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Reibungskraft, kin. Energie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:03 Mi 26.12.2007
Autor: itse

Aufgabe
Die Anlaufbahn einer Skisprungschanze ist in ihrem oberen Teil 35m lang und unter 45° gegen die Horizontale geneigt. Ein Skispringer fährt in diese Anlaufbahn mit 9 km/h ein. Die Gegenkraft infolge Reibung (Reibung zwischen Ski und Schnee und Luftwiderstand) beträgt durchschnittlich 20% vom Gewicht des Skispringers. Berechnen Sie die Endgeschwindigkeit des Skrispringers in km/h, wenn er die Anlaufbahn druchfahren hat!

Hallo Zusammen,

geg.: s=35m, [mm] v_0=9 \bruch{km}{h} [/mm] = 2,5 [mm] \bruch{m}{s} [/mm]
ges.: v in km/h

Lös.:

Die Reibung entspricht 20% vom Gewicht (m) des Skrispringers, also mehr Gewicht mehr Reibung, ganz logisch. [mm] \mu [/mm] = [mm] \bruch{20}{m}, [/mm] oder?


Ich hab mal eine Zeichnung gemacht:

[Dateianhang nicht öffentlich]


Um h zu berechnen benötige ich den Cosinus:

[mm] cos(\alpha) [/mm] = [mm] \bruch{AN}{HY} [/mm] -> AN = [mm] cos(\alpha) \cdot{} [/mm] HY = cos 17° [mm] \cdot{} [/mm] 35m = 24,7m


Nun fehlt mir der Ansatz, wie es weiter gehen soll? Vielleicht so:

Resultierende Kraft = Hangabtriebskraft - Reibungskraft

m [mm] \cdot{} [/mm] a = m [mm] \cdot{} [/mm] g [mm] \cdot{} [/mm] sin [mm] \alpha [/mm] - [mm] \mu \cdot{} [/mm] m [mm] \cdot{} [/mm] g [mm] \cdot{} [/mm] cos [mm] \alpha [/mm]

Auch hier nochmal die Frage, warum fällt m weg? Wenn es doch dreimal vorkommt

a = g [mm] \cdot{} [/mm] sin [mm] \alpha [/mm] - [mm] \mu \cdot{} [/mm] g [mm] \cdot{} [/mm] cos [mm] \alpha [/mm]

somit könnte ich die Beschleinigung bekommen und über:

v² = [mm] v_0² [/mm] + 2as, die Endgeschwidkigkeit bestimmen.

nur hab ich das Problem mit der Reibungzahl, wie komme ich darauf?

Vielen Dank im Voraus.



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Reibungskraft, kin. Energie: woher Winkel?
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:50 Mi 26.12.2007
Autor: Loddar

Hallo itse!



> Die Reibung entspricht 20% vom Gewicht (m) des
> Skrispringers, also mehr Gewicht mehr Reibung, ganz
> logisch. [mm]\mu[/mm] = [mm]\bruch{20}{m},[/mm] oder?

Es gilt: [mm] $F_R [/mm] \ = \ [mm] 20\%*F_G [/mm] \ = \ [mm] 0.20*F_G$ [/mm] .
Damit ist also [mm] $\mu [/mm] \ = \ 0.20$ .

  

> Um h zu berechnen benötige ich den Cosinus:
>  
> [mm]cos(\alpha)[/mm] = [mm]\bruch{AN}{HY}[/mm] -> AN = [mm]\bruch{HY}{cos(\alpha)}[/mm] = [mm]\bruch{35m}{cos 17°}[/mm] = 49,5m

Wie kommst du auf den Winkel mit [mm] $\alpha [/mm] \ = \ 17°$ ? Der untenliegende Winkel beträgt gemäß Winkelsumme im Dreieck ebenfalls [mm] $\alpha [/mm] \ = \ 45°$ .


> Nun fehlt mir der Ansatz, wie es weiter gehen soll?
> Vielleicht so:
>  
> Resultierende Kraft = Hangabtriebskraft - Reibungskraft

[ok]

  

> m [mm]\cdot{}[/mm] a = m [mm]\cdot{}[/mm] g [mm]\cdot{}[/mm] sin [mm]\alpha[/mm] - [mm]\mu \cdot{}[/mm]
> m [mm]\cdot{}[/mm] g [mm]\cdot{}[/mm] cos [mm]\alpha[/mm]
>  
> Auch hier nochmal die Frage, warum fällt m weg? Wenn es
> doch dreimal vorkommt

Du kannst es auf der rechten Seite der Gleichung $m_$ ausklammern und anschließend durch $m_$ teilen.

Gruß
Loddar


Bezug
                
Bezug
Reibungskraft, kin. Energie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:12 Mi 26.12.2007
Autor: itse

Hallo,

> Es gilt: [mm]F_R \ = \ 20\%*F_G \ = \ 0.20*F_G[/mm] .
>  Damit ist also [mm]\mu \ = \ 0.20[/mm] .

