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Philantropen/Rousseau: Übungsfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:58 Sa 04.02.2012
Autor: Miss.Minimal

Aufgabe 1
Was hatten alle Philantropen gemeinsam?

Aufgabe 2
Welche Aspekte der Erziehungsauffassung von Rousseau prägte die weitere Pädagogik?

Hallo,

Diese Aufgabenstellungen bereiten mir schon seit Tagen Probleme.
Habe bisher keine ordentliche Antwort auf die Fragen gefunden.

zu Frage 1 hätte ich den gedanken Schule, Theologen, Erziehungsgedanken zum "Glücklichwerden" innerhalb des eigenen Standes..
und zu Frage 2: 3 phasen der kindheit, anerkennung der kindheit als solche...

über Ergänzungen und Hilfestellungen würde ich mich sehr freuen!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Philantropen/Rousseau: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 04:03 So 05.02.2012
Autor: Josef

Hallo Miss.Minimal,

[willkommenvh]



> Was hatten alle Philantropen gemeinsam?
>  Welche Aspekte der Erziehungsauffassung von Rousseau
> prägte die weitere Pädagogik?



> zu Frage 1 hätte ich den gedanken Schule, Theologen,
> Erziehungsgedanken zum "Glücklichwerden" innerhalb des
> eigenen Standes..


Philantrop

"Mit Philantrop wird zum einen ein Menschenfreund bezeichnet. Zum anderen ein Vertreter des Philantropismus." [1]


Philantropismus

"Der Philantropismus ist eine philosophisch-pädagogische Richtung der Aufklärung. Sie wurde durch das Werk "Vorstellung an Menschenfreunde" von Johann Bernhard Basedow (1724 bis 1790) ausgelöst. Der Philantropismus forderte ein spielerisches Lernen, das auch außerhalb des Klassenzimmers stattfinden sollte. Zudem wurde ein überkonfessioneller Religionsunterricht bevorzugt, währenddessen man kirchliche Einflüsse unterband." [1]



>  und zu Frage 2: 3 phasen der kindheit, anerkennung der
> kindheit als solche...
>  


"Rousseaus Erziehungstheorie führte zu der Herausbildung toleranterer und psychologisch orientierter Methoden der Kindererziehung und beeinflusste Pädagogen wie Friedrich Fröbel und Johann Heinrich Pestalozzi zu ihren Konzepten moderner Erziehung."[2]


"Er verfasste einen der ersten Erziehungsromane (»Émile«) und legte darin erzieherische Grundsätze dar, deren Ideal die freie Entfaltung der Persönlichkeit auf der Grundlage von Natur und Empfindung bildet und deren Verwirklichung im behutsamen Wachsenlassen und Lenken der natürlichen, daher »guten« Fähigkeiten besteht. Das Werk hat die neuzeitlichen Erziehungstheorien grundlegend beeinflusst." [3]




Quellen:
[1] Lexikon der Philosophie; Wolfgang Hilber (Hrsg.); Seite 312; ISBN 978-3-8331-8015-6

[2] Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

[3] Der Brockhaus; (c) wissenmedia GmbH, 2010



Viele Grüße
Josef

Bezug
        
Bezug
Philantropen/Rousseau: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:56 So 05.02.2012
Autor: Josef

Hallo,


>  Welche Aspekte der Erziehungsauffassung von Rousseau
> prägte die weitere Pädagogik?

"Der Erziehungsroman »Émile, oder Über die Erziehung« (1762), der in seiner Forderung nach freier Entfaltung der Persönlichkeit des Kindes völlig neue Grundsätze aufstellte, beeinflusste die nachfolgenden Erziehungstheorien bis in die Gegenwart. In allen Werken Rousseaus wird seine Kritik an einem dogmatischen Christentum deutlich."



Quelle:
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001



"Nach Rousseau ist der Mensch von Natur aus zunächst von Unwissenheit geprägt. Was einzelne Menschen lernen und wie sie sich entwickeln  könnten,sei nicht voraussehbar. Rousseau fordert, dass jeder Mensch bestmöglich erzieherisch gefördert werden müsse, und zwar ohne Berücksichtigung eines Standes oder seiner Herkunft. Seine Einsicht in die unbestimmte menschliche Natur ist für das pädagogische Denken folgenreich. Wenn nämlich die Bestimmung des Menschen durch Natur und Gesellschaft nicht vorgegeben ist, muss er sie selbst vornehmen. Damit rückt die zentrale pädagogische Aufgabe immer klarer in den Blick."

Quelle:
Pocket Teacher;  Abi; Pädagogik; Cornelsen; Seite 15; ISBN 978-3-411-86300-6



Viele Grüße
Josef

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