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Körper mit 25 Elementen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:10 Mi 10.02.2010
Autor: jokerose

Aufgabe
Geben Sie einen Körper K mit 25 Elementen an und bestimmen Sie ein Element x [mm] \in [/mm] K das die multiplikative [mm] K^{\*} [/mm] erzeugt.

Also K habe ich herausgefunden.
Nämlich:

K = [mm] \IZ/5\IZ [X]/(X^2+3). [/mm]

Dies ist ein Köper, da [mm] X^2 [/mm] + 3 irreduzibel in [mm] \IZ/5\IZ[X] [/mm] ist und dieser Körper besteht aus [mm] 5^2 [/mm] Elementen.

Doch für den zweiten Teil der Aufgabe hatte ich Mühe.

[mm] \varphi(25)= [/mm] 20, also existieren 20 Einheiten in diesem Körper. Stimmt das?

Das heisst, dass genau diese 20 Elemente den Körper K erzeugen. Stimmt das auch? Wenn ja, weshalb eigentlich?

Also gibt es nur noch 5 Elemente, welche nicht in Frage kommen.

Ein Element a [mm] \in \IZ/5\IZ [/mm] kommt auch nicht in Frage, da dieses Element kein X erzeugt...?
kann ich dann noch weitere Elemente ausschliessen, wie z.B. x...?

Oder wie kann ich genau vorgehen? Bin mir überhaut nicht sicher hier beim zweiten Teil der Aufgabe...

        
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:00 Mi 10.02.2010
Autor: felixf

Moin!

> Geben Sie einen Körper K mit 25 Elementen an und bestimmen
> Sie ein Element x [mm]\in[/mm] K das die multiplikative [mm]K^{\*}[/mm]
> erzeugt.
>
>  Also K habe ich herausgefunden.
>  Nämlich:
>  
> K = [mm]\IZ/5\IZ [X]/(X^2+3).[/mm]
>  
> Dies ist ein Köper, da [mm]X^2[/mm] + 3 irreduzibel in [mm]\IZ/5\IZ[X][/mm]
> ist und dieser Körper besteht aus [mm]5^2[/mm] Elementen.
>  
> Doch für den zweiten Teil der Aufgabe hatte ich Mühe.
>  
> [mm]\varphi(25)=[/mm] 20, also existieren 20 Einheiten in diesem
> Körper. Stimmt das?

Nein, das ist Quark. Der Ring [mm] $\IZ/25\IZ$ [/mm] hat 20 Einheiten. Ein Koerper mit $n$ Elementen hat immer $n - 1$ Einheiten, da alle Elemente [mm] $\neq [/mm] 0$ Einheiten sind. Damit hast du 24 Einheiten.

> Das heisst, dass genau diese 20 Elemente den Körper K
> erzeugen. Stimmt das auch? Wenn ja, weshalb eigentlich?

Nein, das stimmt ebenfalls nicht. Auch nicht alle der 24 Einheiten von $K$ erzeugen die multiplikative Gruppe, etwa 1 erzeugt nur die triviale Untergruppe, und jedes Element aus [mm] $(\IZ/5\IZ)^\ast$ [/mm] (was eine Teilmenge von [mm] $K^\ast$ [/mm] ist) erzeugt hoechstens eine Untergruppe der Ordnung 4.

Du weisst jedoch, dass [mm] $K^\ast$ [/mm] zyklisch ist der Ordnung 24, womit es [mm] $\varphi(24) [/mm] = [mm] \varphi(8) \varphi(3) [/mm] = 8$ Erzeuger gibt.

Probier doch mal die Restklassen $x$, $x + 1$, ... Eine davon ist sicher ein Erzeuger.

(Weisst du wie du das probierst, ohne alle Potenzen $x, [mm] x^2, x^3, \dots, x^{24}$ [/mm] in [mm] $K^\ast$ [/mm] zu berechnen?)

LG Felix


Bezug
                
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:21 Mi 10.02.2010
Autor: jokerose

Hallo,

also da ist mir noch einiges nicht ganz klar.



> Nein, das ist Quark. Der Ring [mm]\IZ/25\IZ[/mm] hat 20 Einheiten.
> Ein Koerper mit [mm]n[/mm] Elementen hat immer [mm]n - 1[/mm] Einheiten, da
> alle Elemente [mm]\neq 0[/mm] Einheiten sind. Damit hast du 24
> Einheiten.


Also hier bei K kann ich [mm] \varphi [/mm] nicht anwenden...?
Aber bei [mm] K^{\*} [/mm] kann ich [mm] \varphi [/mm] anwenden? Weshalb denn?
Meine Vermutung:

Da [mm] K^{\*} [/mm] zyklisch ist, ist [mm] K^{\*} \cong \IZ/n\IZ. [/mm] Also kann ich [mm] \varphi [/mm] anwenden. Stimmt meine Begründung?


