matheraum.de
Raum für Mathematik
Offene Informations- und Nachhilfegemeinschaft

Für Schüler, Studenten, Lehrer, Mathematik-Interessierte.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Hochschulmathe
  Status Uni-Analysis
    Status Reelle Analysis
    Status UKomplx
    Status Uni-Kompl. Analysis
    Status Differentialgl.
    Status Maß/Integrat-Theorie
    Status Funktionalanalysis
    Status Transformationen
    Status UAnaSon
  Status Uni-Lin. Algebra
    Status Abbildungen
    Status ULinAGS
    Status Matrizen
    Status Determinanten
    Status Eigenwerte
    Status Skalarprodukte
    Status Moduln/Vektorraum
    Status Sonstiges
  Status Algebra+Zahlentheo.
    Status Algebra
    Status Zahlentheorie
  Status Diskrete Mathematik
    Status Diskrete Optimierung
    Status Graphentheorie
    Status Operations Research
    Status Relationen
  Status Fachdidaktik
  Status Finanz+Versicherung
    Status Uni-Finanzmathematik
    Status Uni-Versicherungsmat
  Status Logik+Mengenlehre
    Status Logik
    Status Mengenlehre
  Status Numerik
    Status Lin. Gleich.-systeme
    Status Nichtlineare Gleich.
    Status Interpol.+Approx.
    Status Integr.+Differenz.
    Status Eigenwertprobleme
    Status DGL
  Status Uni-Stochastik
    Status Kombinatorik
    Status math. Statistik
    Status Statistik (Anwend.)
    Status stoch. Analysis
    Status stoch. Prozesse
    Status Wahrscheinlichkeitstheorie
  Status Topologie+Geometrie
  Status Uni-Sonstiges

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
StartseiteMatheForenReelle Analysis mehrerer VeränderlichenLagrange Multiplikatoren
Foren für weitere Schulfächer findest Du auf www.vorhilfe.de z.B. Geschichte • Erdkunde • Sozialwissenschaften • Politik/Wirtschaft
Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Lagrange Multiplikatoren
Lagrange Multiplikatoren < mehrere Veränderl. < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Lagrange Multiplikatoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:42 Fr 03.06.2011
Autor: dreamweaver

Aufgabe
Bestimme das Minimum und das Maximum der Funktion $f(x,y) = [mm] xy-2y^{2}$ [/mm] auf dem Bereich $D [mm] \subset \IR^{2}$. [/mm]

$D = [mm] \{(x,y):x^{2}+y^{2} \le 1}$ [/mm]

Skizziere den Verlauf der Niveaulinien von $f$ in $D$.

Hinweis: Verwende die Methode der Lagrange Multiplikatoren um die Extrema, die am Rand von D liegen, zu finden. Welcher Bezug besteht zu den Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die quadratische Form von $f$?

Hallo,
ich habs mal folgendermaßen probiert:

$f(x,y) = [mm] xy-2y^{2}$ [/mm]
$g(x,y) = [mm] x^{2}+y^{2}-1$ [/mm]

Zuerst mal folgende Funktion aufgestellt:
[mm] $F(x,y,\lambda)=f(x,y)+\lambda [/mm] g(x,y)$

Dann die Gradienten gebildet:

[mm] $F_x [/mm] = [mm] y+\lambda [/mm] 2x = 0$
[mm] $F_y [/mm] = [mm] x-4y+\lambda [/mm] 2y = 0$
[mm] $F_\lambda [/mm] = [mm] x^{2}+y^{2}-1 [/mm] = 0$

Aus diesem Gleichungssystem bekomm ich dann folgende Werte:

[mm] \lambda_1 [/mm] = 2.118       x = [mm] \pm [/mm] 0.22975           [mm] y=\pm [/mm] 0.97325
[mm] \lambda_2 [/mm] =-0.118       x = [mm] \pm [/mm] 0.97325           [mm] y=\pm [/mm] 0.22975


Stimmt das?
Wie kann ich nun bestimmen welche Punkte die Minima und welche die Maxima sind?
Sind das nun alle Extrema die in der Aufgabe gerfordert sind?

Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die quadratische Form von $f$" ?

Lg


        
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:04 Fr 03.06.2011
Autor: MathePower

Hallo dreamweaver,

> Bestimme das Minimum und das Maximum der Funktion [mm]f(x,y) = xy-2y^{2}[/mm]
> auf dem Bereich [mm]D \subset \IR^{2}[/mm].
>  
> [mm]D = \{(x,y):x^{2}+y^{2} \le 1}[/mm]
>  
> Skizziere den Verlauf der Niveaulinien von [mm]f[/mm] in [mm]D[/mm].
>  
> Hinweis: Verwende die Methode der Lagrange Multiplikatoren
> um die Extrema, die am Rand von D liegen, zu finden.
> Welcher Bezug besteht zu den Eigenvektoren bei der
> Hauptachsentransformation für die quadratische Form von
> [mm]f[/mm]?
>  Hallo,
>  ich habs mal folgendermaßen probiert:
>  
> [mm]f(x,y) = xy-2y^{2}[/mm]
>  [mm]g(x,y) = x^{2}+y^{2}-1[/mm]
>  
> Zuerst mal folgende Funktion aufgestellt:
>  [mm]F(x,y,\lambda)=f(x,y)+\lambda g(x,y)[/mm]
>  
> Dann die Gradienten gebildet:
>  
> [mm]F_x = y+\lambda 2x = 0[/mm]
>  [mm]F_y = x-4y+\lambda 2y = 0[/mm]
>  
> [mm]F_\lambda = x^{2}+y^{2}-1 = 0[/mm]
>  
> Aus diesem Gleichungssystem bekomm ich dann folgende
> Werte:
>  
> [mm]\lambda_1[/mm] = 2.118       x = [mm]\pm[/mm] 0.22975           [mm]y=\pm[/mm]
> 0.97325


Hier muss es doch lauten:

[mm]\lambda_1[/mm] = 2.118       x = [mm]\pm[/mm] 0.22975           [mm]y= \blue {\mp}[/mm] 0.97325


>  [mm]\lambda_2[/mm] =-0.118       x = [mm]\pm[/mm] 0.97325           [mm]y=\pm[/mm]
> 0.22975
>  


[ok]


>
> Stimmt das?
>  Wie kann ich nun bestimmen welche Punkte die Minima und
> welche die Maxima sind?


Am besten setzt Du die gefunden Punkt in f ein.


>  Sind das nun alle Extrema die in der Aufgabe gerfordert
> sind?


Das sind  zunächst die Extrema auf dem Rand.


