Gleichungssystem lösen < Abbildungen < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  19:44 Mo 25.10.2010 |    | Autor: |  Mandy_90 |   
	   
	  
 | Aufgabe |   Sei N [mm] \in \IN [/mm] mit [mm] N\ge2.Man [/mm] finde die Lösung des folgendes Gleichungssystems in [mm] \IZ/N\IZ.
 [/mm] 
 
[mm] x+y+z\equiv1
 [/mm] 
[mm] x+y-z\equiv0
 [/mm] 
[mm] x-y+z\equiv0 [/mm]  |  
  
Guten Abend^^
 
 
Ich hab dieses Gleichungssystem "ganz normal" gelöst und hab x=0, y=0.5 und z=0.5 raus.Ich soll aber die Lösung in [mm] \IZ/N\IZ [/mm] finden.
 
Was genau bedeutet das?Also ich weiß,dass [mm] \IZ [/mm] die ganzen Zahlen sind,d.h. mein y=z=0.5 kann nicht stimmen?
 
Aber wie rechne ich das denn sonst aus?
 
Und ich verstehe nicht,wieso [mm] N\ge2 [/mm] sein muss?
 
 
Vielen Dank
 
lg
 
 
 
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	   Hallo Mandy_90,
 
 
> Sei N [mm]\in \IN[/mm] mit [mm]N\ge2.Man[/mm] finde die Lösung des folgendes 
 
> Gleichungssystems in [mm]\IZ/N\IZ.[/mm]
 
>  
 
> [mm]x+y+z\equiv1[/mm]
 
>  [mm]x+y-z\equiv0[/mm]
 
>  [mm]x-y+z\equiv0[/mm]
 
>  Guten Abend^^
 
>  
 
> Ich hab dieses Gleichungssystem "ganz normal" gelöst und 
 
> hab x=0, y=0.5 und z=0.5 raus.Ich soll aber die Lösung in 
 
> [mm]\IZ/N\IZ[/mm] finden.
 
>  Was genau bedeutet das?Also ich weiß,dass [mm]\IZ[/mm] die ganzen 
 
> Zahlen sind,d.h. mein y=z=0.5 kann nicht stimmen?
 
>  Aber wie rechne ich das denn sonst aus?
 
>  Und ich verstehe nicht,wieso [mm]N\ge2[/mm] sein muss?
 
 
 
Aus der Kongurenz [mm]x+y-z\equiv0[/mm] folgt [mm]z \equiv x+y[/mm].
 
 
Wird diese Erkenntnis in die Kongruenz [mm]x+y+z\equiv1[/mm] eingesetzt,
 
so ergibt sich:
 
 
[mm]x+y+z\equiv1 \gdw x+y+x+y = 2*\left(x+y\right) \equiv1[/mm] 
 
 
Diese Kongruenz ist nur lösbar, wenn ein 
 
multiplikativ Inverses zu 2 in [mm]\IZ/N\IZ[/mm] existiert.
 
 
 
>  
 
> Vielen Dank
 
>  lg
 
 
>
 
 
 
Gruss
 
MathePower   
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  21:13 Di 26.10.2010 |    | Autor: |  Mandy_90 |   
	   
	   
 
> Aus der Kongurenz [mm]x+y-z\equiv0[/mm] folgt [mm]z \equiv x+y[/mm].
 
>  
 
> Wird diese Erkenntnis in die Kongruenz [mm]x+y+z\equiv1[/mm] 
 
> eingesetzt,
 
>  so ergibt sich:
 
>  
 
> [mm]x+y+z\equiv1 \gdw x+y+x+y = 2*\left(x+y\right) \equiv1[/mm] 
 
> 
 
> Diese Kongruenz ist nur lösbar, wenn ein 
 
> multiplikativ Inverses zu 2 in [mm]\IZ/N\IZ[/mm] existiert.
 
 
Ok.Also [mm] \IZ/N\IZ [/mm] ist die Menge der Restklassen modulo n.So,wir hatten uns aufgeschrieben,dass eine Restklasse von der Form [mm] a+n*\IZ [/mm] ist.
 
Wie schreibe ich denn die Lösung in dieser Form auf?
 
Muss ich dann schreiben [mm] 2+n*\IZ, [/mm] dann wäre das multiplikative Inverse [mm] 1+n*\IZ [/mm] ???
 
 
lg
 
 
 
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	   Hallo Mandy_90,
 
 
> 
 
> > Aus der Kongurenz [mm]x+y-z\equiv0[/mm] folgt [mm]z \equiv x+y[/mm].
 
