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Hallo,
also mir geht es hier nicht um das totale Differential (das habe ich verstanden) noch um die funktionsweise der is-lm funktion (die habe ich auch verstanden) sondern um die mathematischen konventionen.
Wenn ich folgende Gleichgewichte habe:
IS: Y=C(Y-T(Y))+I(Y,i)+G
LM: M/P=YL(i)
gilt ja für die totalen Differentiale
IS: [mm] dY=C'(1-T')dY+I_i di+I_y [/mm] dY+dG
LM: 0=L(i)dY+YL'di
Meine Unklarheiten betreffen die mathematischen Konventionen. Warum nehme ich C' und nicht C, weil C ja eigentlich wie ein Parameter gehandhabt wird? Genau dasselbe bei L' (wo ist dann das i?) und warum nimmt man bei I den index y und i, wenn dahinter schon steht das man nach y oder i ableitet? warum dann nicht I' wie bei C' und T'?
Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte.
LG
Jenny
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:20 Di 21.10.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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