Magnetisches Feld < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:21 Do 18.09.2008 | Autor: | summer00 |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich]
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Hallo!
Aufgabe a bekomme ich hin, aber könnte mir jemand erklären, wie ich bei b und c vorgehen muss?
Die Lösungen dazu habe ich. Darum geht es mir also nicht. Ich kann nur nix mit der Rechnung, die ich habe anfangen. Da steht irgendwas von Newtonsches Gesetz und ein ganz merkwürdiges Integral und, dass die Aufgabe doch im 2. dimensionalen Raum gerechnet wird.....
Es wäre toll, wenn mir das jemand erklären könnte.
Vielen Dank schon einmal
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:52 Do 18.09.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo summer00,
Dir hier einen sinnvollen Tipp zu geben ist sehr schwer, da keiner von uns weiss, was Du weisst und kennst. Generell kannst Du das Magnetfeld als Überlagerung der beiden Magnetfelder berechnen, die durch den fließenden Strom erzeugt werden. Die dazu passende Maxwellsche Gleichung ist
$$ [mm] \int_{geschlossene Kurve} [/mm] H ds = I $$ und das muss man ins passende Koordinatensystem umsetzen.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:38 Do 18.09.2008 | Autor: | summer00 |
Hallo!
Vielen Dank für Deine Antwort!
Leider weiss ich nur, dass es neben dem "normalen" Magnetismus, bewegte Ladungen auch ein magnetisches Feld erzeugen können. Fliesst also zb durch eine Leitung Strom, bildet sich um diese Leitung ein magnetisches Feld. Sind zwei Leitungen nebeneinender und die Ströme fliessen in entgegen gerichtete Richtungen, ziehen sich die Leiter an und bei gleicher Richtung stossen sie sich ab. Ich kann mich gggaaaanz wage noch an irgendeine Handbewegungstechnik erinnern, die wir mal in der Schule gelernt hatten, um so zu bestimmen, in welche Richtung das Feld geht. Dann kenne ich noch die Formeln [mm] B=\mu \* [/mm] H und H= [mm] \bruch{I}{2\pi r}.
[/mm]
Leider war es das auch schon. Ich finde leider nirgends eine vernünftige Erklärung, wie ich mit dieser Maxwellschen Formel umgehen muss. Könntest Du mir das etwas genauer erläutern? Wie muss ich das jetzt dem Koordinatensystem anpassen??
Vieln Dank schon einmal
Gruss
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:05 Fr 19.09.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
1. dass du das auch 2d rechnen kannst, liegt daran, dass die Leiter unendlich lang sind. deshalb ist H in jeder Ebene z=cons gleich.
zeichne so ne Ebene, die Leiter als Punkte, die H Linien als Kreise um die Punkte. geht der Strom aus dem Papier raus nach oben, ist die feldrichtung gegen Uhrzeigersinn.
jetzt nimm einen Punkt x1,y1, nicht grade in der Mitte der 2 Leiter, zeichne die 2 Kreise die da durchgehen mit Radius r1 und r2, die du aus x1,y1 ausrechnest. dann kennst du Groesse und Richtung von H aus der Addition der 2 Felder der 2 Draehte.
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:51 Fr 19.09.2008 | Autor: | summer00 |
Danke Sehr für die Antworten. Die Aufgabe scheint mir zu schwer zu sein, als dass ich das jetzt auf Anhieb verstehen würde.
Ich danke euch für die Antworten und würde gerne die Aufgabe erst einmal zurückstellen, bis ich die anderen Aufgabe gelöst und verstanden habe, um dann, wenn die Zeit vor der Prüfung das noch zulässt, mich nochmal an diese Aufgabe zu wagen.
Danke und Gruss
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