>  
> Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?


Berechne zunächst diese Eigenvektoren.


>  
> Lg
>  


Gruss
MathePower

Bezug
                
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:07 Sa 04.06.2011
Autor: dreamweaver

Danke MathePower!

> > Bestimme das Minimum und das Maximum der Funktion [mm]f(x,y) = xy-2y^{2}[/mm]
> > auf dem Bereich [mm]D \subset \IR^{2}[/mm].
>  >  
> > [mm]D = \{(x,y):x^{2}+y^{2} \le 1}[/mm]
>  >  
> > Skizziere den Verlauf der Niveaulinien von [mm]f[/mm] in [mm]D[/mm].
>  >  
> > Hinweis: Verwende die Methode der Lagrange Multiplikatoren
> > um die Extrema, die am Rand von D liegen, zu finden.
> > Welcher Bezug besteht zu den Eigenvektoren bei der
> > Hauptachsentransformation für die quadratische Form von
> > [mm]f[/mm]?
>  >  Hallo,
>  >  ich habs mal folgendermaßen probiert:
>  >  
> > [mm]f(x,y) = xy-2y^{2}[/mm]
>  >  [mm]g(x,y) = x^{2}+y^{2}-1[/mm]
>  >  
> > Zuerst mal folgende Funktion aufgestellt:
>  >  [mm]F(x,y,\lambda)=f(x,y)+\lambda g(x,y)[/mm]
>  >  
> > Dann die Gradienten gebildet:
>  >  
> > [mm]F_x = y+\lambda 2x = 0[/mm]
>  >  [mm]F_y = x-4y+\lambda 2y = 0[/mm]
>  >  
> > [mm]F_\lambda = x^{2}+y^{2}-1 = 0[/mm]
>  >  
> > Aus diesem Gleichungssystem bekomm ich dann folgende
> > Werte:
>  >  
> > [mm]\lambda_1[/mm] = 2.118       x = [mm]\pm[/mm] 0.22975           [mm]y=\pm[/mm]
> > 0.97325
>  
>
> Hier muss es doch lauten:
>  
> [mm]\lambda_1[/mm] = 2.118       x = [mm]\pm[/mm] 0.22975           [mm]y= \blue {\mp}[/mm]
> 0.97325
>  

Wieso?
Ich habs folgendermaßen gerechnet:
[mm] \lambda_1 [/mm] = [mm] \bruch{8+\wurzel{80}}{8} [/mm]

[mm] \lambda_1 [/mm] hab ich in [mm] $F_x$ [/mm] eingesetzt um mir [mm] $y_1$ [/mm] auszudrücken:
[mm] $y_1 [/mm] = [mm] \bruch{-16x-\wurzel{320}x}{8}$ [/mm]

[mm] $y_1$ [/mm] hab ich nun in [mm] $F_\lambda$ [/mm] eingesetzt:
[mm] $x^{2} [/mm] + [mm] (\bruch{-16x-\wurzel{320}x}{8})^{2} [/mm] -1 = 0$
[mm] \rightarrow $10+\bruch{wurzel{320}}{2} [/mm] = [mm] \bruch{1}{x^{2}}$ [/mm]
[mm] \rightarrow $x^{2} [/mm] = [mm] \bruch{1}{\bruch{\wurzel{320}}{2}+10}$ [/mm]
[mm] \rightarrow [/mm] $x = [mm] \pm \wurzel{\bruch{2}{\wurzel{320}+20}}$ [/mm]

Positives $x$ hab ich nun in [mm] $F_\lambda$ [/mm] eingesetzt:
[mm] $F_\lambda$=x^{2}+y^{2}-1=0$ [/mm]
[mm] $(\wurzel{\bruch{2}{\wurzel{320}+20}})^{2} [/mm] + [mm] y^{2} [/mm] - 1=0$
[mm] $\bruch{2}{\wurzel{320}+20} [/mm] + [mm] y^{2} [/mm] - 1=0$
[mm] $y^{2}=-\bruch{2}{\wurzel{320}+20} [/mm] + 1$
[mm] $y=\pm \wurzel{-\bruch{2}{\wurzel{320}+20} + 1}$ [/mm]

wo liegt der Hund begraben?

>
> >  [mm]\lambda_2[/mm] =-0.118       x = [mm]\pm[/mm] 0.97325           [mm]y=\pm[/mm]

> > 0.22975
>  >  
>
>
> [ok]
>  
>
> >
> > Stimmt das?
>  >  Wie kann ich nun bestimmen welche Punkte die Minima und
> > welche die Maxima sind?
>  
>
> Am besten setzt Du die gefunden Punkt in f ein.
>

Gut hab ich gemacht. Da bekomm ich die jeweiligen Werte von [mm] \lambda [/mm] mit vertauschtem Vorzeichen raus. Geben diese Ergebnisse Auskunft darüber ob es sich um Minima bzw um Maxima handelt?
Wenn der Wert $<0$ [mm] \to [/mm] Maximum und für Wert $>0$ [mm] \to [/mm] Minimum?

>
> >  Sind das nun alle Extrema die in der Aufgabe gerfordert

> > sind?
>  
>
> Das sind  zunächst die Extrema auf dem Rand.
>  

Muss ich, um die "inneren" Extrema berechnen zu können, die Nebenbedingung nach x oder y auflösen, diesen Ausdruck in die Funktion $f$ einsetzen, $f$ ableiten und 0 setzen?

>
> >  

> > Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> > Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> > quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?
>  
>
> Berechne zunächst diese Eigenvektoren.
>  

Das heißt, die Funktion $f$ als Matrix anschreiben also:
[mm] \pmat{ 0 & 2 \\ 2 & -2 } [/mm]

Die Eigenwerte berechnen und damit dann die Eigenvektoren?

Lg


Bezug
                        
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 06:24 Sa 04.06.2011
Autor: angela.h.b.


> > Hier muss es doch lauten:
>  >  
> > [mm]\lambda_1[/mm] = 2.118       x = [mm]\pm[/mm] 0.22975           [mm]y= \blue {\mp}[/mm]
> > 0.97325
>  >  
>
> Wieso?
>  Ich habs folgendermaßen gerechnet:
>  [mm]\lambda_1[/mm] = [mm]\bruch{8+\wurzel{80}}{8}[/mm]
>  
> [mm]\lambda_1[/mm] hab ich in [mm]F_x[/mm] eingesetzt um mir [mm]y_1[/mm]
> auszudrücken:
>  [mm]y_1 = \bruch{-16x-\wurzel{320}x}{8}[/mm]

Hallo,

hier siehst Du bereits, daß zu einem pos. [mm] x_1 [/mm] ein negatives [mm] y_1 [/mm] gehören wird.

