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Maximum Likelihood: Tipp
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 11:23 Mi 13.07.2011
Autor: dr_geissler

Aufgabe
Für festes und bekanntes [mm] $n\in\IN$ [/mm] betrachten wir das statistische Modell
[mm] (\{0,1,...,n\},\mathfrak{P}(\{0,1,...,n\}),B_{n,p}:p\in(0,1)), [/mm]
den eindimensionalen Stzichprobenvektor X sowie den folgenden Schätzer für p:
[mm] $T_1(x):=\bruch{x}{n}$$, x\in\{0,1,...,n\}$. [/mm]

(i) Zeigen Sie, dass [mm] T_1 [/mm] der Maximal Likelihood-Schätzer für p ist.


Ich bräuchte mal einen Tipp, wie ich das machen soll.

Habe leider keine Ahnung? Kann mir jemand nen Ansatz verraten, wie ich an das Problem rangehe?

        
Bezug
Maximum Likelihood: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:32 Mi 13.07.2011
Autor: blascowitz

Hallo,

hier im Forum wird darauf geachtet, dass man eigene Bemühungen zeigt.

Schau erstmal nach, wie der Maximum-Likelihood Schätzer definiert ist, zum Beispiel   []hier im Abschnitt Definition

Grüße
Blasco




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Bezug
Maximum Likelihood: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:20 Fr 15.07.2011
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Maximum Likelihood: Link
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:36 Fr 15.07.2011
Autor: Al-Chwarizmi

Hallo,

wir hatten da gerade einen Thread zu diesem Thema:

https://matheraum.de/read?i=809981

https://matheraum.de/read?i=810638

LG

Bezug
                
Bezug
Maximum Likelihood: Binomial oder Bernoullie
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 16:26 So 17.07.2011
Autor: dr_geissler

Die o.a. Links passen doch nur Bedingt, da es in meiner Aufgabe doch um die Bernoullieverteilung geht.

Ich hab das so gemacht:

[mm] \produkt_{i=1}^{n}(P(x=1))^{x_i}*(P(x=0))^{n-x_i} [/mm] soll maximal sein.

dazu muss ich die Ableitung berechnen

[mm] \bruch{\partial log(x_1,...,x_n;p)}{\partial p}=x_i\bruch{1}{p}-(n-x_i)\bruch{1}{1-p} [/mm] für i={1,...,n}

Da der Schätzer für  i=1 gesucht ist, kann ich das einsetzen

[mm] $x\bruch{1}{p}-(n-x)\bruch{1}{1-p}=0 [/mm]
[mm] x\bruch{1}{p}=(n-x)\bruch{1}{1-p} [/mm]
[mm] x=\bruch{p(n-x)}{1-p} [/mm]
x(1-p)=pn-px
x-px=pn-px
x=pn
[mm] p=\bruch{x}{n}$ [/mm]

Damit hätte ich das doch gezeigt, oder??


Nur wie zeige ich, dass  [mm] T_1 [/mm] erwartungstreu für p ist?

Lt. Def. wäre [mm] \mathbb{E}^p[T_1(x)]=p [/mm]

Wenn ich das einsetze bekomme ich:

[mm] \mathbb{E}^p[\bruch{x}{n}]=\mathbb{E}^p*\bruch{1}{n}\summe_{i=1}^{1}x_i [/mm]
[mm] =\bruch{1}{n}\summe_{i=1}^{1}\mathbb{E}^p*x_i [/mm]

Der Erwartungswert der Bernoullie Verteilung ist [mm] \mathbb{E}(X)=p [/mm]

dann setz ich das ein:

[mm] =\bruch{1}{n}\summe_{i=1}^{1}p*x_i [/mm]
[mm] =\bruch{1}{n}*p*x [/mm]
[mm] =\bruch{1}{n}*\bruch{x}{n}*x [/mm]
[mm] =\bruch{x^2}{n^2} [/mm]

Das kann doch irgendwie nicht stimmen, oder??





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Maximum Likelihood: Missverständnis ?
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:43 So 17.07.2011
Autor: Al-Chwarizmi


> Die o.a. Links passen doch nur Bedingt, da es in meiner
> Aufgabe doch um die Bernoulliverteilung geht.


Habe ich deine Notation missverstanden ?

Ich bin von einem Bernoulli-Experiment ausgegangen, bei
welchem n Einzelversuche, jeder einzelne mit Trefferwahr-
scheinlichkeit p gemacht werden. Die betrachtete Zufalls-
größe ist die Anzahl X der Treffer in n Einzelversuchen.

Nach Wikipedia:

Ein Spezialfall der Binomialverteilung für n = 1 ist die
Bernoulli-Verteilung. Die Summe von unabhängigen und
identischen Bernoulli-verteilten Zufallsgrößen genügt
demnach der Binomialverteilung.


Hast du eine andere Versuchsanordnung vor Augen ?

