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Religion: Korrekturlesen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:34 Mo 30.01.2023
Autor: cheezy

Aufgabe
Kann mir jemand bitte den Text bitte kurz Korrekturlesen?
Danke vielen Dank

Heutzutage leben wir in einer modernen Gesellschaft, in der sich viele Menschen zu verschiedenen Religionsbekenntnissen bekennen. Religionen sollen den Menschen einen Sinn für ihr Leben und seine Handlung geben und es soll Ihn auf seinem Lebensweg unterstützen. Da wir Menschen aber verschiedene Lebensgeschichten haben, verläuft die Religionswahrnehmung bei uns sehr viel anders. Ich möchte aber darauf eingehen, wie Religion bei den Kindern anfängt und wie sie zusammen mit ihrer Entwicklung abläuft.
Zuallererst möchte ich erwähnen, dass Religion und Bildung eine Person zu einem gesellschaftsfähigen Menschen formen. Dabei ist es sehr entscheidend, aus welchem Haus man kommt und wie man selbst seine Position zur Religiosität betrachtet. Es gibt viele Kinder, die bis zu Ihrem 15. Lebensjahr gläubig sind und dann nachher von der Kirche austreten, da viele dann leider keine Zeit mehr für ihre Religion finden, da sie einem zu hohen Leistungsdruck unterlegen sind, besonders in Österreich. Man lebt dann sozusagen „ungläubig“ und man verlässt sich auf die eigene Familie oder Freundin. Dies ist auch in einem Land wie in Österreich völlig legitim aber es gibt andere streng gläubige Länder, wenn man sich dort von seiner Religion abwendet, dann wird man mit der Todesstrafe bestraft. In einem christlichen Land wie Österreich ist es so, dass die Geburt und Ankunft eines neuen Menschen mit der Taufe begangen wird. Kleine Kinder erleben Religion in ihrer Familie, wo sie von ihren Eltern über das Gute und Schlechte beraten werden und auch im Kindergarten oder in Festen werden sie mit Religion konfrontiert. Dann wird die Übergang der Jugendzeit zum ersten Auftreten als Erwachsener mit Konfirmation begangen. Die Heirat wird dann mit der kirchlichen Trauung begangen.
Hier kann man genau erkennen, dass die Religion ein sogenannter Lebensbegleiter ist und man sich im Leben nie alleine fühlen muss/soll. Alle Kinder sollen in ihrem Leben von Beginn an mit ihrer Religion anvertraut werden, da jede Religion etwas positives und barmherziges mitbringt. Es soll alle Menschen zu einem friedlichen Miteinander bewegen.
Erwähnenswert ist auch, dass die Kinder durch biblische Erzählungen dazu animiert werden, ihre Sprachfertigkeiten zu verbessern und sie werden auch mit spannenden Erzählungen wie zum Beispiel die Arche Noah dazu bewogen ihr räumliches Denkvermögen zu entwickeln.


        
Bezug
Religion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:53 Di 31.01.2023
Autor: Eisfisch


> Kann mir jemand bitte den Text bitte kurz Korrekturlesen?
>  Danke vielen Dank



>  Heutzutage leben wir in einer modernen Gesellschaft, in
> der sich viele Menschen zu verschiedenen
> Religionsbekenntnissen bekennen. Religionen sollen den
> Menschen einen Sinn für ihr Leben und seine Handlung geben
> und -sie sollen es soll  -  ihnen auf ihren Ihn auf seinem - Lebensweg unterstützen. Da wir
> Menschen aber verschiedene Lebensgeschichten haben,
> verläuft die Religionswahrnehmung bei uns sehr viel
> anders. Ich möchte aber darauf eingehen, wie Religion bei
> den Kindern anfängt und wie sie zusammen mit ihrer
> Entwicklung abläuft.
>  Zuallererst möchte ich erwähnen, dass Religion und
> Bildung eine Person zu einem gesellschaftsfähigen Menschen
> formen. Dabei ist es sehr entscheidend, aus welchem Haus
> man kommt und wie man selbst seine Position zur
> Religiosität betrachtet. Es gibt viele Kinder, die bis zu