>  >  
 
> > Wird diese Erkenntnis in die Kongruenz [mm]x+y+z\equiv1[/mm] 
 
> > eingesetzt,
 
>  >  so ergibt sich:
 
>  >  
 
> > [mm]x+y+z\equiv1 \gdw x+y+x+y = 2*\left(x+y\right) \equiv1[/mm] 
 
> > 
 
> > Diese Kongruenz ist nur lösbar, wenn ein 
 
> > multiplikativ Inverses zu 2 in [mm]\IZ/N\IZ[/mm] existiert.
 
>  
 
> Ok.Also [mm]\IZ/N\IZ[/mm] ist die Menge der Restklassen modulo 
 
> n.So,wir hatten uns aufgeschrieben,dass eine Restklasse von 
 
> der Form [mm]a+n*\IZ[/mm] ist.
 
>  Wie schreibe ich denn die Lösung in dieser Form auf?
 
 
 
>  Muss ich dann schreiben [mm]2+n*\IZ,[/mm] dann wäre das 
 
> multiplikative Inverse [mm]1+n*\IZ[/mm] ???
 
 
 
Stelle zunächst fest für welche N die Kongruenz
 
 
[mm]2*\left(x+y\right) \equiv1 \ \left(N\right)[/mm] 
 
 
lösbar ist.
 
 
Das multiplikative Inverse zu 2 ist dann [mm]2^{-1}[/mm].
 
 
Daher lautet dann die Lösung [mm]2^{-1}+N*\IZ[/mm].
 
 
 
>  
 
> lg
 
>   
 
 
 
Gruss
 
MathePower
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  21:42 Di 26.10.2010 |    | Autor: |  Mandy_90 |   
	   
	  
  
> Hallo Mandy_90,
 
>  
 
> > 
 
> > > Aus der Kongurenz [mm]x+y-z\equiv0[/mm] folgt [mm]z \equiv x+y[/mm].
 
>  >  
 
> >  
 
 
> > > Wird diese Erkenntnis in die Kongruenz [mm]x+y+z\equiv1[/mm] 
 
> > > eingesetzt,
 
>  >  >  so ergibt sich:
 
>  >  >  
 
> > > [mm]x+y+z\equiv1 \gdw x+y+x+y = 2*\left(x+y\right) \equiv1[/mm] 
 
> > > 
 
> > > Diese Kongruenz ist nur lösbar, wenn ein 
 
> > > multiplikativ Inverses zu 2 in [mm]\IZ/N\IZ[/mm] existiert.
 
>  >  
 
> > Ok.Also [mm]\IZ/N\IZ[/mm] ist die Menge der Restklassen modulo 
 
> > n.So,wir hatten uns aufgeschrieben,dass eine Restklasse von 
 
> > der Form [mm]a+n*\IZ[/mm] ist.
 
>  >  Wie schreibe ich denn die Lösung in dieser Form auf?
 
>  
 
> 
 
> >  Muss ich dann schreiben [mm]2+n*\IZ,[/mm] dann wäre das 
 
 
> > multiplikative Inverse [mm]1+n*\IZ[/mm] ???
 
>  
 
> 
 
> Stelle zunächst fest für welche N die Kongruenz
 
>  
 
> [mm]2*\left(x+y\right) \equiv1 \ \left(N\right)[/mm] 
 
> 
 
> lösbar ist.
 
 
Also nach Vorraussetzung muss schon mal N [mm] \ge [/mm] sein.
 
Aber ein genaues N kann ich nicht angeben,weil ich dafür doch entweder x oder y brauche?
 
 
>  
 
> Das multiplikative Inverse zu 2 ist dann [mm]2^{-1}[/mm].
 
>  
 
 
Das verstehe ich nicht,wie kommst du drauf,dass das multiplikative Inverse zu 2 [mm] 2^{-1}=0.5 [/mm] ist?
 
> Daher lautet dann die Lösung [mm]2^{-1}+N*\IZ[/mm].
 
>  
 
 
>
 
lg
 
 
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	   Hallo Mandy_90,
 
 
> > Hallo Mandy_90,
 
>  >  
 
> > > 
 
> > > > Aus der Kongurenz [mm]x+y-z\equiv0[/mm] folgt [mm]z \equiv x+y[/mm].
 