Die y-Werte, die Du zu [mm] x_1 [/mm] berechnet hast, sind mögliche zugehörige y-Werte. Du mußt aber bedenken, daß der Punkt [mm] (x_1, y_1) [/mm] das komplette Gleichungssystem lösen muß und nicht nur eine oder zwei Gleichungen.


>  >  >  Wie kann ich nun bestimmen welche Punkte die Minima
> und
> > > welche die Maxima sind?
>  >  
> >
> > Am besten setzt Du die gefunden Punkt in f ein.
>  >

>
> Gut hab ich gemacht. Da bekomm ich die jeweiligen Werte von
> [mm]\lambda[/mm] mit vertauschtem Vorzeichen raus. Geben diese
> Ergebnisse Auskunft darüber ob es sich um Minima bzw um
> Maxima handelt?

Ja.
Aus gewissen Gründen kann man sich sicher sein, daß es auf dem Rand ein Maximum und ein Minimum gibt. Du hast nun zwei Punkte zur Auswahl. Von denen muß einer das Max und einer das Min sein.
Und das Max ist wohl der mit dem größeren Funktionswert...

> Wenn der Wert [mm]<0[/mm] [mm]\to[/mm] Maximum und für Wert [mm]>0[/mm] [mm]\to[/mm] Minimum?


>  
> >
> > >  Sind das nun alle Extrema die in der Aufgabe gerfordert

> > > sind?
>  >  
> >
> > Das sind  zunächst die Extrema auf dem Rand.
>  >  
>
> Muss ich, um die "inneren" Extrema berechnen zu können,
> die Nebenbedingung nach x oder y auflösen, diesen Ausdruck
> in die Funktion [mm]f[/mm] einsetzen, [mm]f[/mm] ableiten und 0 setzen?

Es sind nun noch gesucht die Extrema über dem Inneren des Kreises.
Mache eine normale Extremwertberechnung und guck dann, welche der errechneten Punkte auf Deiner kreisscheibe liegen.

>  
> >
> > >  

> > > Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> > > Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> > > quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?
>  >  
> >
> > Berechne zunächst diese Eigenvektoren.
>  >  
>
> Das heißt, die Funktion [mm]f[/mm] als Matrix anschreiben also:
>  [mm]\pmat{ 0 & 2 \\ 2 & -2 }[/mm]

Die komplette Funktion ist das aber sicher nicht.

Du sollst f(x,y) schreiben als [mm] f(x,y)=(x,y)*Matrix*\vektor{x\\y}. [/mm]

>  
> Die Eigenwerte berechnen und damit dann die Eigenvektoren?

Ja. Aber von der richtigen Matrix.

Gruß v. Angela

>  
> Lg
>  


Bezug
                                
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:20 Sa 04.06.2011
Autor: dreamweaver


>
> >  

> > >
> > > >  Sind das nun alle Extrema die in der Aufgabe gerfordert

> > > > sind?
>  >  >  
> > >
> > > Das sind  zunächst die Extrema auf dem Rand.
>  >  >  
> >
> > Muss ich, um die "inneren" Extrema berechnen zu können,
> > die Nebenbedingung nach x oder y auflösen, diesen Ausdruck
> > in die Funktion [mm]f[/mm] einsetzen, [mm]f[/mm] ableiten und 0 setzen?
>  
> Es sind nun noch gesucht die Extrema über dem Inneren des
> Kreises.
>  Mache eine normale Extremwertberechnung und guck dann,
> welche der errechneten Punkte auf Deiner kreisscheibe
> liegen.
>  

Hallo und danke für deine Antwort!
Hab jetzt über die normale Extremwertberechnung folgende Extremwerte herausebekommen:
[mm] $y_1 [/mm] = [mm] \pm [/mm] 0.97325$
[mm] $y_2 [/mm] = [mm] \pm [/mm] 0.22975$

Das bedeutet nun, dass alle errechneten Punkte auf der Kreisscheibe liegen oder?

> >  

> > >
> > > >  

> > > > Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> > > > Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> > > > quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?
>  >  >  
> > >
> > > Berechne zunächst diese Eigenvektoren.
>  >  >  
> >
> > Das heißt, die Funktion [mm]f[/mm] als Matrix anschreiben also:
>  >  [mm]\pmat{ 0 & 2 \\ 2 & -2 }[/mm]
>  
> Die komplette Funktion ist das aber sicher nicht.
>  
> Du sollst f(x,y) schreiben als
> [mm]f(x,y)=(x,y)*Matrix*\vektor{x\\y}.[/mm]

Soll ich dazu, die Funktion auf ein vollständiges Quadrat ergänzen?


Lg


Bezug
                                        
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:37 Sa 04.06.2011
Autor: angela.h.b.


> >
> > >  

> > > >
> > > > >  Sind das nun alle Extrema die in der Aufgabe gerfordert

> > > > > sind?
>  >  >  >  
> > > >
> > > > Das sind  zunächst die Extrema auf dem Rand.
>  >  >  >  
> > >
> > > Muss ich, um die "inneren" Extrema berechnen zu können,
> > > die Nebenbedingung nach x oder y auflösen, diesen Ausdruck
> > > in die Funktion [mm]f[/mm] einsetzen, [mm]f[/mm] ableiten und 0 setzen?
>  >  
> > Es sind nun noch gesucht die Extrema über dem Inneren des
> > Kreises.
>  >  Mache eine normale Extremwertberechnung und guck dann,
> > welche der errechneten Punkte auf Deiner kreisscheibe
> > liegen.
>  >  
>
> Hallo und danke für deine Antwort!
>  Hab jetzt über die normale Extremwertberechnung folgende
> Extremwerte herausebekommen:
>  [mm]y_1 = \pm 0.97325[/mm]
> [mm]y_2 = \pm 0.22975[/mm]

Hallo,

erstens mal fehlen die zugehörigen x-Werte.

Und dann wundere ich mich etwas über das Ergebnis. Ich denke nicht, daß die Funktion f über [mm] \IR^2 [/mm] oder meinetwegen über der Kreisscheibe 4 Extremwerte hat.

Genaueres kann man nur sagen, wenn man sieht, was Du tust.

