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Interpretationsaufsatz: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:19 Mi 21.11.2007
Autor: Recott

Hallo! Ich habe eine kleine Bitte und zwar habe ich jetzt  ein Interpretationsaufsatz geschrieben, aber ich glaube, dass ich viele grammatischen sowie auch Rechtschreibfehler.

Bei dem Text „Untergetaucht“, der 1947 von der deutsche Schriftstellerin Elisabeth Langgäser, die eine halbjüdische Abstammung besitzt, geschrieben wurde, handelt es sich um eine Kurzgeschichte. Erzählt wird aus der Sicht einer Deutschen, die während der nationalsozialistischen Zeit in Deutschland gelebt hatte. Aus Mitleid nimmt sie eine Jüdin auf, die sie früher kennt. Die zentrale Aussage dieser Kurzgeschichte geht es um die Freundschaft, die möglicherweise nie für immer hält, jedoch die Moral einer Person.
Die Kurzgeschichte ist in der Zeit des deutschen Nationalsozialismus entstanden. Damals wurden alle Menschen, die eine jüdische Abstammung besaßen, in die Konzentrationslager gebracht. Diese Menschen werden häufig dort getötet. Aus folgendem Grund fliehen deshalb viele Juden entweder ins Ausland oder sie verstecken sich bei ihren Bekannten.
Die Autorin verfasste diese Text in Ich-Erzählerform, damit will sie erreichen, dass sich die Leser mitten in den Geschehen fühlen. Außerdem beginnt die Geschichte in einem Bahnhof, wo die Hauptfigur über das ganze Geschehen darüber unterhält. Durch diese Landschaft bzw. Handlungsort können wir uns es vorstellen, wie die Versorgungslage zur damaligen Zeit war. Auch viele wörtliche Reden wurden im Text verwendet, und dadurch fühlen sich die Leser direkter angesprochen und auch das Ereignis wird verdeutlicht.
Durch den Einschub von Parenthesen  werden Details des Geschehens verdeutlicht. Eindeutig und klar benutzt die Autorin einige Metaphern, wie man es auch schon in der Überschrift erkennen kann:“Untergetaucht“. Dies betont das Verstecken der Jüdin besonders hervor. Die Wiederholungen, die häufig erwähnt werden, dass ihren Mann „ein seelenguten Mensch“ ist, veranschaulicht die Geduld einer Person. Das deutet daraufhin, dass sogar solche „seelengute Mensch“ auch eine bestimmte Grenze an Geduld besitzen. In den Schlussteil dieser Kurzgeschichte gibt es einen Streit zwischen den Hauptfigur und der Jüdin wegen einen Missverständnis, die dazu führt, dass die Familie die Jüdin nicht mehr aufnehmen will. Der Papagei spielt eine verräterische Rolle, die die gute Tat von der Verheimlichung der Jüdin verraten will. Am Anfang deckten der Hauptfigur den Papagei ab. Dies deutet darauf hin, dass sie ihn beschützen will. Zum Schluss deckte Jüdin den Papagei ab, weil sie die Familie der Hauptfigur schützen will.
Aus diese Kurzgeschichte lernen wir daraus, dass die Freundschaft nicht ewig hält, jedoch die Einzelnen Normen, die man schon von der Geburt an von unseren Eltern beigebracht bekommen.

Ich bedanke mich zunächst vorträglich vielmals für die Korrektur.

            


        
Bezug
Interpretationsaufsatz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:26 Mi 21.11.2007
Autor: Recott

Ich brauche diese Korrektur bis Morgen, kann jemand mir bitte, bitte mir mal es korregieren. Vielen Dank

Bezug
        
Bezug
Interpretationsaufsatz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:46 Mi 21.11.2007
Autor: Amano


