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Matrizen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:35 Mi 13.06.2007
Autor: Nicole20

Sei A eine reelle m [mm] \times [/mm] n-Matrix mit linear unabhängigen Spalten. Zeigen sie, dass A als Produkt A=QR dargestellt werden kann, wobei

a) Q eine m [mm] \times [/mm] n-Matrix ist, deren Spalten eine orthonormierte Basis des Spaltenraums sind und
b) R aus [mm] GL(n,\IR) [/mm] eine obere Dreiecksmatrix ist, dh. [mm] r_{ij}=0 [/mm]  für i>j

Kann mir bitte jemand beim Lösen dieser Aufgabe helfen? Leider weiß ich nicht so recht womit ich anfangen soll.
Vielen Lieben Dank schonmal!


        
Bezug
Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:50 Mi 13.06.2007
Autor: max3000

Du sollst aus A eine Dreiecksmatrix machen, indem du links eine Matrix dranmultiplizierst. Das sieht mir schon sehr nach elementaren Matrizenumformungen nach Zeilen aus. Bist du sicher, dass A eine mxn-Matrix ist und nicht vom Format nxn?

Wir haben so etwas nur einmal in der Vorlesung gemacht und das ging mit dem Gaußschen Vorwärts-Eliminationsverfahren:

1. Schritt:
Durch Zeilen tauschen wird [mm] a_{11}\not=0 [/mm]

2. Schritt:
Subtrahiere von der i-ten Zeile [mm] \bruch{a_{i1}}{a_{11}}*1.Zeile [/mm]
für i=2,...,n

Damit hast du eine Matrix, die in der 1. Spalte nur Nullen hat, bis auf das Element [mm] a_{11} [/mm]

Das ganze wiederholst du jetzt mit der 2. Zeile bis zur m-ten.


Q ist dann das Produkt aus diesen ganzen Elementarmatrizen.

Ich schreibe diesen Beitrag aber erst mal nur aus Mitteilung, da ich auch nicht weiß, wie dieses Q ermittelt wird, und was eine Orthonomierte Basis des Spaltenraums ist.

Aber vielleicht hilft dir das ja schon ein bisschen weiter.

@alle anderen: Bitte korrigiert mich, wenn etwas nicht stimmt.

Gruß
Max


Bezug
                
Bezug
Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:19 Mi 13.06.2007
Autor: dormant

Hi!

Hab grad kurz nachgeschaut wie es geht. Du beschreibst die LR-Zerlegung.

Für die QR Zerlegung man das Gleiche nur aber statt mit Elementarmatrizen, mit geeigneten Orthogonalmatrizen (Spiegelungen, Drehungen). Geeignet in dem Sinn, dass durch sukzessives Linksmultiplizieren an A eine obere Dreiecksmatrix R entsteht. Man hat dann

[mm] H_{l}*...*H_{1}A=R [/mm]

mit geeigneten Orthomatrizen H (etwa Householder-Spiegelungen). Die [mm] H_{i} [/mm] sind invertierbar und da sie orthogonal sind ist auch noch [mm] H_{i}^{-1}=H_{i}^{t}. [/mm] Dann hat man

[mm] A=H_{1}^{t}*...H_{l}^{t}R. [/mm]

Das Produkt der H-Matrizen wird zu Q zusammengefasst:

A=QR.

Ich finde es überzogen, dass man so was in der Schule machen muss.

Gruß,
dormant

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Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:25 Mi 13.06.2007
Autor: Nicole20

Ja es ist ganz sicher eine m [mm] \times [/mm] n-Matrix.
Das Verfahren welches du angibst, mache ich das so lange bis ich eine Dreiecksmatrix habe oder bis ich eine Matrix habe, die nur Diagonalelemente besitzt?

Bezug
        
Bezug
Matrizen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:01 Mi 13.06.2007
Autor: dormant

Hi!

Wie gesagt geht es hier um die QR-Zerlegung.

Zur allgemeinen Info:

http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Zerlegung (sieh auch Link zu Householder-Spiegelungen),
http://www.math.tu-berlin.de/~mehl/lehre/05ss-nla/qr.pdf

Zur Konstruktion mittels Householder-Spiegelungen:

http://www-user.tu-chemnitz.de/~benner/Lehre/Numerik/FolieQRF.pdf

Gruß,
dormant

Bezug
                
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Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:25 Mi 13.06.2007
Autor: Nicole20

Irgendwie verstehe ich nicht wie ich das dann zeigen kann. Gut hab verstanden dass es sich um die QR-Zerlegung handelt, aber wie genau zeige ich jetzt, dass diese gilt? Weil mein Aufgabe war ja, dass ich zeigen soll, dass eine Matrix A gleich dem Produkt von Q und R ist.....

Bezug
                        
Bezug
Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:40 Mi 13.06.2007
Autor: dormant

Hi!

Du kannst einen ganzen Algorithmus hinklatschen, der Q und R explizit angibt. Und das für jede Matrix A mit linear unabhängigen Spalten. Das ist ein konstruktiver Beweis. Hier noch ein schöner Link:

http://www.uni-bayreuth.de/departments/math/~lgruene/numerik0203/skript_numerik0203.pdf

Lies den ersten Satz auf Seite 25.

Gruß,
dormant

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