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Polynomdivisions-Beweis: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:09 Mo 19.10.2009
Autor: rabilein1

Aufgabe
a, b und c seien fest vorgegebene reelle Zahlen.

Beweisen Sie, dass es mindestens ein n [mm] \in \IR [/mm] gibt, so dass gilt

[mm] (x^{3} [/mm] + [mm] ax^{2} [/mm] + bx + c) : (x - n) = [mm] (x^{2} [/mm] + gx + h)  mit g,h [mm] \in \IR [/mm]  

Rein rechnerisch kommt bei mir da nichts Sinnvolles raus.

Höchstens, dass ...

a = g - n   und    b = h - gn   und   c = -nh

Das kann man dann natürlich auch alles nach n auflösen, aber da dreht man sich letztendlich im Kreis.  
Warum solte es mindestens ein n geben, bei dem die drei Gleichungen hinhauen?


Jetzt sehe ich nur noch einen Ausweg:
Wenn man vom Südpol zum Nordpol will, dann muss man doch mindestens ein Mal den Äquator überqueren. Richtig?  Richtig!

Für x gegen Minus [mm] \infty [/mm] geht  [mm] x^{3} [/mm] + [mm] ax^{2} [/mm] + bx + c  gegen Minus [mm] \infty [/mm]
(das entspricht dem Südpol)

Für x gegen Plus [mm] \infty [/mm] geht  [mm] x^{3} [/mm] + [mm] ax^{2} [/mm] + bx + c  gegen Plus [mm] \infty [/mm]
(das entspricht dem Nordpol)

Und das n entspricht genau der Stelle, wo der Aquätor überquert wird. Ohne eine solche Stelle kommt man doch gar nicht vom Südpol zum Nordpol.

Was soll man da noch großartig "beweisen"?


        
Bezug
Polynomdivisions-Beweis: Zwischenwertsatz
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:16 Mo 19.10.2009
Autor: Roadrunner

Hallo rabilein!


Der o.g. Satz sagt ja lediglich aus, dass jede ganzrationale Funktion der Form $p(x) \ = \ [mm] x^3+a*x^2+b*x+c$ [/mm] mindestens 1 reelle Nullstelle besitzt.

Mit den Grenzwerten für [mm] $\limes_{x\rightarrow\pm\infty}p(x)$ [/mm] sowie Anwendung des Zwischenwertsatzes ist das auch schnell bewiesen.


Gruß vom
Roadrunner


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