> Bei dem TextDie Kurzgeschichte „Untergetaucht“, wurde 1947 von der deutschen
> Schriftstellerin Elisabeth Langgässer, die eine halbjüdische
> Abstammung besitzt,
geschrieben wurde, handelt es sich um
> eine Kurzgeschichte.
Langgässer ist halbjüdischer Abstammung. Erzählt wirdSie erzählt aus der Sicht einer
> Deutschen, die während der nationalsozialistischen Zeit in
> Deutschland gelebt hattelebte. Aus Mitleid nimmtnahm siediese eine Jüdin
> auf, die sie vonfrüher kenntkannte. Die zentrale Aussage dieser
> Kurzgeschichte geht es um dieist Freundschaft, die
> möglicherweise nienicht für immer hält, jedoch die Moral einer
> Person.
moralischen Werte von Freundschaft verdeutlicht.
> Die Kurzgeschichte ist in der Zeit des deutschen
> Nationalsozialismus entstanden. Damals wurden alle
> Menschen, die eine vonjüdischer Abstammung besaßenin die
> Konzentrationslager gebracht. Diese Menschen werden wurdenhäufig
> dort getötet. Aus folgendem Grund flieohen deshalb viele
> Juden entweder ins Ausland, oder sie versteckten sich bei
> ihren Bekannten.
>  Die Autorin verfasste diesen Text in derIch-Erzählerform,. D
> amit will sie erreichen, dass sich die Leser mitten in den
> Geschehen fühlen
besser in die Geschichte hineinversetzen können. AußerdemEin weiteres Stilmittel der Autorin ist, dass die Geschichte in einem
> Bahnhof beginnt , wo sich die Hauptfigur über das ganze Geschehen darüber
> unterhält. Durch diese Landschaft bzw. Handlungsort können
> wir uns es
Der Ort der Handlung ist so gewählt, dass sich der Leser bildlich vorstellenkann, wie die Versorgungslage zur
> damaligen Zeit war. Auch viele wörtliche Reden wurden im
> Text verwendet, und dadurch fühlen sich die Leser direkter
> angesprochen und. Auch das Ereignis wird verdeutlicht.schreibe genau welches Ereignis du meinst!
>  Durch den Einschub von Parenthesen  werden Details des
> Geschehens verdeutlicht. Eindeutig und klar benutzt die
> Autorin einige Metaphern, wie man es auch schon in der
> Überschrift erkennen kann:“Untergetaucht“. Dies betont das
> Verstecken der Jüdin besonders hervor
[red]hebt besonders hervor, dass sich die Jüdin verstecken muss. Die Wiederholungen,
> die häufig erwähnt werden, dass ihren Mann „ein seelenguten
Die Autorin betont in häufigen Wiederholungen, was für ein "seelenguter
> Mensch“  ihr Mann ist undveranschaulicht dieseine Geduld einer Person. Das
> deutet daraufhin, dass sogar solchedieser besonders „seelengute Mensch“
> auch eine bestimmte Grenze an Geduld besitzten[red]und seine Güte nicht auf Dauer in Anspruch genommen werden kann. In den Im
> Schlussteil dieserder Kurzgeschichte gibt es einenfindet wegen eines Missverständnisses ein Streit
> zwischen der Hauptfigur und der Jüdin stattwegen einen
> Missverständnis,
[red]. Dies führt dazudie dazu führt, dass die Familie die Jüdin
> nicht mehr aufnehmen will. Der Papagei spielt eine
> verräterische Rolle,denn er möchte die gute Tat [red]der Familie verraten, damit diese die Jüdin nicht läner heimlich versteckt. von der
> Verheimlichung der Jüdin verraten will.
Am Anfang deckten
> der
die Hauptfigur den Papagei ab. Dies deutet darauf hin, dass
> sie ihn beschützen will.
, um ihn in Schutz zu nehmen. Zum Schluss deckte Jüdin den
> Papagei ab
nimmt die Jüdin den Papagei in Schutz, weil sie die Familie der Hauptfigur schützen nicht länger in Gefahr bringen
> will.
>  Aus dieser Kurzgeschichte lernen wir daraus, dass die
> Freundschaft nicht ewig hält, jedoch die einzelnen Normen und moralischen Werte von Freundschaft,
> die man schon von der Geburt an von unseren Eltern
> beigebracht bekommen.
uns schon von Kindesbeinen an beigebracht werden und in jedem Menschen verankert sind.
>
> Ich bedanke mich zunächst vorträglich vielmals für die
> Korrektur.
>

Gern geschehen
LG
Amano  


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