> Du weisst jedoch, dass [mm]K^\ast[/mm] zyklisch ist der Ordnung 24,
> womit es [mm]\varphi(24) = \varphi(8) \varphi(3) = 8[/mm] Erzeuger
> gibt.
>  
> Probier doch mal die Restklassen [mm]x[/mm], [mm]x + 1[/mm], ... Eine davon
> ist sicher ein Erzeuger.
>  
> (Weisst du wie du das probierst, ohne alle Potenzen [mm]x, x^2, x^3, \dots, x^{24}[/mm]
> in [mm]K^\ast[/mm] zu berechnen?)


Hm, nein, also da wüsste ich nun keinen einfacheren Weg als alle Potenzen durchzurechnen und schauen, ob die 24 Elemente erzeugt werden...


Bezug
                        
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:22 Mi 10.02.2010
Autor: SEcki


> Also hier bei K kann ich [mm]\varphi[/mm] nicht anwenden...?

Du bist da sehr salopp! Die Anzahl der Einheiten in einer endlichen zyklishcen Gruppe von Ordnung n ist [m]\varphi(n)[/m]!

>  Aber bei [mm]K^{\*}[/mm] kann ich [mm]\varphi[/mm] anwenden? Weshalb denn?

Dies ist eine endliche, zyklische Gruppe, deshalb.

> Da [mm]K^{\*}[/mm] zyklisch ist, ist [mm]K^{\*} \cong \IZ/n\IZ.[/mm] Also
> kann ich [mm]\varphi[/mm] anwenden. Stimmt meine Begründung?

Wenn du nicht dieses "anwenden" benutzen würdest. Es hilft dir auch gar nicht - du weißt, wieviele Erezeuger es gibt. Nun, jetzt musst du immer noch einen finden.

> > (Weisst du wie du das probierst, ohne alle Potenzen [mm]x, x^2, x^3, \dots, x^{24}[/mm]
> > in [mm]K^\ast[/mm] zu berechnen?)
>  
> Hm, nein, also da wüsste ich nun keinen einfacheren Weg
> als alle Potenzen durchzurechnen und schauen, ob die 24
> Elemente erzeugt werden...

Nun ein Erzeuger e hat ja hier die Eigenschaft, dass [m]e^k\neq 1[/m] für alle [m]k|24,k<24[/m]. Das heißt insbesondere, dass [m]e^{3*4}\neq 1[/m] sein muss, und jedes Element, dass dies erfüllt, auch ein Erzeuger ist (da ja andere Elemente eine Ordnung haben, die 12 teilen). Berechne als [m]a^{12}={{a^2}^2}^3[/m]. Als zweimal quadrieren, dann hoch drei nehmen. Jetzt nimm mal ein Element [m]x+b[/m] und rechne das durch.

SEcki


Bezug
                                
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:41 Mi 10.02.2010
Autor: jokerose

Ok, aber weshalb hat ein Erzeuger e die Eigenschaft, dass [mm] e^k \not= [/mm] 1 für alle k|24 , k< 24? Muss nicht gelten, dass [mm] e^k \not=1 [/mm] für alle k < 24.
So wird doch ein Erzeuger jeweils definiert? Weshalb denn hier noch die Bedingung k|24 ?

> Nun ein Erzeuger e hat ja hier die Eigenschaft, dass
> [m]e^k\neq 1[/m] für alle [m]k|24,k<24[/m]. Das heißt insbesondere,
> dass [m]e^{3*4}\neq 1[/m] sein muss, und jedes Element, dass dies
> erfüllt, auch ein Erzeuger ist (da ja andere Elemente eine
> Ordnung haben, die 12 teilen). Berechne als
> [m]a^{12}={{a^2}^2}^3[/m]. Als zweimal quadrieren, dann hoch drei
> nehmen. Jetzt nimm mal ein Element [m]x+b[/m] und rechne das
> durch.

Bezug
                                        
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:47 Mi 10.02.2010
Autor: SEcki


> Ok, aber weshalb hat ein Erzeuger e die Eigenschaft, dass
> [mm]e^k \not=[/mm] 1 für alle k|24 , k< 24? Muss nicht gelten, dass
> [mm]e^k \not=1[/mm] für alle k < 24.

Die Ordnung von jedem Element teilt 24, dh ich muss lediglich alle möglichen Ordnungen durchprobieren und einsehen, dass diese nicht 1 sind.

>  So wird doch ein Erzeuger jeweils definiert? Weshalb denn
> hier noch die Bedingung k|24 ?

Damit du weniger berechnen musst?!

SEcki

Bezug
                                                
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 01:14 Do 11.02.2010
Autor: jokerose

ok. also habe ich nun mal ein bisschen gerechnet.

[mm] (x+b)^{12} [/mm] = [mm] 2b^2+ 4xb^3 [/mm] + 3xb + [mm] b^4 [/mm] + 4.

Einfacher geht aber auch gerade [mm] x^{12} [/mm] = 4 [mm] \not= [/mm] 1. Also ist x ein erzeuger von [mm] K^{\*}. [/mm] Stimmt das also so?

Aber auch z.B. x+1 ist ein Erzeuger, da [mm] (x+1)^{12} [/mm] = 2 + 2x.

Korrekt?

Bezug
                                                        
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 03:48 Do 11.02.2010
Autor: SEcki


> [mm](x+b)^{12}[/mm] = [mm]2b^2+ 4xb^3[/mm] + 3xb + [mm]b^4[/mm] + 4.