> Das bedeutet nun, dass alle errechneten Punkte auf der
> Kreisscheibe liegen oder?
>
> > >  

> > > >
> > > > >  

> > > > > Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> > > > > Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> > > > > quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?
>  >  >  >  
> > > >
> > > > Berechne zunächst diese Eigenvektoren.
>  >  >  >  
> > >
> > > Das heißt, die Funktion [mm]f[/mm] als Matrix anschreiben also:
>  >  >  [mm]\pmat{ 0 & 2 \\ 2 & -2 }[/mm]
>  >  
> > Die komplette Funktion ist das aber sicher nicht.
>  >  
> > Du sollst f(x,y) schreiben als
> > [mm]f(x,y)=(x,y)*Matrix*\vektor{x\\ y}.[/mm]
>  
> Soll ich dazu, die Funktion auf ein vollständiges Quadrat
> ergänzen?

Was meinst Du damit?

Du sollst [mm] xy-2y^2 [/mm] so schreiben, wie ich oben gesagt habe. Mit einer Matrix.

Gruß v. Angela

>  
>
> Lg
>  


Bezug
                                                
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:19 Sa 04.06.2011
Autor: dreamweaver


> Hallo,
>  
> erstens mal fehlen die zugehörigen x-Werte.
>  
> Und dann wundere ich mich etwas über das Ergebnis. Ich
> denke nicht, daß die Funktion f über [mm]\IR^2[/mm] oder
> meinetwegen über der Kreisscheibe 4 Extremwerte hat.
>  
> Genaueres kann man nur sagen, wenn man sieht, was Du tust.

Also ich habe die Funktionen:
$f(x,y) = [mm] xy-2y^2=0$ [/mm] und
[mm] $g(x,y)=x²+y^2-1=0$ [/mm]

Aus der Nebenbedingung $g$ hab ich mir x ausgedrückt:
[mm] $x=\wurzel{1-y^2}$ [/mm]
Das hab ich in $f$ eingestzt:

[mm] $f(\wurzel{1-y^2},y)=\wurzel{1-y^2}y-2y^{2}$ [/mm]
Davon hab ich dann die 1. Ableitung gebildet und nullgesetzt:
[mm] $f^{(1)}=\bruch{-y^2}{\wurzel{1-y^2}}+\wurzel{1-y^2}-4y=0$ [/mm]

Das umgeformt gibt:
[mm] $20y^4-20y^2+1=0$ [/mm]

Substitution: [mm] $z=y^2$ [/mm]
Somit hab ich:
[mm] $20z^2-20z+1=0$ [/mm]

Aufgelöst ergibt das:
[mm] $z_1 [/mm] = [mm] 0.5+\wurzel{0.2}$ [/mm]
[mm] $z_2 [/mm] = [mm] 0.5-\wurzel{0.2}$ [/mm]

Rücksubstituiert:

[mm] $y_1=\pm \wurzel{0.5+\wurzel{0.2}}$ [/mm]
[mm] $y_2=\pm \wurzel{0.5-\wurzel{0.2}}$ [/mm]

Um die zugehörigen x-Werte zu bekommen, setze ich das nun in $f$ oder in $g$ ein? Ich denke doch eher $f$ oder?


>  
> > Das bedeutet nun, dass alle errechneten Punkte auf der
> > Kreisscheibe liegen oder?
> >
> > > >  

> > > > >
> > > > > >  

> > > > > > Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> > > > > > Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> > > > > > quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?
>  >  >  >  >  
> > > > >
> > > > > Berechne zunächst diese Eigenvektoren.
>  >  >  >  >  
> > > >
> > > > Das heißt, die Funktion [mm]f[/mm] als Matrix anschreiben also:
>  >  >  >  [mm]\pmat{ 0 & 2 \\ 2 & -2 }[/mm]
>  >  >  
> > > Die komplette Funktion ist das aber sicher nicht.
>  >  >  
> > > Du sollst f(x,y) schreiben als
> > > [mm]f(x,y)=(x,y)*Matrix*\vektor{x\\ y}.[/mm]
>  >  
> > Soll ich dazu, die Funktion auf ein vollständiges Quadrat
> > ergänzen?
>  
> Was meinst Du damit?
>  
> Du sollst [mm]xy-2y^2[/mm] so schreiben, wie ich oben gesagt habe.
> Mit einer Matrix.

Das check ich wohl nicht. So wie du es geschrieben hast, komm ich ja von einer Matrix auf die quadratische Form. Die quadratische Form [mm] $xy-2y^2$ [/mm] hab ich ja schon gegeben. [mm] $xy-2y^2$ [/mm] ist ja gleichbedeutend mit [mm] $0x^2 [/mm] + [mm] 1xy-2y^2$. [/mm]

Somit wäre doch die Matrix [mm] \pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & 2 }. [/mm]

Was fehlt denn noch?

Lg



Bezug
                                                        
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:27 Sa 04.06.2011
Autor: angela.h.b.


> > Hallo,
>  >  
> > erstens mal fehlen die zugehörigen x-Werte.
>  >  
> > Und dann wundere ich mich etwas über das Ergebnis. Ich
> > denke nicht, daß die Funktion f über [mm]\IR^2[/mm] oder
> > meinetwegen über der Kreisscheibe 4 Extremwerte hat.
>  >  
> > Genaueres kann man nur sagen, wenn man sieht, was Du tust.
>  
> Also ich habe die Funktionen:
>  [mm]f(x,y) = xy-2y^2=0[/mm] und
>  [mm]g(x,y)=x^2+y^2-1=0\integral_{a}^{b}{f(x) dx}\integral_{a}^{b}{f(x) dx}[/mm]
>  
> Aus der Nebenbedingung [mm]g[/mm] hab ich mir x ausgedrückt:
>  [mm]x=\wurzel{1-y^2}[/mm]
>  Das hab ich in [mm]f[/mm] eingestzt:

Hallo,

wofür denn das?
Den Rand hast Du doch mit der Lagrange-Methode schon untersucht.

Es ist jetzt f(x,y) über ganz [mm] \IR [/mm] zu untersuchen, und dann guckst Du, welche der ggf. erhaltenen Extremstellen auf der Kreisscheibe liegen.



> > > > > > > Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> > > > > > > Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> > > > > > > quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?
>  >  >  >  >  >  
> > > > > >
> > > > > > Berechne zunächst diese Eigenvektoren.
>  >  >  >  >  >  
> > > > >
> > > > > Das heißt, die Funktion [mm]f[/mm] als Matrix anschreiben also:
>  >  >  >  >  [mm]\pmat{ 0 & 2 \\ 2 & -2 }[/mm]
>  >  >  >  
> > > > Die komplette Funktion ist das aber sicher nicht.
>  >  >  >  
> > > > Du sollst f(x,y) schreiben als
> > > > [mm]f(x,y)=(x,y)*Matrix*\vektor{x\\ y}.[/mm]
>  >  >  
> > > Soll ich dazu, die Funktion auf ein vollständiges Quadrat
> > > ergänzen?
>  >  
> > Was meinst Du damit?
>  >  
> > Du sollst [mm]xy-2y^2[/mm] so schreiben, wie ich oben gesagt habe.
> > Mit einer Matrix.
>  
> Das check ich wohl nicht. So wie du es geschrieben hast,
> komm ich ja von einer Matrix auf die quadratische Form. Die
> quadratische Form [mm]xy-2y^2[/mm] hab ich ja schon gegeben. [mm]xy-2y^2[/mm]
> ist ja gleichbedeutend mit [mm]0x^2 + 1xy-2y^2[/mm].
>  
> Somit wäre doch die Matrix [mm]\pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & 2 }.[/mm]

Ja.

>  
> Was fehlt denn noch?

Die Eigenwerte und Eigenvektoren.

Gruß v. Angela

>  
> Lg
>  
>  


Bezug
                                                                
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:05 Sa 04.06.2011
Autor: dreamweaver


>
> > > Hallo,
>  >  >  
> > > erstens mal fehlen die zugehörigen x-Werte.
>  >  >  
> > > Und dann wundere ich mich etwas über das Ergebnis. Ich
> > > denke nicht, daß die Funktion f über [mm]\IR^2[/mm] oder
> > > meinetwegen über der Kreisscheibe 4 Extremwerte hat.
>  >  >  
> > > Genaueres kann man nur sagen, wenn man sieht, was Du tust.
>  >  
> > Also ich habe die Funktionen:
>  >  [mm]f(x,y) = xy-2y^2=0[/mm] und
>  >  [mm]g(x,y)=x^2+y^2-1=0\integral_{a}^{b}{f(x) dx}\integral_{a}^{b}{f(x) dx}[/mm]
>  
> >  

> > Aus der Nebenbedingung [mm]g[/mm] hab ich mir x ausgedrückt:
>  >  [mm]x=\wurzel{1-y^2}[/mm]
>  >  Das hab ich in [mm]f[/mm] eingestzt:
>  
> Hallo,
>  
> wofür denn das?
>  Den Rand hast Du doch mit der Lagrange-Methode schon
> untersucht.
>  
> Es ist jetzt f(x,y) über ganz [mm]\IR[/mm] zu untersuchen, und dann
> guckst Du, welche der ggf. erhaltenen Extremstellen auf der
> Kreisscheibe liegen.
>  

Also, um die Extremstellen zu bestimmen setze ich doch einfach den gradienten von $f$ = 0 und löse das Gleichungssystem:

[mm] $f(x,y)=xy-2y^2$ [/mm]

[mm] $f_x=y=0$ [/mm]
[mm] $f_y=x-4y=0$ [/mm]

Somit bekomm ich als Lösung $(x,y)=(0,0)$

Das bedeutet doch, dass keine Extremstellen vorhanden sind oder?

>
>
> > > > > > > > Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> > > > > > > > Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> > > > > > > > quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?
>  >  >  >  >  >  >  
> > > > > > >
> > > > > > > Berechne zunächst diese Eigenvektoren.
>  >  >  >  >  >  >  
> > > > > >
> > > > > > Das heißt, die Funktion [mm]f[/mm] als Matrix anschreiben also:
>  >  >  >  >  >  [mm]\pmat{ 0 & 2 \\ 2 & -2 }[/mm]
>  >  >  >  >  
> > > > > Die komplette Funktion ist das aber sicher nicht.
>  >  >  >  >  
> > > > > Du sollst f(x,y) schreiben als
> > > > > [mm]f(x,y)=(x,y)*Matrix*\vektor{x\\ y}.[/mm]
>  >  >  >  
> > > > Soll ich dazu, die Funktion auf ein vollständiges Quadrat
> > > > ergänzen?
>  >  >  
> > > Was meinst Du damit?
>  >  >  
> > > Du sollst [mm]xy-2y^2[/mm] so schreiben, wie ich oben gesagt habe.
> > > Mit einer Matrix.
>  >  
> > Das check ich wohl nicht. So wie du es geschrieben hast,
> > komm ich ja von einer Matrix auf die quadratische Form. Die
> > quadratische Form [mm]xy-2y^2[/mm] hab ich ja schon gegeben. [mm]xy-2y^2[/mm]
> > ist ja gleichbedeutend mit [mm]0x^2 + 1xy-2y^2[/mm].
>  >  
> > Somit wäre doch die Matrix [mm]\pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & 2 }.[/mm]
>  

Sehe gerade das ein kleiner Vorzeichenfehler in der Matrix ist, so sollte sie aussehen:
[mm] \pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & -2 } [/mm]

Die Eigenwerte dazu:
[mm] \lambda_1 [/mm] = 0
[mm] \lambda_2 [/mm] = -2

Und die Eigenvektoren zu den Eigenwerten:
[mm] \lambda_1 [/mm] = 0 [mm] \rightarrow \vec{v}= \vektor{0 \\ 0} [/mm]
[mm] \lambda_2 [/mm] = -2 [mm] \rightarrow \vec{v}= \vektor{0 \\ 0} [/mm]

Stimmt das so?

Lg


Bezug
                                                                        
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:40 Sa 04.06.2011
Autor: MathePower

Hallo dreamweaver,

> >
> > > > Hallo,
>  >  >  >  
> > > > erstens mal fehlen die zugehörigen x-Werte.
>  >  >  >  
> > > > Und dann wundere ich mich etwas über das Ergebnis. Ich
> > > > denke nicht, daß die Funktion f über [mm]\IR^2[/mm] oder
> > > > meinetwegen über der Kreisscheibe 4 Extremwerte hat.
>  >  >  >  
> > > > Genaueres kann man nur sagen, wenn man sieht, was Du tust.
>  >  >  
> > > Also ich habe die Funktionen:
>  >  >  [mm]f(x,y) = xy-2y^2=0[/mm] und
>  >  >  [mm]g(x,y)=x^2+y^2-1=0\integral_{a}^{b}{f(x) dx}\integral_{a}^{b}{f(x) dx}[/mm]
>  
> >  

> > >  

> > > Aus der Nebenbedingung [mm]g[/mm] hab ich mir x ausgedrückt:
>  >  >  [mm]x=\wurzel{1-y^2}[/mm]
>  >  >  Das hab ich in [mm]f[/mm] eingestzt:
>  >  
> > Hallo,
>  >  
> > wofür denn das?
>  >  Den Rand hast Du doch mit der Lagrange-Methode schon
> > untersucht.
>  >  
> > Es ist jetzt f(x,y) über ganz [mm]\IR[/mm] zu untersuchen, und dann
> > guckst Du, welche der ggf. erhaltenen Extremstellen auf der
> > Kreisscheibe liegen.
>  >  
>
> Also, um die Extremstellen zu bestimmen setze ich doch
> einfach den gradienten von [mm]f[/mm] = 0 und löse das
> Gleichungssystem:
>  
> [mm]f(x,y)=xy-2y^2[/mm]
>  
> [mm]f_x=y=0[/mm]
>  [mm]f_y=x-4y=0[/mm]
>  
> Somit bekomm ich als Lösung [mm](x,y)=(0,0)[/mm]
>  
> Das bedeutet doch, dass keine Extremstellen vorhanden sind
> oder?


