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Nachweis Gebrauchstauglichkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:49 So 04.07.2010
Autor: Kuriger

Hallo


Für dauernde und vorübergehenden Bemessungssituationen sind drei Typen von Lastfällen zu unterscheiden, und die massgebende Auswirkung sind wie folgt zu ermitteln:
- seltene Lastfälle
- häufige Lastfälle
- quasi-ständige Lastfälle

Wie kann ich nun erkennen, welcher Lastfall vorliegt?

Beispiel: Bezüglich der Gebrauchstauglichkeit ost bei einer Balkenkonstruktion ein Nachweis für den Grenzzustand betreffend Komfort gefordert. Welche Bemessungswerte sind zu ermitteln? Wie sehe ich nun, nach welchem Lastfall ich rechnen muss?

Danke


        
Bezug
Nachweis Gebrauchstauglichkeit: Kombination aus Lastfällen
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:03 So 04.07.2010
Autor: Loddar

Hallo Kuriger!


Es gibt keine "seltenen Lastfälle" etc. sondern nur "seltene Lastkombinationen".

Wenn hier nicht im voraus erkennbar ist, welche Einwirkung maßgeblich ist, musst Du halt alle drei Kombinationen ermitteln und vergleichen.


Gruß
Loddar


Bezug
                
Bezug
Nachweis Gebrauchstauglichkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:14 So 04.07.2010
Autor: Kuriger

Hallo Loddar


"Wenn hier nicht im voraus erkennbar ist, welche Einwirkung maßgeblich ist, musst Du halt alle drei Kombinationen ermitteln und vergleichen. "

Das versteh ich nun nicht ganz.
Der seltene Lastfall:
[mm] E_{d} [/mm] = [mm] E\{G_{k}, P_k}, Q_{k1}, psi_0iQ_{ki}, x_{d}, a_{d} [/mm]

wird doch immer den grössten Wert ergeben? da hier der Reduktionsbeiwert am kleinsten anzusetzen ist?

Bezug
                        
Bezug
Nachweis Gebrauchstauglichkeit: mir unklar
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:27 So 04.07.2010
Autor: Loddar

Hallo Kuriger!


Nochmal: es gibt keinen "seltenen Lastfall"!

Und das verstehe ich jetzt nicht: kleine Reduktionsbeiwerte ergeben große Ergebnisse?
[aeh]


Gruß
Loddar


Bezug
                                
Bezug
Nachweis Gebrauchstauglichkeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:47 So 04.07.2010
Autor: Kuriger

Hallo Loddar

Wenn ich eine Begleiteinwirkung Schnee (10kn/m2) habe und dann [mm] psi_0 [/mm] als reduktionsfaktor einesetze [mm] (psi_0 [/mm] = 0.6, 10 kN/m2 * 0.6 = 600 kN/m2) dann wird ja die Einwirkung grösser, als wenn ich den Schnee als [mm] psi_1 [/mm] = 0.5, 10 kN/m2 * 0.5 = 500 kN/m2 einsetze. Deshalb kommt doch immer der seltene lastfall zum tragen? (In der Norm steht klipp und klar der Ausdruck seltene Lastfälle)




Bezug
                                        
Bezug
Nachweis Gebrauchstauglichkeit: keine Hilfe
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:37 So 04.07.2010
Autor: Loddar

Hallo Kuriger!


Mal abgesehen von diesen sehr abstrusen Berechnungen (Dir ist schon klar, dass Du am Ende ein Ergebnis von 60 Tonnen je Quadratmeter an Schnee erhalten hast?), bleibt mir dann nur das Fazit, dass ich Dir bei derartigen Fragen nicht weiterhelfen kann.


Gruß
Loddar


Bezug
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