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Kennfrequenz, Güte: Aufgabe1
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:41 Mo 28.04.2014
Autor: DragoNru

Aufgabe
An einer Reihenschaltung aus OHMschen Widerstand [mm] R=159,1550\ohm [/mm] , Induktivität L=101.3112 mH und Kapazität C= [mm] 1\mu [/mm] F liegt eine Wchselspannung [mm] \underline{U}=100V [/mm]
a) Bestimmen Sie dieKennfrequenz, den kennwiderstand und die Güte des Reihenschwingkreises.
b) Wie groß ist [mm] \underline{I}, [/mm] den die Schaltung im Resonanzfall aufnimmt?
c) Wie groß sind bei der Kennfrequenz die Spannung an der Induktivität und an der Kapazität?
d) Die Spannung am kondensator soll durhc einen Verstärker mit einem OHMschen Eingangswiderstand [mm] R_e=500\ohm [/mm] verstärkt werden. Wie ändern sich dadruch Kennfrequenz und Güte der Anordnung?
Habe ein Problem mit d)


Guten Abend,

komme bei dieser Aufgabe nicht weiter. Ich soll die Kennfrequenz der Schaltung bestimmmen, aber mir fehlt hier der Ansatz. Normalerweise haben wir bei Reihenschwingkreisen die Impedanz berechnet und den Im[Z] Null gesetzt, um dann [mm] \omega_0 [/mm] und damit [mm] f_0 [/mm] bestimmt. Dies funktioniert bei dieser Aufgabe aber nicht. Hab erstmal die Parallelschaltung zu einer äquivalenten Reihenschaltung umgewandelt, nun weiß ich aber nicht genau, wann hier die Resonanz eintritt. Kann mir jemand weiterhelfen?

[Dateianhang nicht öffentlich]

Gruß

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:33 Di 29.04.2014
Autor: GvC

Deine Rechnung ist zwar ein bisschen umständlich, aber prinzipiell richtig (sofern ich nichts übersehen habe). Aber warum soll sich der Imaginärteil der Gesamtimpedanz nicht zu Null setzen lassen?

Bezug
                
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:22 Di 29.04.2014
Autor: DragoNru

Es lässt sich schon zur Null setzen, aber das bei dieser Schaltung, im Resonanzfall, der imaginäre Teil Null wird, ist laut meinem Prof. nicht korrekt.

Bezug
                        
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:58 Di 29.04.2014
Autor: GvC


> Es lässt sich schon zur Null setzen, aber das bei dieser
> Schaltung, im Resonanzfall, der imaginäre Teil Null wird,
> ist laut meinem Prof. nicht korrekt.

Das verstehe ich nicht.

Bezug
                                
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Phasen- oder Amplitudenresonaz
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:18 Di 29.04.2014
Autor: isi1

Das wird die alte Geschichte sein, dass es verschiedene Arten von Resonanz gibt.
Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Resonanz#Amplitudenresonanz


Bezug
                                
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:16 Di 29.04.2014
Autor: DragoNru

Ich auch nicht.

Bezug
                                        
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:54 Di 29.04.2014
Autor: isi1

>> Ich soll die Kennfrequenz der Schaltung bestimmen,
>> aber mir fehlt hier der Ansatz.

Also , DragoNru, was ist die Kennfrequenz?
Das ist die Resonanzfrequenz, wenn man Serienwiderstände kurzschließt und Parallelwiderstände entfernt.

Also fo = 1/2pi * 1/wurzel aus (was?)


Bezug
                                                
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:37 Di 29.04.2014
Autor: DragoNru

LC müsste es sein, dann ist ja [mm] (j\omega [/mm] L) und [mm] \bruch{1}{j\omega C} [/mm] in Reihe. Kann das sein? <- sry für Gegenfrage.

Bezug
                                                        
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:24 Di 29.04.2014
Autor: isi1

Das ist richtig, DragoNru.
Ist Dir der Rest verständlich?

Bezug
                                                                
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:11 Mi 30.04.2014
Autor: DragoNru

Habe die Aufgabenstellung aktualisiert. Hatte nur d) hier reingeschrieben.
Genau, nun das mit der Kennfrequenz, dass dabei die Verluste des Schwingkreises vernachlässigt werden, war mir bewusst, aber wenn ich die Werte in die Gleichung einsetze, dann kommt nicht die richtige Kennfrequenz [mm] f_0 [/mm] raus.
Die Musterlösung vom Prof. sieht so aus:
Er bestimmt die Gleichung von [mm] \underline{U_C}, [/mm] nomiert auf [mm] \underline{U}, [/mm] also die Eingangsspannung, in Abhängigkeit von [mm] \omega_0 [/mm] und des lehrschen Dämpfungsmaß

[mm] \bruch{\underline{U_C}}{\underline{U}}=\bruch{k}{j*\bruch{\omega}{\omega_0}}*\bruch{1}{2D+j*\bruch{\omega}{\omega_0}} [/mm]

, ab hier hab ich nichts mehr Verstanden :(.
Vorher hat er aber ganz klar gesagt, man kann für diese Schaltung nicht einfach annehmen, dass [mm] \omega_0 [/mm] bei Im(Z)=0 ist, auch die Krennfrequenz hätte er sicherlich nicht so berechnet, wenn man dafür einfach die Formel [mm] f_0=\bruch{1}{2*\pi}*\omega_0 [/mm] oder die von dir [mm] f_0=\bruch{1}{2\pi*\wurzel{LC}} [/mm] nehmen könnte.
Aber danke für deine Mühe

PS: Weiß jetzt was los ist. Da hier D nicht deutlicher kleiner ist als 1, kann man nicht davon ausgehen, dass die Resonanz bei [mm] \omega=\omega_0 [/mm] auftritt. Sehr schön auch auf der Seite von wiki zusehen, die du geschickt hast http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ca/Vergroesserungsfunktion.png
Bei D=0.5 ist der Amplituden Maximum deutlicher weiter links von 1, somit wäre hier die "Kompensationskreisfrequenz", also [mm] Im(\underline{Z})=0 [/mm] nur eine eher schlechte Nährung, dies macht man nur bei D<<1. Bei dieser Aufgabe beträgt D=0,49
Gruß

Bezug
                                        
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Güte
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:14 Di 29.04.2014
Autor: isi1

Ach ja, Du sprichst noch von Güte, wie berechnet man die?

Man rechnet sie aus der Spulengüte rho und dem Verlustwinkel der Kapazität bei der Kennfrequenz.

Güte rho = 1/tan(delta) = 1/ ( [mm] 1/(rho_L) [/mm] + [mm] delta_c [/mm] ) = [mm] rho_L [/mm] / (1+ [mm] rho_L [/mm] * [mm] delta_c) [/mm]

Spulengüte [mm] rho_L [/mm] = 2pi f*L / R

Bei Kondensatoren rechnet man üblich mit dem Kehrwert, also tan(delta) das ist meistens etwa delta

tan(delta) = [mm] 1/(R_p [/mm] * 2pi f Cp)

Kommst Du damit zurecht, DragoNru?

Bezug
                                                
Bezug
Kennfrequenz, Güte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:14 Mi 30.04.2014
Autor: DragoNru

Ja, die Güte ist kein Problem. Nachdem alle Werte berechnet wurden, kann man die Güte leicht ausrechnen.Danke

Grüß

Bezug
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