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Gleichgewichtsverteilung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:32 Do 09.04.2009
Autor: ueberforderter_Ersti

Aufgabe
[mm] P=\pmat{1-x & x \\ 1-y & y} [/mm] die Übergangsmatrix wobei x,y [mm] \in [/mm] [0,1]
Berechnn Sie die Gleichgewichtsverteilung.

Hi zusammen!
Ich sitze an der Aufgabe oben und obwohl ich weiss es kann nicht so schwer sein, komme ich gerade nicht weiter. Also wir hatten in der Theorie [mm] \lambda^{t}*P=\lambda^{t}. [/mm] Mein Problem ist, dass wir in der Vorlesung oft durch raten/überlegen auf das [mm] \mü [/mm] gekommen sind. Gibt es da eine andere Möglichkeit? Oder istdie einzige Bedingung die obige?
Wie gesagt ich versteh das alles noch nicht ganz..
Durch ausprobieren kam ich mal auf [mm] \lambda=(1-y,x). [/mm] Um eine Gleichverteilung zu berechnen reicht mir das [mm] \mü? [/mm]

Schon im Vorraus vielen lieben Dank für jegliche Hilfe..
Grüsse Ersti

        
Bezug
Gleichgewichtsverteilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:00 Do 09.04.2009
Autor: Blech

Hi,

> wir hatten in der Theorie [mm]\lambda^{t}*P=\lambda^{t}.[/mm]

[mm] $\Leftrightarrow P^t\lambda [/mm] - [mm] I\lambda [/mm] = 0$
[mm] $\Leftrightarrow \pmat{-x & 1-y \\ x & y-1}\lambda=0 [/mm] $

und jetzt das LGS lösen.


>  Wie gesagt ich versteh das alles noch nicht ganz..
>  Durch ausprobieren kam ich mal auf [mm]\lambda=(1-y,x).[/mm] Um

Das gehört noch normiert.

> eine Gleichverteilung zu berechnen reicht mir das [mm]\mü?[/mm]
>  

Ihr hattet sicher mal ein paar Sätze zur Eindeutigkeit von stationären Verteilungen. =)


ciao
Stefan

Bezug
                
Bezug
Gleichgewichtsverteilung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:11 Do 09.04.2009
Autor: ueberforderter_Ersti

Vielen Dank erstmal..
Leider hab ich doch noch ein paar Fragen:
[mm] \lambda^{t}\cdot{}P=\lambda^{t} \Leftrightarrow P^t\lambda [/mm] - [mm] I\lambda [/mm] = 0 diesen Schritt versteh ich noch nicht ganz, aber da muss ich wohl nochmals über meine LinAlg Bücher *upsi*
Dann danach mit dieser Matrix habe ich ja das Problem, dass die Zeilen lin. abhängig sind. Das heisst die Lösung enthält einen Parameter?

zu meinem [mm] \lambda [/mm] nochmal: also [mm] \lambda=(1-y,x) [/mm] normiert wäre das dann [mm] \lambda=\bruch{1}{\wurzel{(1-y)^{2}+x^{2}}}*(1-y,x) [/mm] oder?
Sieht mir sehr umständlich aus..
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Vielen lieben Dank, Ersti

Bezug
                        
Bezug
Gleichgewichtsverteilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:28 Do 09.04.2009
Autor: Blech


> Vielen Dank erstmal..
>  Leider hab ich doch noch ein paar Fragen:
>  [mm]\lambda^{t}\cdot{}P=\lambda^{t} \Leftrightarrow P^t\lambda[/mm]
> - [mm]I\lambda[/mm] = 0 diesen Schritt versteh ich noch nicht ganz,

transponiert, dann [mm] $\lambda$ [/mm] auf beiden Seiten abgezogen.

> aber da muss ich wohl nochmals über meine LinAlg Bücher
> *upsi*

Ja, das solltest Du. =)


>  Dann danach mit dieser Matrix habe ich ja das Problem,
> dass die Zeilen lin. abhängig sind. Das heisst die Lösung
> enthält einen Parameter?

Der verschwindet dann beim normieren.


> zu meinem [mm]\lambda[/mm] nochmal: also [mm]\lambda=(1-y,x)[/mm] normiert
> wäre das dann
> [mm]\lambda=\bruch{1}{\wurzel{(1-y)^{2}+x^{2}}}*(1-y,x)[/mm] oder?

?

Die einzelnen Koeffizienten sind doch die Wkeiten für die einzelnen Fälle. D.h. die Summe über die Koeffizienten muß 1 sein (analog zu den Zeilensummen der Matrix), nicht die Vektorlänge.

d.h. [mm] $\mu= \frac{1}{1-y+x}(1-y; [/mm] x)$

Die andere Voraussetzung, Nichtnegativität, ist ja erfüllt (wieso?)

ciao
Stefan


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