Die Art dieses Extermums ist erst zu charakterisieren.


>  
> >
> >
> > > > > > > > > Was ist gemeint mit "Welcher Bezug besteht zu den
> > > > > > > > > Eigenvektoren bei der Hauptachsentransformation für die
> > > > > > > > > quadratische Form von [mm]f[/mm]" ?
>  >  >  >  >  >  >  >  
> > > > > > > >
> > > > > > > > Berechne zunächst diese Eigenvektoren.
>  >  >  >  >  >  >  >  
> > > > > > >
> > > > > > > Das heißt, die Funktion [mm]f[/mm] als Matrix anschreiben also:
>  >  >  >  >  >  >  [mm]\pmat{ 0 & 2 \\ 2 & -2 }[/mm]
>  >  >  >  >  >

>  
> > > > > > Die komplette Funktion ist das aber sicher nicht.
>  >  >  >  >  >  
> > > > > > Du sollst f(x,y) schreiben als
> > > > > > [mm]f(x,y)=(x,y)*Matrix*\vektor{x\\ y}.[/mm]
>  >  >  >  >  
> > > > > Soll ich dazu, die Funktion auf ein vollständiges Quadrat
> > > > > ergänzen?
>  >  >  >  
> > > > Was meinst Du damit?
>  >  >  >  
> > > > Du sollst [mm]xy-2y^2[/mm] so schreiben, wie ich oben gesagt habe.
> > > > Mit einer Matrix.
>  >  >  
> > > Das check ich wohl nicht. So wie du es geschrieben hast,
> > > komm ich ja von einer Matrix auf die quadratische Form. Die
> > > quadratische Form [mm]xy-2y^2[/mm] hab ich ja schon gegeben. [mm]xy-2y^2[/mm]
> > > ist ja gleichbedeutend mit [mm]0x^2 + 1xy-2y^2[/mm].
>  >  >  
> > > Somit wäre doch die Matrix [mm]\pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & 2 }.[/mm]
>  
> >  

>
> Sehe gerade das ein kleiner Vorzeichenfehler in der Matrix
> ist, so sollte sie aussehen:
>  [mm]\pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & -2 }[/mm]
>  
> Die Eigenwerte dazu:
>  [mm]\lambda_1[/mm] = 0
>  [mm]\lambda_2[/mm] = -2


Diese Eigenwerte stimmen nicht.


>  
> Und die Eigenvektoren zu den Eigenwerten:
>  [mm]\lambda_1[/mm] = 0 [mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{0 \\ 0}[/mm]
>  
> [mm]\lambda_2[/mm] = -2 [mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{0 \\ 0}[/mm]
>  
> Stimmt das so?
>  
> Lg

>


Gruss
MathePower  

Bezug
                                                                                
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:38 Sa 04.06.2011
Autor: dreamweaver

Hallo, und danke für eure Geduld!

> > Also, um die Extremstellen zu bestimmen setze ich doch
> > einfach den gradienten von [mm]f[/mm] = 0 und löse das
> > Gleichungssystem:
>  >  
> > [mm]f(x,y)=xy-2y^2[/mm]
>  >  
> > [mm]f_x=y=0[/mm]
>  >  [mm]f_y=x-4y=0[/mm]
>  >  
> > Somit bekomm ich als Lösung [mm](x,y)=(0,0)[/mm]
>  >  
> > Das bedeutet doch, dass keine Extremstellen vorhanden sind
> > oder?
>  
>
> Die Art dieses Extermums ist erst zu charakterisieren.
>  
>

Wie mach ich das bei zweidimensionalen Funktionen?

Ich bilde doch einfach die zweite partielle Ableitung oder?

Die ersten lauten:
$ [mm] f(x,y)=xy-2y^2 [/mm] $
  
$ [mm] f_x=y=0 [/mm] $
$ [mm] f_y=x-4y=0 [/mm] $

Und die zweiten?

$ f_xx=1=0 $
$ f_yy=4=0 $

Wie macht mans richtig? -.-
  


> > Sehe gerade das ein kleiner Vorzeichenfehler in der Matrix
> > ist, so sollte sie aussehen:
>  >  [mm]\pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & -2 }[/mm]
>  >  
> > Die Eigenwerte dazu:
>  >  [mm]\lambda_1[/mm] = 0
>  >  [mm]\lambda_2[/mm] = -2
>  
>
> Diese Eigenwerte stimmen nicht.
>  

Ah stimmt...

Die richtigen Eigenwerte sollten folgende sein:
[mm] $\lambda_1 [/mm] = -1 + [mm] \wurzel{\bruch{5}{4}}$ [/mm]
[mm] $\lambda_2 [/mm] = -1 - [mm] \wurzel{\bruch{5}{4}}$ [/mm]

Und die Eigenvektoren zu den Eigenwerten:
[mm]\lambda_1[/mm]
[mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{1 + \wurzel{\bruch{5}{4}} \\ \bruch{1}{2}}[/mm]

[mm]\lambda_2[/mm]
[mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{1 - \wurzel{\bruch{5}{4}} \\ \bruch{1}{2}}[/mm]

Stimmts nun? ^^


Lg

Bezug
                                                                                        
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:01 Sa 04.06.2011
Autor: MathePower