LG   Al-Chw.

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Maximum Likelihood: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:54 So 17.07.2011
Autor: dr_geissler

Nein, ich denke nicht.

Was sagst Du denn zu dem Rest? Ist das richtig?


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Maximum Likelihood: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:03 So 17.07.2011
Autor: blascowitz

Hallo,

die Versuchsanordnung soll ja so aussehen, das ich n-mal in eine Urne mit $n$ roten und weißen Kugeln reingreife(mit Zurücklegen), und mir $X$ die Anzahl der dabei gezogenen roten Kugeln angeben soll.
Jedes einzelne Ziehen ist dann ein Bernoulli-Experiment(rot oder nicht rot), $X$ ist dann als Summe von unabhängigen bernoullli-verteilten Zufallsvariablen binomialverteilt.

So versteh ich das.

Das mit dem Maximumlikelihood- Schätzer ist ein bisschen kompliziert aufgeschrieben, aber richtig.

Jetzt zur Erwartungstreue. Du hast als Schätzer [mm] $T_{1}(X)=\frac{X}{n}$. [/mm] Dabei ist $X [mm] \sim [/mm] B(n,p)$ also ist [mm] $E(X)=n\cdot [/mm] p$

Jetzt du: [mm] $E(T_{1}(X))=\hdots$ [/mm]

Viele Grüße
Blasco

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Maximum Likelihood: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 08:47 Mo 18.07.2011
Autor: dr_geissler


> Hallo,
>  
> die Versuchsanordnung soll ja so aussehen, das ich n-mal in
> eine Urne mit [mm]n[/mm] roten und weißen Kugeln reingreife(mit
> Zurücklegen), und mir [mm]X[/mm] die Anzahl der dabei gezogenen
> roten Kugeln angeben soll.
> Jedes einzelne Ziehen ist dann ein Bernoulli-Experiment(rot
> oder nicht rot), [mm]X[/mm] ist dann als Summe von unabhängigen
> bernoullli-verteilten Zufallsvariablen binomialverteilt.
>  
> So versteh ich das.
>
> Das mit dem Maximumlikelihood- Schätzer ist ein bisschen
> kompliziert aufgeschrieben, aber richtig.
>
> Jetzt zur Erwartungstreue. Du hast als Schätzer
> [mm]T_{1}(X)=\frac{X}{n}[/mm]. Dabei ist [mm]X \sim B(n,p)[/mm] also ist
> [mm]E(X)=n\cdot p[/mm]
>  
> Jetzt du:

[mm]E(T_{1}(X))=\hdots[/mm][mm] =\mathbb{E}[\bruch{X}{n}]=\bruch{n*p}{n}=p [/mm]

Jetzt richtig?


>  
> Viele Grüße
>  Blasco


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Maximum Likelihood: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:41 Mo 18.07.2011
Autor: Teufel

Hi!

Genau, somit hast du das ja gezeigt. Der Erwartungswert des Schätzers ist gleich dem zu schätzenden Parameter, also hast du Erwartungstreue.

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Maximum Likelihood: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:14 Mo 18.07.2011
Autor: dr_geissler

Aufgabe
iii) wie groß muss n sein, damit die [mm] \mathbb{V}^p[T_1(X)] [/mm] des Schätzers [mm] T_1 [/mm] für alle [mm] p\in(0,1) [/mm] kleiner als =0.001 ist?

Ich kenn die Formel [mm] \mathbb{V}[X]=\mathbb{E}[X]^2-(\mathbb{E}[X])^2 [/mm]

Für meine Aufgabe bedeutet das,

[mm] \mathbb{E}[T_1(X)]^2-(\mathbb{E}[T_1(X)])^2<0.001 [/mm]

muss ich das jetzt nur einsetzen und ausrechnen?

Muss n dann in abhängigkeit von X ausgerechnet werden?





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Maximum Likelihood: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:49 Mo 18.07.2011
Autor: Teufel

Hi!

Für die Varianz der Binomialverteilung kennst du doch sicher auch die Formel Var(X)=np(1-p). Nimm die einfach!

Dann fängst du mit [mm] $Var(\frac{X}{n})<0,001$ [/mm] an und bekommst so etwas wie [mm] p^2+ap+b>0 [/mm] raus. Dann musst du also schauen, ab welchem n die Parabel immer > ist (also die Parabel keine Nullstellen besitzt).

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Maximum Likelihood: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:13 Mo 18.07.2011
Autor: luis52

Moin,

wenn ich Teufels Beitrag recht verstehe, wird man ein  $n_$ in Abhaengigkeit von *einem* $p_$ erhalten. Der Aufgabenstellung gemaess soll dieser Wert aber so gross gewaehlt werden, dass die Ungleichungfuer *alle* $p_$ gilt.

vg Luis

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Maximum Likelihood: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:20 Di 19.07.2011
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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