem Gleichschritt die Frequenz treffen, die man braucht, damit die Brücke schwingt, hätten sie ein Problem...[grins] mfg Fabbi

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Resonanz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:22 Di 27.02.2007
Autor: aleskos

Hallo,
so ich bin’s noch mal mit dem Referat Resonanz.

ich habe es soweit im Allgemeinen erstellt.
Dabei bin ich auf de Begriffe, wie Eigenfrequenz, Erregerfrequenz, Dämpfung, Resonanzkatastrophe eingegangen. Ich werde auch einige Phänomene demonstrieren.

Das alles basiert sich auf einen Beispiel mit dem Fadenpendel.

Nun fehlt es mir die Resonanzkurve und Berechnungen dazu.
Was ist genau eine Resonanzkurve?
Was wird normalerweise im Resonanzfall berechnet?
Ist das die Amplitude, Phasenverschiebung, was?
Welche Formeln gibt es dazu?

Bitte um Hilfe

Grüße
aleskos



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Resonanz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:43 Di 27.02.2007
Autor: leduart

Hallo
Versuch:
Haeng eine Feder mit masse unten dran an einen Faden. Der geht ueber eine Rolle an einen regelbaren Motor mit kleinem Excenter. als Daempfung laesst du die masse selbst, oder einen darunter haengenden Koerper in einen wassergefuellten hohen Zylinder tauchen.
Dann die Frequenz des motors langsam hochregeln, die maximalamplitude der masse messen und gegen die Frequenz auftragen. das gibt die Resonanzkurve.
In vielen Schulen gibt es auch (von Leybold) ein dazu fertig vorbereitetes Drehpendel, frag deinen Lehrer danach.
Die formeln fuer die Resonanzkurve kannst du, wenn du keine Differentialgleichung kannst nicht herleiten.
finden kannst du sie am besten unter dem Thema:erzwungene Schwingungen im Netz.
Auch java applets dazu sind im netz.
Gruss leduart

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