Hallo dreamweaver,

> Hallo, und danke für eure Geduld!
>  
> > > Also, um die Extremstellen zu bestimmen setze ich doch
> > > einfach den gradienten von [mm]f[/mm] = 0 und löse das
> > > Gleichungssystem:
>  >  >  
> > > [mm]f(x,y)=xy-2y^2[/mm]
>  >  >  
> > > [mm]f_x=y=0[/mm]
>  >  >  [mm]f_y=x-4y=0[/mm]
>  >  >  
> > > Somit bekomm ich als Lösung [mm](x,y)=(0,0)[/mm]
>  >  >  
> > > Das bedeutet doch, dass keine Extremstellen vorhanden sind
> > > oder?
>  >  
> >
> > Die Art dieses Extermums ist erst zu charakterisieren.
>  >  
> >
>
> Wie mach ich das bei zweidimensionalen Funktionen?
>  
> Ich bilde doch einfach die zweite partielle Ableitung
> oder?
>  
> Die ersten lauten:
>  [mm]f(x,y)=xy-2y^2[/mm]
>    
> [mm]f_x=y=0[/mm]
>  [mm]f_y=x-4y=0[/mm]
>  
> Und die zweiten?
>  
> [mm]f_xx=1=0[/mm]
>  [mm]f_yy=4=0[/mm]
>  
> Wie macht mans richtig? -.-
>    


Siehe: []Hessematrix


>
>
> > > Sehe gerade das ein kleiner Vorzeichenfehler in der Matrix
> > > ist, so sollte sie aussehen:
>  >  >  [mm]\pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & -2 }[/mm]
>  >  >

>  
> > > Die Eigenwerte dazu:
>  >  >  [mm]\lambda_1[/mm] = 0
>  >  >  [mm]\lambda_2[/mm] = -2
>  >  
> >
> > Diese Eigenwerte stimmen nicht.
>  >  
>
> Ah stimmt...
>  
> Die richtigen Eigenwerte sollten folgende sein:
>  [mm]\lambda_1 = -1 + \wurzel{\bruch{5}{4}}[/mm]
>  [mm]\lambda_2 = -1 - \wurzel{\bruch{5}{4}}[/mm]
>  
> Und die Eigenvektoren zu den Eigenwerten:
>  [mm]\lambda_1[/mm]
>  [mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{1 + \wurzel{\bruch{5}{4}} \\ \bruch{1}{2}}[/mm]
>  
>  
> [mm]\lambda_2[/mm]
>  [mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{1 - \wurzel{\bruch{5}{4}} \\ \bruch{1}{2}}[/mm]
>  
> Stimmts nun? ^^
>  


Ja. [ok]


>
> Lg


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                                                
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:46 Sa 04.06.2011
Autor: dreamweaver


> Hallo dreamweaver,
>  
> > Hallo, und danke für eure Geduld!
>  >  
> > > > Also, um die Extremstellen zu bestimmen setze ich doch
> > > > einfach den gradienten von [mm]f[/mm] = 0 und löse das
> > > > Gleichungssystem:
>  >  >  >  
> > > > [mm]f(x,y)=xy-2y^2[/mm]
>  >  >  >  
> > > > [mm]f_x=y=0[/mm]
>  >  >  >  [mm]f_y=x-4y=0[/mm]
>  >  >  >  
> > > > Somit bekomm ich als Lösung [mm](x,y)=(0,0)[/mm]
>  >  >  >  
> > > > Das bedeutet doch, dass keine Extremstellen vorhanden sind
> > > > oder?
>  >  >  
> > >
> > > Die Art dieses Extermums ist erst zu charakterisieren.
>  >  >  
> > >
> >
> > Wie mach ich das bei zweidimensionalen Funktionen?
>  >  
> > Ich bilde doch einfach die zweite partielle Ableitung
> > oder?
>  >  
> > Die ersten lauten:
>  >  [mm]f(x,y)=xy-2y^2[/mm]
>  >    
> > [mm]f_x=y=0[/mm]
>  >  [mm]f_y=x-4y=0[/mm]
>  >  
> > Und die zweiten?
>  >  
> > [mm]f_xx=1=0[/mm]
>  >  [mm]f_yy=4=0[/mm]
>  >  
> > Wie macht mans richtig? -.-
>  >    
>
>
> Siehe:
> []Hessematrix

Ich danke dir. Die Hessematrix ist indefinit, somit liegt kein Extremwert vor.

>  
>
> >
> >
> > > > Sehe gerade das ein kleiner Vorzeichenfehler in der Matrix
> > > > ist, so sollte sie aussehen:
>  >  >  >  [mm]\pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & -2 }[/mm]
>  >

>  >  >

> >  

> > > > Die Eigenwerte dazu:
>  >  >  >  [mm]\lambda_1[/mm] = 0
>  >  >  >  [mm]\lambda_2[/mm] = -2
>  >  >  
> > >
> > > Diese Eigenwerte stimmen nicht.
>  >  >  
> >
> > Ah stimmt...
>  >  
> > Die richtigen Eigenwerte sollten folgende sein:
>  >  [mm]\lambda_1 = -1 + \wurzel{\bruch{5}{4}}[/mm]
>  >  [mm]\lambda_2 = -1 - \wurzel{\bruch{5}{4}}[/mm]
>  
> >  

> > Und die Eigenvektoren zu den Eigenwerten:
>  >  [mm]\lambda_1[/mm]
>  >  [mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{1 + \wurzel{\bruch{5}{4}} \\ \bruch{1}{2}}[/mm]
>  
> >  

> >  

> > [mm]\lambda_2[/mm]
>  >  [mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{1 - \wurzel{\bruch{5}{4}} \\ \bruch{1}{2}}[/mm]
>  
> >  

> > Stimmts nun? ^^
>  >  
>
>
> Ja. [ok]

Ok klasse.
Aber welcher Bezug besteht nun zu den Eigenvektoren bei der
Hauptachsentransformation für die quadratische Form $f$ ?

Ich verstehs leider nicht so wirklich. Was ist damit gemeint?