>- i I-hrem 15. Lebensjahr gläubig sind und dann nachher -aus von- der

> Kirche austreten, da viele dann leider keine Zeit mehr für
> ihre Religion finden, da sie einem zu hohen Leistungsdruck
> unterlegen sind, besonders in Österreich. Man lebt dann
> sozusagen „ungläubig“ und man verlässt sich auf die
> eigene Familie oder Freundin. Dies ist auch in einem Land
> wie in Österreich völlig legitim ,KOMMA, aber es gibt andere
> streng gläubige Länder-. , w W-enn man sich dort von seiner
> Religion abwendet, dann wird man mit der Todesstrafe
> bestraft. In einem christlichen Land wie Österreich ist es
> so, dass die Geburt und Ankunft eines neuen Menschen mit
> der Taufe begangen wird. Kleine Kinder erleben Religion in
> ihrer Familie, wo sie von ihren Eltern über das Gute und
> Schlechte beraten werden-.  und a A-uch im Kindergarten oder in
> Festen werden sie mit Religion konfrontiert. -Der Ü. von.. E. wird (auch heute noch ????Anm.von mir) durch die K. gekennzeichnet.  Dann wird die
> Übergang der Jugendzeit zum ersten Auftreten als
> Erwachsener mit Konfirmation begangen.- Die Heirat wird dann
> mit der kirchlichen Trauung -begeleitet. begangen.-
>  Hier kann man genau erkennen, dass die Religion ein
> sogenannter Lebensbegleiter ist und man sich im Leben nie
> alleine fühlen muss/soll. Alle Kinder solltttttten in ihrem
> Leben von Beginn an mit ihrer Religion anvertraut werden,
> da jede Religion etwas PPPPpositives und BBBBbarmherziges
> mitbringt. -Sie soll/kann also  Es soll-  alle Menschen zu einem friedlichen
> Miteinander bewegen.
> Erwähnenswert ist auch, dass die Kinder durch biblische
> Erzählungen dazu animiert werden, ihre Sprachfertigkeiten
> zu verbessern und sie werden auch mit spannenden
> Erzählungen wie zum Beispiel die Arche Noah dazu bewogen ,KOMMA,
> ihr räumliches Denkvermögen zu entwickeln.
>  


Bezug
        
Bezug
Religion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:40 Di 31.01.2023
Autor: HJKweseleit


> Kann mir jemand bitte den Text bitte kurz Korrekturlesen?
>  Danke vielen Dank
>  Heutzutage leben wir in einer modernen Gesellschaft, in
> der sich viele Menschen zu verschiedenen
> Religionsbekenntnissen (nicht zweimal bekennen) bekennen. Religionen sollen den
> Menschen einen Sinn für ihr Leben und seine ihre Handlung geben
> und es soll Ihn sie sollen sie auf seinem ihrem Lebensweg unterstützen. Da wir
> Menschen aber verschiedene Lebensgeschichten haben,
> verläuft die Religionswahrnehmung bei uns sehr viel jedem ganz
> anders. Ich möchte aber hier darauf eingehen, wie Religion bei
> den Kindern anfängt und wie sie zusammen mit ihrer
> Entwicklung abläuft.
>  Zuallererst möchte ich erwähnen, dass Religion und
> Bildung eine Person zu einem gesellschaftsfähigen Menschen
> formen. Dabei ist es sehr entscheidend, aus welchem Haus
> man kommt und wie man selbst seine Position zur
> Religiosität betrachtet. Es gibt viele Kinder, die bis zu
> Ihrem 15. Lebensjahr gläubig sind und dann nachher von aus der
> Kirche austreten, da viele dann leider keine Zeit mehr für
> ihre Religion finden, da sie einem zu hohen Leistungsdruck
> unterlegen sind, besonders in Österreich.(Deshalb tritt man nicht aus der Kirche aus, man wirft ja auch Fotos nicht weg, wenn man keine Zeit mehr hat, sie sich anzusehen.) Man lebt dann
> sozusagen „ungläubig“ und man verlässt konzentriert sich auf die
> eigene Familie oder Freundin.(Was meinst du mit "sich verlassen" in Bezug auf Religion? Sollen die für dich beten?) Dies ist auch in einem Land
> wie in Österreich völlig legitim, aber es gibt andere
> streng gläubige Länder, wenn man sich dort von seiner
> Religion abwendet, dann wird man mit der Todesstrafe
> bestraft. In einem christlichen Land wie Österreich ist es
> so, dass die Geburt und Ankunft eines neuen Menschen mit
> der Taufe begangen gesegnet/gefeiert wird. (Eine Geburt wird nicht begangen.) Kleine Kinder erleben Religion in
> ihrer Familie, wo sie von ihren Eltern über das Gute und
> Schlechte beraten werden und auch im Kindergarten oder in
> Festen werden sie mit Religion konfrontiert. Dann wird die der
> Übergang der Jugendzeit zum ersten Auftreten als
> Erwachsener mit der Konfirmation begangen. Die Heirat wird dann
> mit der kirchlichen Trauung begangen besiegelt. (nicht zweimal begangen)>  Hier kann man genau erkennen, dass die Religion ein

> sogenannter Lebensbegleiter ist und man sich im Leben nie
> alleine fühlen muss/soll. Alle Kinder sollen in ihrem
> Leben von Beginn an mit ihrer Religion anvertraut werden,
> da jede Religion etwas pPositives und bBarmherziges
> mitbringt. Es soll alle Menschen zu einem friedlichen
> Miteinander bewegen.
> Erwähnenswert ist auch, dass die Kinder durch biblische
> Erzählungen dazu animiert werden, ihre Sprachfertigkeiten
> zu verbessern und sie werden auch mit spannenden
> Erzählungen wie zum Beispiel die die von der Arche Noah dazu bewogen
> ihr räumliches(?) Denkvermögen (besser vielleicht: ihre Fantasie, "räumlich" ist eigentlich etwas Geometrisches) zu entwickeln.
>  


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