>  > 
 
 
>  >  
 
> > >  
 
 
> > > > Wird diese Erkenntnis in die Kongruenz [mm]x+y+z\equiv1[/mm] 
 
> > > > eingesetzt,
 
>  >  >  >  so ergibt sich:
 
>  >  >  >  
 
> > > > [mm]x+y+z\equiv1 \gdw x+y+x+y = 2*\left(x+y\right) \equiv1[/mm] 
 
> > > > 
 
> > > > Diese Kongruenz ist nur lösbar, wenn ein 
 
> > > > multiplikativ Inverses zu 2 in [mm]\IZ/N\IZ[/mm] existiert.
 
>  >  >  
 
> > > Ok.Also [mm]\IZ/N\IZ[/mm] ist die Menge der Restklassen modulo 
 
> > > n.So,wir hatten uns aufgeschrieben,dass eine Restklasse von 
 
> > > der Form [mm]a+n*\IZ[/mm] ist.
 
>  >  >  Wie schreibe ich denn die Lösung in dieser Form 
 
> auf?
 
>  >  
 
> > 
 
> > >  Muss ich dann schreiben [mm]2+n*\IZ,[/mm] dann wäre das 
 
 
> > > multiplikative Inverse [mm]1+n*\IZ[/mm] ???
 
>  >  
 
> > 
 
> > Stelle zunächst fest für welche N die Kongruenz
 
>  >  
 
> > [mm]2*\left(x+y\right) \equiv1 \ \left(N\right)[/mm] 
 
> > 
 
> > lösbar ist.
 
>  
 
> Also nach Vorraussetzung muss schon mal N [mm]\ge[/mm] sein.
 
>  Aber ein genaues N kann ich nicht angeben,weil ich dafür 
 
> doch entweder x oder y brauche?
 
>  
 
 
 
Das N kannst Du spezifieren.
 
 
Gibt es ein multiplikatives Inverses zu 2 in [mm]\IZ / 4\IZ[/mm] ?
 
 
Allgemein ist die Frage, ob es ein multiplikatives 
 
Inverses zu 2 in [mm]\IZ / 2k\IZ, \ k \in \IN[/mm] gibt.
 
 
 
> >  
 
 
> > Das multiplikative Inverse zu 2 ist dann [mm]2^{-1}[/mm].
 
>  >  
 
> Das verstehe ich nicht,wie kommst du drauf,dass das 
 
> multiplikative Inverse zu 2 [mm]2^{-1}=0.5[/mm] ist?
 
 
 
Das hat sich so eingebürgert, daß man für das multiplikative Inverse
 
zu einer Zahl a aus der Restklasse [mm]\IZ / N\IZ[/mm] [mm] a^{-1} [/mm] schreibt,
 
sofern ein solches Inverses in dieser Restklasse existiert.
 
 
[mm]2^{-1}[/mm] ist hier nicht 0.5, da wir uns im Bereich der ganzen Zahlen bewegen.
 
 
 
>  > Daher lautet dann die Lösung [mm]2^{-1}+N*\IZ[/mm].
 
 
>  >  
 
> >
 
>  lg 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  18:51 Mi 27.10.2010 |    | Autor: |  Mandy_90 |   
	   
	   
 
> 
 
> Das N kannst Du spezifieren.
 
>  
 
> Gibt es ein multiplikatives Inverses zu 2 in [mm]\IZ / 4\IZ[/mm] ?
 
>  
 
> Allgemein ist die Frage, ob es ein multiplikatives 
 
> Inverses zu 2 in [mm]\IZ / 2k\IZ, \ k \in \IN[/mm] gibt.
 
 
Ist also gefragt,ob es ein multiplikatives Inverses zu 2 in den ganzen Zahlen gibt? Und was genau heißt dann [mm] 2k\IZ?
 [/mm] 
Ich würde sagen es gibt kein multiplikatives Iverses zur 2 denn das multipl. neutrale ist 1 und ich kann die 2 nicht mit einer ganzen Zahl mitnehmen,sodass 1 rauskommt.
 
>  
 
> 
 
> > >  
 
 
> > > Das multiplikative Inverse zu 2 ist dann [mm]2^{-1}[/mm].
 
 
Also gibt es doch eins.Was war dann falsch an meiner Überlegung?
 
>  >  >  
 
> > Das verstehe ich nicht,wie kommst du drauf,dass das 
 
> > multiplikative Inverse zu 2 [mm]2^{-1}=0.5[/mm] ist?
 