[mm] \mu [/mm] = [mm] \bruch{20}{100} [/mm] = 0,20

> > Um h zu berechnen benötige ich den Cosinus:
>  >  
> > [mm]cos(\alpha)[/mm] = [mm]\bruch{AN}{HY}[/mm] -> AN =
> [mm]\bruch{HY}{cos(\alpha)}[/mm] = [mm]\bruch{35m}{cos 17°}[/mm] = 49,5m
>
> Wie kommst du auf den Winkel mit [mm]\alpha \ = \ 17°[/mm] ? Der
> untenliegende Winkel beträgt gemäß Winkelsumme im Dreieck
> ebenfalls [mm]\alpha \ = \ 45°[/mm] .

da hab ich mir verschrieben, der Winkel ist natürlich 45°. Aber h benötige ich ja gar nicht, um die Aufgabe zu lösen.


a = g [mm] \cdot{} [/mm] sin [mm] \alpha [/mm] - [mm] \mu \cdot{} [/mm] g [mm] \cdot{} [/mm] cos [mm] \alpha [/mm]

a = 9,81m/s² [mm] \cdot{} [/mm] sin 45° - 0,20 [mm] \cdot{} [/mm] 9,81m/s² [mm] \cdot{} [/mm] cos 45°

a = 5,5 m/s²


v = [mm] \wurzel{v_0² + 2as} [/mm]


v = [mm] \wurzel{(2,5m/s)² + 2 \cdot{} 5,5 m/s² \cdot{} 35m} [/mm]

v = 19,9 m/s = 71,5 km/h

Als Lösung soll aber 68 km/h rauskommen. Wo kommt die Differenz her?

Bezug
                        
Bezug
Reibungskraft, kin. Energie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:38 Mi 26.12.2007
Autor: rainerS

Hallo!

> [mm]a = g \cdot\sin \alpha - \mu \cdot g \cdot\cos \alpha[/mm]

[notok]

Woher kommt denn hier der Cosinus? Lauf Aufgabe wirkt der Hangabtriebskraft eine Kraft entgegen, die 20% des Gewichts beträgt, also ist die Gegenbeschleunigung 20% der Erdbeschleunigung:

[mm]a = g \cdot\sin \alpha - \mu \cdot g [/mm]

Damit kommst du auf die Geschwindigkeit von 68 km/h.

Viele Grüße
   Rainer


Bezug
                        
Bezug
Reibungskraft, kin. Energie: falsche Formel
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:01 Do 27.12.2007
Autor: Loddar

Hallo itse!


> v = [mm]\wurzel{v_0² + 2as}[/mm]
>
> v = [mm]\wurzel{(2,5m/s)² + 2 \cdot{} 5,5 m/s² \cdot{} 35m}[/mm]

Wie kommst Du auf diese Formel? Ich ahne/befürchte, dass Du hier mathematische Schwerverbrechen begangen hast, indem Du summandenweise quadriert hast.

Es muss heißen: $v \ = \ [mm] v_0+v_{\text{ beschleunigt}} [/mm] \ = \ [mm] v_0+\wurzel{2*a*s}$ [/mm] .


Gruß
Loddar


Bezug
                                
Bezug
Reibungskraft, kin. Energie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:15 Fr 28.12.2007
Autor: itse

Hallo,

> > v = [mm]\wurzel{v_0² + 2as}[/mm]
>  >

> > v = [mm]\wurzel{(2,5m/s)² + 2 \cdot{} 5,5 m/s² \cdot{} 35m}[/mm]
>  
> Wie kommst Du auf diese Formel?

Die steht so in meiner Formelsammlung für beschleunigte Bewegungen mit Anfangsgeschwindigkeit.


> Ich ahne/befürchte, dass Du
> hier mathematische Schwerverbrechen begangen hast, indem Du
> summandenweise quadriert hast.
>  
> Es muss heißen: [mm]v \ = \ v_0+v_{\text{ beschleunigt}} \ = \ v_0+\wurzel{2*a*s}[/mm].

okay, wenn ich aber die Werte einsetze, a =5m/s², s=35m, [mm] v_0=2,5m/s [/mm]

v = 2,5m/s + [mm] \wurzel{2 \cdot{} 5m/s² \cdot{} 35m} [/mm] = 21,21 m/s = 76 km/h

In der Musterlösung kommt jedoch 68 km/h raus, und mit der Formel aus meiner Formelsammlung, komme ich auch auf diese Lösung. Stimmt meine Formel nun, oder nicht?

Bezug
                                        
Bezug
Reibungskraft, kin. Energie: Formel stimmt
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:39 Fr 28.12.2007
Autor: Loddar

Hallo itse!


Ich habe nun auch []die von Dir genannte Formel gefunden. [ok]


Ich muss aber zugeben, dass ich nun nicht meinen Gedankenfehler in meinem o.g. Ansatz sehe. [kopfkratz3]


Gruß
Loddar


Bezug
                                                
Bezug
Reibungskraft, kin. Energie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:23 Fr 28.12.2007
Autor: rainerS

Hallo Loddar!

> Ich habe nun auch
> []die von Dir genannte Formel
> gefunden. [ok]
>  
>
> Ich muss aber zugeben, dass ich nun nicht meinen
> Gedankenfehler in meinem o.g. Ansatz sehe. [kopfkratz3]

Das Problem ist das Einsetzen von s: man kann das als Superposition der Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit [mm]v_0[/mm] und der beschleunigten Bewegung mit Geschwindigkeit [mm]a*t[/mm], [mm]a=g*(\sin 45^\circ - \mu)\approx 4,97\mathrm{m/s^2}[/mm] ansehen.

Die zurückgelegt Strecke ist dann [mm]s=v_0*t + \bruch{a}{2}t^2[/mm]. Du hast beim Einsetzen den ersten Term [mm]v_0*t[/mm] vernachlässigt, also die durch die konstante Anfangsgeschwindigkeit zurückgelegt Strecke weggelassen. Wenn man hier s=35m und [mm]v_0=2,5\mathrm{m/s}[/mm] einsetzt, ergibt sich [mm]t=3,28\mathrm{s}[/mm] und damit die Endgeschwindigkeit zu 18,8m/s.

Viele Grüße
   Rainer

Bezug
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