Die Formel hilft ja nicht viel, wie ich angemerkt habe - aber: wie komsmt du auf den Ausdruck?!

> Einfacher geht aber auch gerade [mm]x^{12}[/mm] = 4 [mm]\not=[/mm] 1. Also
> ist x ein erzeuger von [mm]K^{\*}.[/mm] Stimmt das also so?

Btw, x hat Ordnung 8

> Korrekt?

Rechen mal x und [m]x+1[/m] wie im andren Posting aufgezeigt durch.

SEcki

Bezug
                                                                
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:07 Do 11.02.2010
Autor: jokerose

Also mit x habe ichs druchgerechnet. Da erhalte ich auch Ordnung 8.
Aber mit x+1 erhalte ich nicht Ordnung 3.

[mm] (x+1)^3 [/mm] = 2 (es gilt ja [mm] x^2 [/mm] = 2)

Also habe ichs allgemein versucht.

[mm] (x+b)^3 [/mm] = [mm] b^3 [/mm] + [mm] 3b^{2}x [/mm] + b + 2x.

Ich habe aber kein b gefunden, mit diesem die Gleichung 1 ergibt.
Was habe ich wohl falsch gemacht?

Bezug
                                                                        
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:06 Do 11.02.2010
Autor: SEcki


>  Aber mit x+1 erhalte ich nicht Ordnung 3.

Ich jetzt auch nicht mehr :p

> [mm](x+1)^3[/mm] = 2 (es gilt ja [mm]x^2[/mm] = 2)

Stimmt.

> Also habe ichs allgemein versucht.
>  
> [mm](x+b)^3[/mm] = [mm]b^3[/mm] + [mm]3b^{2}x[/mm] + b + 2x.
>  
> Ich habe aber kein b gefunden, mit diesem die Gleichung 1
> ergibt.
>  Was habe ich wohl falsch gemacht?

Gar nichts, so ein b gibt es nicht. Du kannst jetzt allgemein [m](a*x+b)^3[/m] ansetzen, oder aber das Ergebnis zu x+1 weiter ausreizen: du musst ja nur eine Zahl a zu x+1 multiplizieren, so dass [m]a^3=2[/m] ist. Da gibt's ne einfache. Damit erhälst du dein Element der Ordnung 3 - und mit x dann dein primitives Element.

SEcki

Bezug
                                
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:43 Do 11.02.2010
Autor: SEcki


> Nun ein Erzeuger e hat ja hier die Eigenschaft, dass
> [m]e^k\neq 1[/m] für alle [m]k|24,k<24[/m]. Das heißt insbesondere,
> dass [m]e^{3*4}\neq 1[/m] sein muss, und jedes Element, dass dies
> erfüllt, auch ein Erzeuger ist (da ja andere Elemente eine
> Ordnung haben, die 12 teilen).

Die Klammer ist absoluter Mist - natürlich könnte ein Element die Ordnung 8 haben.

Man macht dies am einfachtsen so: für jede Primzahlpotenz in der Ordnung sucht man ein Element mit dieser Ordnung. Das Produkt dieser Elemente ist ein Element maximaler ORdnung, also:

Suche Element mit [m](a*x+b)^3=1[/m], also Element der Ordnung 3 (wobei man [m]a=0,b=1[/m] ausschließen muss.)

Suche ein Element mit [m](a'*x+b')^8=1[/m], aber [m](a*x+b)^4\neq 1[/m].

Das sollte zu mindest den Rechenaufwand auch eingrenzen.

SEcki

Bezug
                                        
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 02:05 Do 11.02.2010
Autor: jokerose

hm also nun blicke ich nicht mehr durch.

Jetzt sehe ich auch, dass dies in der Klammer nicht stimmen kann, da es ja noch die 8 gibt.
Aber wie kann ich also sonst die Aufgabe einfacher lösen.
Verstehe die Beschreibung nicht so genau.

Also Ordnungen können ja folgende vorkommen: 2, 3, 4, 6, 8, 12.
Also muss ich ein Element a [mm] \in K^{\*} [/mm]  finden mit [mm] a^{n} \not= [/mm] 1, n={2,3,4,6,8,12}.

Aber wie ich diese Rechnerei nun vereinfachen kann, sehe ich nicht genau...


Bezug
                                                
Bezug
Körper mit 25 Elementen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 02:16 Do 11.02.2010
Autor: SEcki


> Aber wie ich diese Rechnerei nun vereinfachen kann, sehe
> ich nicht genau...

Du fängst an zu rechnen (wenn du die [m]x,x+1,\ödots[/m] einfach durchprobieren willst) - mit b rechnest du [m]b^2,b^4,b^8,b^3[/m] aus. Falls [m]b^4\neq 1, b^8=1[/m] ist das sehr gut, dann haben wir ein Element der Ordnung 8, falls [m]b^3=1,n\neq 1[/m] haben wir ein Element der Ordnung 3. Wenn du zwei solche Elemente findest, multipliziere sie und du bist fertig.

SEcki


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