>  
 
> 
 
> Das hat sich so eingebürgert, daß man für das 
 
> multiplikative Inverse
 
>  zu einer Zahl a aus der Restklasse [mm]\IZ / N\IZ[/mm] [mm]a^{-1}[/mm] 
 
> schreibt,
 
>  sofern ein solches Inverses in dieser Restklasse 
 
> existiert.
 
>  
 
> [mm]2^{-1}[/mm] ist hier nicht 0.5, da wir uns im Bereich der ganzen 
 
> Zahlen bewegen.
 
>  
 
> 
 
> >  > Daher lautet dann die Lösung [mm]2^{-1}+N*\IZ[/mm].
 
 
>  >  >  
 
> > >
 
>  >  lg  
 
 
 
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	   Hallo Mandy_90,
 
 
> 
 
> > 
 
> > Das N kannst Du spezifieren.
 
>  >  
 
> > Gibt es ein multiplikatives Inverses zu 2 in [mm]\IZ / 4\IZ[/mm] ?
 
>  >  
 
> > Allgemein ist die Frage, ob es ein multiplikatives 
 
> > Inverses zu 2 in [mm]\IZ / 2k\IZ, \ k \in \IN[/mm] gibt.
 
>  Ist also gefragt,ob es ein multiplikatives Inverses zu 2 
 
> in den ganzen Zahlen gibt? Und was genau heißt dann 
 
> [mm]2k\IZ?[/mm]
 
 
 
Konkret heisst da, ob es in den Restklassen [mm]\IZ / 4\IZ, \ \IZ / 6\IZ, \ \IZ / 8\IZ[/mm]
 
usw. ein multiplikativ Inverses zu 2 gibt.
 
 
 
>  Ich würde sagen es gibt kein multiplikatives Iverses zur 
 
> 2 denn das multipl. neutrale ist 1 und ich kann die 2 nicht 
 
> mit einer ganzen Zahl mitnehmen,sodass 1 rauskommt.
 
 
 
Richtig.
 
 
 
>  >  
 
> > 
 
> > > >  
 
 
> > > > Das multiplikative Inverse zu 2 ist dann [mm]2^{-1}[/mm].
 
>  
 
> Also gibt es doch eins.Was war dann falsch an meiner 
 
> Überlegung?
 
 
 
Nun, Du hast das Inverse zu 2 im Bereich der reellen Zahlen angegeben.
 
 
Hier handelt es sich aber zweifelsohne um den Bereich der ganzen Zahlen.
 
 
 
>  >  >  >  
 
> > > Das verstehe ich nicht,wie kommst du drauf,dass das 
 
> > > multiplikative Inverse zu 2 [mm]2^{-1}=0.5[/mm] ist?
 
>  >  
 
> > 
 
> > Das hat sich so eingebürgert, daß man für das 
 
> > multiplikative Inverse
 
>  >  zu einer Zahl a aus der Restklasse [mm]\IZ / N\IZ[/mm] [mm]a^{-1}[/mm] 
 
> > schreibt,
 
>  >  sofern ein solches Inverses in dieser Restklasse 
 
> > existiert.
 
>  >  
 
> > [mm]2^{-1}[/mm] ist hier nicht 0.5, da wir uns im Bereich der ganzen 
 
> > Zahlen bewegen.
 
>  >  
 
> > 
 
> > >  > Daher lautet dann die Lösung [mm]2^{-1}+N*\IZ[/mm].
 
 
>  >  >  >  
 
> > > >
 
>  >  >  lg  
 
>  
 
 
 
Gruss
 
MathePower
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  12:13 Sa 30.10.2010 |    | Autor: |  Mandy_90 |   
	   
	   Kann ich dann als Lösung einfach hinschreiben [mm] \IL=2^{-1}+N\cdot{}\IZ [/mm] ?
 
 
lg
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  14:11 Sa 30.10.2010 |    | Autor: |  abakus |   
	   
	  
  
> Kann ich dann als Lösung einfach hinschreiben 
 
> [mm]\IL=2^{-1}+N\cdot{}\IZ[/mm] ?
 
>  
 
> lg 
 
 
Auf alle Fälle solltest du dazuschreiben, dass dies nur für ungerade N möglich ist.
 
(Ein Beispiel: Für N=5 hat 2 das Inverse 3, denn 2*3=6, 6 [mm] \equiv [/mm] 1 mod 5.)
 
Gruß Abakus
 
 
 
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