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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:38 Do 19.02.2009 | Autor: | Ello |
Hallo,
ich möchte ein m file anlegen, in dem ich Matrizen bilde. Diese Matrizen möchte ich in einer Funktion aufrufen und damit arbeiten.
Mein Versuch:
test.m
function [a,b,c]=test(A,B,C)
[mm] A=\pmat{ 1 & 2 \\ 3 & 4 }
[/mm]
[mm] B=\pmat{ 1 & 0 \\ 0 & 1 }
[/mm]
[mm] C=\pmat{ 2 \\ 3 }
[/mm]
end
funktion.m
function funktion
test(A,B,C);
end
Beim Ausführen kommt der Fehler undefined variable A
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:21 Do 19.02.2009 | Autor: | dormant |
Hi!
So geschrieben erwartet die Funktion test als Input drei Variablen: A, B und C. Wenn du eine Funktion brauchst, die drei Matrizen A, B und C definiert kannst du das so machen:
function [A, B, C]=blah
A=[1 2 3; 4 5 6];
B=[1 2 3; 4 5 6];
C=[1 2 3; 4 5 6];
end
Gruß,
dormant
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Das ist ja ganz klar, dass er A nicht erkennt,
denn Du übergibst der Funktion ja keine Variabe
dieses Namens.
Du kannst es zum Beispiel so machen:
function [a,b,c]=test();
a = [1,2;3,4];
b = [1,0;0,1];
c = [2,3]';
end
und die Funktion so aufrufen:
[a,b,c]=test();
Dann liefret a bzw b bzw c auf der
Kommandozeile ausgegeben die
gewünschten Matrizen.
Alles Gute weiterhin der schlunzbuns
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