Lg


Bezug
                                                                                                        
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:19 Sa 04.06.2011
Autor: MathePower

Hallo dreamweaver,

> > Hallo dreamweaver,
>  >  
> > > Hallo, und danke für eure Geduld!
>  >  >  
> > > > > Also, um die Extremstellen zu bestimmen setze ich doch
> > > > > einfach den gradienten von [mm]f[/mm] = 0 und löse das
> > > > > Gleichungssystem:
>  >  >  >  >  
> > > > > [mm]f(x,y)=xy-2y^2[/mm]
>  >  >  >  >  
> > > > > [mm]f_x=y=0[/mm]
>  >  >  >  >  [mm]f_y=x-4y=0[/mm]
>  >  >  >  >  
> > > > > Somit bekomm ich als Lösung [mm](x,y)=(0,0)[/mm]
>  >  >  >  >  
> > > > > Das bedeutet doch, dass keine Extremstellen vorhanden sind
> > > > > oder?
>  >  >  >  
> > > >
> > > > Die Art dieses Extermums ist erst zu charakterisieren.
>  >  >  >  
> > > >
> > >
> > > Wie mach ich das bei zweidimensionalen Funktionen?
>  >  >  
> > > Ich bilde doch einfach die zweite partielle Ableitung
> > > oder?
>  >  >  
> > > Die ersten lauten:
>  >  >  [mm]f(x,y)=xy-2y^2[/mm]
>  >  >    
> > > [mm]f_x=y=0[/mm]
>  >  >  [mm]f_y=x-4y=0[/mm]
>  >  >  
> > > Und die zweiten?
>  >  >  
> > > [mm]f_xx=1=0[/mm]
>  >  >  [mm]f_yy=4=0[/mm]
>  >  >  
> > > Wie macht mans richtig? -.-
>  >  >    
> >
> >
> > Siehe:
> > []Hessematrix
>  
> Ich danke dir. Die Hessematrix ist indefinit, somit liegt
> kein Extremwert vor.
>  


Wenn die Hessematrix indefinit ist,
dann liegt an der Stelle (0,0) ein Sattepunkt vor.


> >  

> >
> > >
> > >
> > > > > Sehe gerade das ein kleiner Vorzeichenfehler in der Matrix
> > > > > ist, so sollte sie aussehen:
>  >  >  >  >  [mm]\pmat{ 0 & \bruch{1}{2} \\ \bruch{1}{2} & -2 }[/mm]
>  
> >  >

> >  >  >

> > >  

> > > > > Die Eigenwerte dazu:
>  >  >  >  >  [mm]\lambda_1[/mm] = 0
>  >  >  >  >  [mm]\lambda_2[/mm] = -2
>  >  >  >  
> > > >
> > > > Diese Eigenwerte stimmen nicht.
>  >  >  >  
> > >
> > > Ah stimmt...
>  >  >  
> > > Die richtigen Eigenwerte sollten folgende sein:
>  >  >  [mm]\lambda_1 = -1 + \wurzel{\bruch{5}{4}}[/mm]
>  >  >  
> [mm]\lambda_2 = -1 - \wurzel{\bruch{5}{4}}[/mm]
>  >  
> > >  

> > > Und die Eigenvektoren zu den Eigenwerten:
>  >  >  [mm]\lambda_1[/mm]
>  >  >  [mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{1 + \wurzel{\bruch{5}{4}} \\ \bruch{1}{2}}[/mm]
>  
> >  

> > >  

> > >  

> > > [mm]\lambda_2[/mm]
>  >  >  [mm]\rightarrow \vec{v}= \vektor{1 - \wurzel{\bruch{5}{4}} \\ \bruch{1}{2}}[/mm]
>  
> >  

> > >  

> > > Stimmts nun? ^^
>  >  >  
> >
> >
> > Ja. [ok]
>  
> Ok klasse.
>  Aber welcher Bezug besteht nun zu den Eigenvektoren bei
> der
>  Hauptachsentransformation für die quadratische Form [mm]f[/mm] ?
>  
> Ich verstehs leider nicht so wirklich. Was ist damit
> gemeint?


Betrachte die Lösungen der Gleichungen [mm]F_{x}, \ F_{y}[/mm] für [mm]\left(x,y\right) \not= \left(0,0\right)[/mm]


>  
>
> Lg

>


Gruss
MathePower  

Bezug
                                                                                                                
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:45 Sa 04.06.2011
Autor: dreamweaver


>
> Betrachte die Lösungen der Gleichungen [mm]F_{x}, \ F_{y}[/mm] für
> [mm]\left(x,y\right) \not= \left(0,0\right)[/mm]
>  

Tut mir leid aber welche Werte soll ich da in [mm] F_x [/mm] und [mm] F_y [/mm] einsetzen? Die berechneten? Was sollen das für Lösungen sein?

Lg

Bezug
                                                                                                                        
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:58 Sa 04.06.2011
Autor: MathePower

Hallo dreamweaver,

>
> >
> > Betrachte die Lösungen der Gleichungen [mm]F_{x}, \ F_{y}[/mm] für
> > [mm]\left(x,y\right) \not= \left(0,0\right)[/mm]
>  >  
>
> Tut mir leid aber welche Werte soll ich da in [mm]F_x[/mm] und [mm]F_y[/mm]
> einsetzen? Die berechneten? Was sollen das für Lösungen
> sein?


[mm]F_x = y+\lambda 2x = 0 [/mm]
[mm]F_y = x-4y+\lambda 2y = 0[/mm]

Nun, die Lösungen für [mm]\lambda[/mm] sind
die Eigenwerte der Matrix

[mm]\pmat{0 & \bruch{1} {2} \\ \bruch{1} {2} & -2}[/mm]

Und die Lösungen [mm]\left(x,y\right)[/mm]  die zugehörigen Eigenvektoren.

Mit Hilfe der Nebenbedingung wird das x bzw. y näher bestimmt.
Daher sind die erhaltenen Lösungen Vielfache der  Eigenvektoren.


>  
> Lg


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                                                                                
Bezug
Lagrange Multiplikatoren: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:48 Sa 04.06.2011
Autor: dreamweaver


> Hallo dreamweaver,
>  
> >
> > >
> > > Betrachte die Lösungen der Gleichungen [mm]F_{x}, \ F_{y}[/mm] für
> > > [mm]\left(x,y\right) \not= \left(0,0\right)[/mm]
>  >  >  
> >
> > Tut mir leid aber welche Werte soll ich da in [mm]F_x[/mm] und [mm]F_y[/mm]
> > einsetzen? Die berechneten? Was sollen das für Lösungen
> > sein?
>  
>
> [mm]F_x = y+\lambda 2x = 0[/mm]
>  [mm]F_y = x-4y+\lambda 2y = 0[/mm]
>  
> Nun, die Lösungen für [mm]\lambda[/mm] sind
> die Eigenwerte der Matrix
>  
> [mm]\pmat{0 & \bruch{1} {2} \\ \bruch{1} {2} & -2}[/mm]
>  
> Und die Lösungen [mm]\left(x,y\right)[/mm]  die zugehörigen
> Eigenvektoren.
>  
> Mit Hilfe der Nebenbedingung wird das x bzw. y näher
> bestimmt.
>  Daher sind die erhaltenen Lösungen Vielfache der  
> Eigenvektoren.
>  

Das erschließt sich mir heute leider nicht mehr aber morgen hoffentlich.
Ich danke dir vielmals!

Lg


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.unimatheforum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]