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Messgeräte: Weicheisen und Drehspule
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:18 So 08.06.2008
Autor: chrisi99

Guten Abend!

Ich versuche gerade, den Unterschied zwischen Weicheisen- und Drehspulenmessgerät zu verstehen.

Das Weicheisengerät zeigt ja den arithmetischen Mittelwert an, das Drehspulengerät den Effektivwert.

wenn ich jetzt einen gleichgerichteten Dreiecksstrom habe (nur positive "zacken") mit einer Frequenz von Hausnummer 50Hz wobei der Strom zwischen 0 und 10mA schwankt, und ich schließe in diesen Kreis eine Spule mit 10H. Was lese ich dann von den Messgeräten ab?

Also [mm] U=L*\bruch{dI}{dt} [/mm] = 2*10*50*0,1=100V

a) Weicheisen:

[mm] I_{w}=\bruch{I_0}{2}=\bruch{10+0}{2}=5 [/mm] A
[mm] U_{w}=0 [/mm] (positive und negative Spannung hebt sich auf)

b) Drehspule

[mm] I_{s}= [/mm] ...
[mm] U_{s}= U_{0} [/mm] = 100V

stimmt das so weit? welchen Strom lese ich am Spulengerät ab?

lg
Chris

        
Bezug
Messgeräte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:13 So 08.06.2008
Autor: leduart

Hallo

> Ich versuche gerade, den Unterschied zwischen Weicheisen-
> und Drehspulenmessgerät zu verstehen.
>  
> Das Weicheisengerät zeigt ja den arithmetischen Mittelwert
> an, das Drehspulengerät den Effektivwert.

Das ist so falsch!   Wenn du wirklich Wechselstrom (+ und -) hast zeigt das Drehspulinstrument nichts an. das Weicheisen den Effektivwert

> wenn ich jetzt einen gleichgerichteten Dreiecksstrom habe
> (nur positive "zacken") mit einer Frequenz von Hausnummer
> 50Hz wobei der Strom zwischen 0 und 10mA schwankt, und ich
> schließe in diesen Kreis eine Spule mit 10H. Was lese ich
> dann von den Messgeräten ab?
>  
> Also [mm]U=L*\bruch{dI}{dt}[/mm] = 2*10*50*0,1=100V

das versteh ich nicht, soll das das L der Spule sein?

>  
> a) Weicheisen:
>
> [mm]I_{w}=\bruch{I_0}{2}=\bruch{10+0}{2}=5[/mm] A

Nein, wie rechnest du denn den Effektivwert aus?

>  [mm]U_{w}=0[/mm] (positive und negative Spannung hebt sich auf)

Ich denk du hast nur positive Spannung. aber auch wenn sie negativ wird ist das Ergebnis  beim Weicheiseninstriment nicht anders. denn dem Weicheiseninstr. ist die Stromrichtung egal!

> b) Drehspule
>  
> [mm]I_{s}=[/mm] ...
>  [mm]U_{s}= U_{0}[/mm] = 100V

das versteh ich überhaupt nicht. was sind denn die 100 V?

> stimmt das so weit? welchen Strom lese ich am Spulengerät
> ab?

soweit ich sehe, stimmt beides nicht. Kannst du die genaue Fragestellung posten?
gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Messgeräte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:45 So 08.06.2008
Autor: chrisi99

Das ist eine Einführung ins E-Labor, also keine konkrete Fragestellung.

Ich habe hier die Skizze eines Stromverlaufs im Positiven Bereich mit Dreiecken (gleichschenkelige Dreiecke). Dazu soll ich mir überlegen, wie die Ausschläge an Voltmeter und Amperemeter bei den zwei Messtypen "Weicheisen" und "Drehspule" aussehen...

0 ist der kleinste Strom und 10 wäre der größte Strom der fließt.  L ist die Induktivität der Spule.

lg

Bezug
                        
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Messgeräte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:04 Mo 09.06.2008
Autor: leduart

Hallo
mit [mm] U_{ind}=-L*dI/dt [/mm]
haben beide Instrumente nichts zu tun. Beim Weicheisen oder Dreheiseninstrument ist der Ausschlag proportional zu [mm] I^2, [/mm] (die Skala deshalb nichtlinear) deshalb misst es direkt den Effektivwert
[mm] I_{eff}^2=1/T*\integral_{0}^{T}{I^2(t) dt} [/mm] bei deinem zickzack also [mm] I_{eff}=I_{max}/\wurzel{3} [/mm]
Das Drehspulinstrument wird proportional zu Stromstärke gedreht, aber abhängig von der Stromrichtung. deshalb schlägt es bei hoher Frequenz das sind 50Hz gar nicht aus, wenn das Vorzeichen wechselt. wenn der Strom nur in eine Richtung fliesst wird es wohl, wegen seiner Trägheit den mittleren Wert bei linearem Anstieg annehmen, sicher bin ich da aber nicht. das wäre dann [mm] I_{max}/2 [/mm]
Gruss leduart

Bezug
                                
Bezug
Messgeräte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:16 Mo 09.06.2008
Autor: chrisi99

hi Leduart!

danke für deine Antwort!

ich komme allerdings beim Effektivwert immer auf das Doppelte... da ich ja eine steigende und eine (völlig symmetrisch dazu) fallende Flanke des Stroms habe integriere ich über die halbe Periode und verdopple das dann.

dann habe ich als Effektivwert jedoch [mm] 2*\bruch{I^2}{\wurzel{3}} [/mm] was jedoch falsch ist... wo habe ich den Denkfehler?

Lg

Edit: natürlich muss ich dann auch durch (2*T) dividieren, da hätte ich gleich draufkommen können ;)

manchmal muss ich es erst hier eintippen damit der Denkprozess einsetzt ;)

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