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Forum "Lineare Abbildungen" - Lineare Abbildung
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Lineare Abbildung: Idee
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 10:35 So 16.11.2008
Autor: grafzahl123

Aufgabe
Sei V [mm] \ne [/mm] 0 ein endlich dimensionaler Vektorraum über einem Körper k, und sei f : V-->V eine lineare Abbildung mit
es existiert [mm] n\in\IN [/mm] \ {0}  f°f°f°...°f=0  (f wird n-mal verknüpft)

kann f surjektiv sein?

also ich hab mir überlegt, dass jedes element aus V auf 0 abgebildet wird.
das würde ja bedeuten, dass jedem element aus V mindestens ein element aus V zugeordnet wird.
das widerrum bedeutet doch surjektiv?!
weiterhin frage ich mich ob es bei lin. abb. egal ist, ob nur die 0 auf die 0 abgebildet wird( wegen f(e)=e, e ist neutrales element), oder ob auch mehrere elemente auf die 0 abbgebildet werden können.
wäre dankbar, wenn mir wer helfen könnte.

ich habe diese frage in keinem anderen forum gestellt.

        
Bezug
Lineare Abbildung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:52 So 16.11.2008
Autor: steppenhahn

Hallo!

Für Surjektivität musst du zeigen, dass deine lineare Abbildung jedes Element aus V "erzeugen" kann, wenn ich irgendwas bestimmtes einsetze. Wenn nun solche seltsame Voraussetzungen für die lineare Abbildung festgelegt werden, liegt nahe, dass Surjektivität wahrscheinlich nicht vorliegt.

Wenn nämlich ein [mm] $n\in \IN$ [/mm] existiert sodass [mm] $f\circ [/mm] f [mm] \circ [/mm] f [mm] \circ [/mm] ... [mm] \circ [/mm] f [mm] \circ [/mm] f(v) = 0$ für beliebiges [mm] $v\in [/mm] V$, so heißt das dass es neben dem Nullelement 0 mindestens noch ein zweites Element aus V geben muss, wo beim Einsetzen in f 0 rauskommt.

Zum Beispiel könnte man jetzt relativ schnell sagen, dass wenn es solch ein "neutrales" Element gäbe, dieses nicht von der Funktion abgebildet werden würde, weil es dann ja kein [mm] $n\in \IN$ [/mm] gäbe sodass [mm] $f\circ [/mm] f [mm] \circ [/mm] f [mm] \circ [/mm] ... [mm] \circ [/mm] f [mm] \circ [/mm] f(e) = 0$. Fragt sich bloß, ob so ein neutrales Element immer existiert...

Stefan.

Bezug
                
Bezug
Lineare Abbildung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:06 So 16.11.2008
Autor: grafzahl123

danke erstmaö für deine mitteilung.
ich hab dann mal in nem buch was über surjektivität gesucht und hab folgendes gefunden:
f ist genau dann surjektiv, wenn im(f)=V
für meinen speziellen fall würde das ja bedeuten, im(f)=0 , da alle elemente auf 0 abgebildet werden. das würde jedoch im widerspruch zur annahme aus der aufgabenstellung V [mm] \not= [/mm] 0 stehen?!
daraus folgt doch, dass f nicht surjektiv ist.
Jetzt die wichtigste aller fragen: Stimmt das ?

Bezug
                        
Bezug
Lineare Abbildung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:28 So 16.11.2008
Autor: steppenhahn


> danke erstmaö für deine mitteilung.
> ich hab dann mal in nem buch was über surjektivität gesucht
> und hab folgendes gefunden:
>  f ist genau dann surjektiv, wenn im(f)=V
>  für meinen speziellen fall würde das ja bedeuten, im(f)=0
> , da alle elemente auf 0 abgebildet werden. das würde
> jedoch im widerspruch zur annahme aus der aufgabenstellung
> V [mm]\not=[/mm] 0 stehen?!
>  daraus folgt doch, dass f nicht surjektiv ist.
>  Jetzt die wichtigste aller fragen: Stimmt das ?

Hallo!

Ich fürchte, dass stimmt nicht. Guck mal: Die Bedingung für die Abbildung sagt doch bloß aus, dass das eingesetzte Element erst bei n-maliger Hintereinanderausführung 0 wird. Zum Beispiel könnte das auch so aussehen:

f(2) = 4
f(4) = 6
f(6) = 1
f(1) = 0

D.h. f(f(f(f(2)))) = 0 [mm] \quad\quad [/mm] n = 4

Dann hättest du als Bildraum nicht nur 0, sondern auch 4,6,1,....
Dein "böses Element" wäre hier 1, was nämlich auf 0 abbildet.
Ich habe im Moment aber auch keine Idee, wie man das beweisen könnte.

Stefan.

Bezug
                        
Bezug
Lineare Abbildung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:56 Mo 17.11.2008
Autor: angela.h.b.


> danke erstmaö für deine mitteilung.
> ich hab dann mal in nem buch was über surjektivität gesucht
> und hab folgendes gefunden:
>  f ist genau dann surjektiv, wenn im(f)=V

Hallo,

ich hoffe, Du hast auch verstanden, warum das was mit Surjektivität zu tun hat.

>  für meinen speziellen fall würde das ja bedeuten, im(f)=0
> , da alle elemente auf 0 abgebildet werden.

In Deinem Fall würde das erstmal bedeutetn, daß [mm] im(f^n)=0. [/mm]

Aber die Idee ist nicht übel.

Nimm an, daß f(V)=V ist.

Nun läßt Du darauf immer wieder f los, und kommst schließlich darauf, daß V=0 ist, womit Du Deinen Widerspruch hast.



> das würde
> jedoch im widerspruch zur annahme aus der aufgabenstellung
> V [mm]\not=[/mm] 0 stehen?!
>  daraus folgt doch, dass f nicht surjektiv ist.
>  Jetzt die wichtigste aller fragen: Stimmt das ?


Gruß v. Angela


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