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Physik der Computertomografie: Radon/Rückprojektion
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 16:17 Mo 22.02.2010
Autor: matheja

Aufgabe
Hallo Leute ich beschäftige mich grad mit der Physik des CTs.
Ich habe derbe Probleme mit der Radontransformierte, Rückprojektion.Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Ich schreib mal auf was ich hab:

Prinzip eines CTs:
1.Röntgenröhre fährt um den Patienten und nimmt unter unterschiedlichen Winkel(0/45/ 90 Grad) nach dem Prinzip der Röntgenstrahlung bilder auf
2.beim durchtritt der Röntgenstrahlen durch den Körper wird diese gemaäß des Lambert-Beerschen gesetz geschwächt.
3.die unterschiedlichen Grauwerte ergeben sich durch die unterschiedlichen Schwächungswerte.
So weit so gut:

Ab jetzt fangen eigentlich die Probleme an:
Radontransformierte:

versteh ich nicht wirklich.so weit ich verstanden habe.misst zum Körper die Linienintegrale unter einem bestimmten winkel a:

[mm] p_radon=\integral_{0}^{s}{\mu (\xi,n) dn} [/mm]
-> jetzt bin ich im Radonraum um wieder in Orteraum zu kommen muss ich p_radon invertieren mit der Fouriertranformation:
[mm] f(x,y)=\integral_{0}^{s}{\mu (\xi,n) dn}*\integral_{-\infty}^{+\infty}{exp(-iux2*\pi)dx} [/mm]
=> wenn s= [mm] \pi [/mm] ist:
[mm] f(x,y)=\integral_{0}^{\pi}{\mu (\xi,n) dn}*exp(-iux2*\pi)dx [/mm]

ich hab irgendwo gelesen das gilt:
[mm] f(x,y)=\integral_{0}^{\pi}{p_a (\xi) da} [/mm]
=> das versteh ich nicht bzw. ich bin mir nicht sicher ob die obige Radontransformierte und inverse richtig sind

=>Fourierraum:
um vom ortstraum in den Fourieraum zu kommen muss die funktion f(x,y) fouriertransformiert werden:

[mm] F(u)=\integral_{-\infty}^{\infty}{f(x)*exp(-i2\pi*u*x dx} [/mm] u=1/T
und wieder zurück mittels der inversen wieder zurück:
[mm] f(x)=\integral_{-\infty}^{\infty}{f(x)*exp(i2\pi*u*x*du} [/mm]

Um vom Radonraum in den Fourierraum zum kommen wendet man das Fourierslicetheorem an:

[mm] F(u)=p_radon(\xi) [/mm]

=> Ich bin mir nicht sicher warum man vom orstraum f(x,y)
in den Radonraum geht [mm] p_radon(\xi) [/mm] geht
und von dort aus den Fourierraum

Warum man in den Fourieraum geht ist mir klar:
Nach dem Shannon Whittaker-Theorem gilt, dass das abgetastet signal dieselbe information wie das kontinuierliche wenn gilt
f_abtast>2 f_max


ich fass zusammen meine Hauptprobleme:
1) Sind die ganzen Rechenschritte richitg
2)warum mach ich das ganze? Mir fehlt der gesamtüberblick


danke für alle die helfen
beste grüße
matheja

        
Bezug
Physik der Computertomografie: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:20 Mi 24.02.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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