Millersche Indizes < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 13:12 Do 05.01.2012 | Autor: | volk |
Hallo,
ich habe einige Verständnisschwierigkeiten bei dem Thema.
Formel für die Berechnung und so ist klar. Wenn ich folgende Schnittpunkte habe [mm] S_{1}: 3*\vec{a} [/mm] , [mm] S_{2}:1*\vec{b} [/mm] , [mm] S_{3}: 2*\vec{c} [/mm] und die Millerschen Indizes berechne, erhalte ich die (2 6 3)-Ebene.
Ich verstehe jetzt nicht wirklich, was sie aussagen soll. Um sie zu zeichnen, muss ich die Kehrwerte der Indizes einzeichnen. Der Normalenvektor der Ebene ist ja [2 6 3] und in einem orthogonalen Gitter steht er senkrecht auf der Ebene (2 6 3). Jetzt habe ich noch gelesen, dass der Normalenvektor so definiert ist: [mm] \vec{n}=\bruch{1}{h}\vec{a}+\bruch{1}{k}\vec{b}+\bruch{1}{l}\vec{c}, [/mm] was ja was anderes ergibt als [mm] \vec{n}=h*\vec{a}+k*\vec{b}+l*\vec{c}
[/mm]
Ich versuche mal meine Fragen zu präzisieren:
Die Millerschen Indizes legen die Orientierung der Ebene fest. Zum Zeichnen muss man erst die Kehrwerte bilden?
Wenn einer der Indizes Null ist, liegt die Ebene parallel zu der Koordinatenachse.
Wie ist der Normalenvektor der Ebene allgemein definiert? Im orthogonalen System ist er einfach (h k l)?
Vielen Dank und liebe Grüße,
volk
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:20 Sa 07.01.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|