Interferenz am Doppelspalt < Optik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 03:44 Sa 18.04.2015 | Autor: | Graefi |
Aufgabe | Von den Wasserwellen her ist Ihnen vielleicht noch bekannt, dass die Interferenzmaxima und Minima auf Hyperbelästen liegen:
Die Formel: (k*lamda)/2a [mm] =d\e [/mm] ersetzt diese Hyperbeln durch Geraden (d/e konstant).
Warum ist das zulässig? |
Ich verstehe nicht den Zusammenhang zwischen den Interferenzmaxima und Minima zu den Hyperbelästen. Wir haben zwar schon viel Optik im Physikunterricht gemacht, aber davon habe ich noch nicht gehört. Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann die Aufgabe zu lösen.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 08:51 Sa 18.04.2015 | Autor: | chrisno |
Eine Hyperbel wird als die Menge der Punkte definiert, für die die Differenz der Abstände zu zwei vorgegebene Punkten konstant ist. Das ist der mathematische Teil. Der physikalische Teil ist, dass konstruktive (destruktive) Interferenz dann auftritt, wenn der Abstand von den beiden Punktquellen sich um eine ganze Zahl (plus eine Halbe) von Wellenlängen unterscheidet. Daher liegen die Orte konstruktiver (destruktiver) Interferenz auf Hyperbeln.
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Hallo!
Schau dir die vorletzte Animation auf
http://physik.li/beispiele/farbe/Wellenoptik/wellenoptik.htm
an. (Zugegeben, da kann einem schlecht werden...)
Es gibt da diese grauen Bereiche, wo keine Schwingungen auftreten. Jeder dieser Bereiche hat die Form einer Hyperbel, und im Prinzip kannst du an dem Bild auch schon die Antwort ablesen, warum man Graden statt Hyperbeln verwenden kann.
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